Sicherheits-Update für Pidgin-Messenger
Die Entwickler des quelloffenen Universal-Messengers Pidgin haben mit dem Update auf Version 2.10.10 fünf Sicherheitsprobleme beseitigt. Unter anderem war er anfällig für Man-in-the-Middle-Angriffe auf SSL.
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Hacker brechen in uralte Browser-Engine der PS4 ein
Seit zwei Jahren ist eine Sicherheitsloch der WebKit-Engine bekannt, die auch der Browser der PS4 von Sony verwendet. Jetzt konnten Hacker diese Lücke für erste Einbruchsversuche nutzen.
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Adobe überträgt eBook-Daten verschlüsselt
Mit der aktualisierten Version des eBook-Readers "Digital Editions" werden Daten per HTTPS verschlüsselt an Adobe gesendet. Angeblich handelt es sich nur um Informationen zum gerade geöffneten Buch, falls dieses kopiergeschützt ist.
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Russischer Tor-Server schleuste Malware in Programme
Ein russischer Exit-Server hat im anonymen Tor-Netzwerk Binärdateien während der Übertragung manipuliert und mit Malware verseucht.
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Shellshock-Angriffe auf Mailserver
Nach Informationen von heise Security versuchen Cyber-Kriminelle derzeit vermehrt, durch die Shellshock-Lücken in Mailserver einzudringen. Server-Betreiber sollten umgehend handeln.
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lost+found: Was von der Woche übrig blieb
Heute unter anderem mit: Jailbreak-Frust, Daten von Internet-Scans, Koler schlägt zurück, App-Steganographie, Delorean sowie Lücken in Asterisk und Cuckoo.
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QuickTime-Update für Windows schließt Bündel an Sicherheitslücken
Insgesamt vier Fehler steckten in der Windows-Version von Apples Multimedia-Unterstützung, die sich von Angreifern über manipulierte Dateien ausnützen lassen sollen.
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Sicherheit: Apple verbietet SSLv3 für Push-Server
Entwickler, die den Apple-Push-Notification-Dienst nutzen, dürfen ab Ende des Monats nur noch TLS einsetzen. Grund ist die problematische "Poodle"-Lücke.
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Zero-Day-Lücke in Microsoft Office
In Microsoft Office klafft eine kritische Lücke, die bereits von Cyber-Angreifer ausgenutzt wird. Wer sich schützen will, muss derzeit selbst aktiv werden.
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Google-Account mit Schlüsselanhänger absichern
Wird der Google-Account mit einem USB-Sicherheitsschlüssel verknüpft, haben es Hacker schwer. Google ist der erste wichtige Dienst, der den offenen Standard "Universal Second Factor" unterstützt. Passende Hardware gibt es schon für 6 Euro plus...