Das ist doch mal ein wirklich sinnvolles Vorhaben, verglichen mit ein oder anderen Unsinn, den ich hier in den vergangenen Tagen in dem ein oder anderen Thread lesen musste.
Zitat:
Zitat von PC_User Derzeit sind alle Partitionen und externe Datenträgerfür diesen PC im Dateisystem NTFS. Sollte ich diese Partionionen und Datenträger in Fat32 konvertieren? |
Nein, kein FAT32, das bringt zu viele Nachteile mit sich. Und für's Linux (root, home, usw.) brauchst Du sowieso was ganz anderes, ext4 z.B. Aber das wurde ja ohnehin schon genannt. Ich will es nur noch mal bekräftigen.
Zitat:
Ich habe gelesen, dass Linux mit der Erkennung von NTFS keine Probleme mehr hat.
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Was problematisch ist, wenn man Windows (10) im Dual-Boot nutzen würde, und dann unter Windows der Schnellstart aktiviert wäre. Für mich ist das ohnehin ein "Murks-Mode".
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https://www.heise.de/ct/artikel/Linu...n-1780057.html
Bei einer Standalone-Linux-Installation ist allerdings NTFS kein Problem, wenn man z.B. Daten auf einer externen, NTFS-formatierten SSD oder HDD speichert. Oder vielleicht noch eine zweite interne eingebaut hat, auf der Daten mit Basis NTFS liegen. Das kann man so belassen.