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Der Reihe nach: Zu der Hardcore- Linuxfraktion die Interessenten rät Windows wegzuwerfen gehöre ich nicht da ich lieber selbst entscheide wann ich mich in irgendetwas einarbeite. Gerade am Anfang ist ein Windows wenn z.B. ein Drucker nicht geht sehr praktisch. @Nickcave: wenn dir jemand anderer das Linux administriert musst du dich praktisch nicht einarbeiten- ein wenig im Verzeichnisbaum auskennen damit du Dateien die du heruntergeladen hast oder hochladen willst findest und gut ist. Da du das Linux aber in einer VM installieren willst, Dateien zwischen Wirt und Gast austauschen, die Gasterweiterungen installieren und evtl. vom Linux aus auf USB Geräte / Sticks zugreifen willst wirst du wohl lernen müssen damit umzugehen. Entgegen anderslautender Behauptungen ist Puppylinux nicht das einfachste Linux für Anfänger, ich würde mit einem Ubuntu oder einer OpenSuse anfangen. Wer ein sehr schlankes Linux benötigt und akzeptiert dass er die Icons nicht platzieren kann wo er will kann ein Lubuntu oder Opensuse mit LXDE probieren. Ein Linux Live System ist so nervig dass der Anwender dann am Schluss doch wieder mit Windows surft- Sicherheit muss einfach anzuwenden sein, sonst wird sie auf Dauer nicht praktiziert. |
Zitat:
Wie ich hier aber feststellen musste, haben diesbezüglich wohl mehrere User dieses Problem. :glaskugel: Liebe Grüße, Alois |
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