Mozilla zahlt Prämien für Lücken in Webdiensten
Für das Aufdecken von Lücken in den Webdiensten der Mozilla Foundation winken bis zu 3000 US-Dollar. Der Anbieter erweitert damit sein bisheriges Bug-Bounty-Programm für Lücken in seinen Client-Produkten.
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Gawker-Einbruch: Beliebtestes Passwort ist 123456
Bei einer Analyse der etwa 1,3 Millionen gestohlenen Nutzerdaten kam heraus, dass einfache Passwörter nach wie vor angesagt sind.
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Am 1. Januar 2011 sollte nach dem Willen fast aller Bundesländer der neue Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) in Kraft treten. Die Neuregelung für den Jugendschutz im Web hat aber auch rund zwei Wochen davor noch immer nicht alle parlamentarischen Hürden genommen. Jetzt hat NRW gegen die... 1 Kommentare
Microsoft schließt IE- und Stuxnet-Lücken
Sechs zu, eine auf: Auch nach Microsofts-Patchday ist eine kritische Lücke im Internet Explorer offen. Dafür sind nun endlich alle bekannten Stuxnet-Lücken in Windows geschlossen .
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Der Trick mit dem f: Google und Microsoft-Seiten verteilten Malware
Mit einem ähnlich aussehenden Domain-Namen gelang es Kriminellen, ihre infizierten Werbebanner in die Werbeplattformen von Google und Microsoft einzubringen.
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Google stopft fünf Lücken in Chrome
Zwei der Lücken wurden mit je 1000 US-Dollar prämiert. Keine der Lücken lässt sich ausnutzen, um aus der Sandbox auszubrechen.
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Zugriff auf fremdes 1&1-SmartDrive-Laufwerk
Ein ungewöhnlicher Fehler beim Update der Clientsoftware für das 1&1-Homenet ermöglichte Nutzern am Montag den Zugriff auf die Daten eines anderen Anwenders.
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Nutzerdaten nach Einbruch in Gawker-Server veröffentlicht
Die Kontodaten der Nutzer von Gizmodo, Gawker, Deadspin, Kotaku, Jezebel, IO9, Jalopnik und Lifehacker wurden in BitTorrent veröffentlicht. Der Einbruch erfolgte aus Rache.
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Überfällige Patches für RealPlayer veröffentlicht
Insgesamt 27 zum Teil kritische Sicherheitslücken beheben aktuelle Updates des Herstellers. Betroffen sind nicht nur die Windows-Versionen sondern teilweise auch die für Mac und Linux.
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Debian und Red Hat schließen Exim-Lücke
Die beiden Linux-Distributionen Debian und Red Hat stellen korrigierte Versionen des freien Mail-Servers Exim bereit. Sie schließen eine Lücke, durch die Eindringlinge Code ausführen könnten.
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