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Immer wieder eingehende PPTP-Verbindung aus China Hallo, in den letzten Tagen taucht immer wieder mal ein eingehender Verbindungsversuch über PPTP von einer chinesischen Adresse (113.108.21.16) auf. Dass es Anfragen auf dem Port gibt, ist mir klar, aber mich macht es nachdenklich, dass ich über Tagen die gleichen Anfragen von der gleichen Adresse bekomme, obwohl ich einen Vodafone-DSL-Anschluss habe, bei dem sich meine IP-Adresse mind. täglich ändert. Bei Dyn-DNS, o.ä. bin ich nicht eingetragen, sodass ich mich frage, woher die Gegenseite meine IP-Adresse kennt. Oder fragen die schlichtweg so viele IP-Adressen ab, dass ich fast täglich auch getroffen werde? Habt ihr auch solche anfragen? Ist euch die Adresse bekannt und wisst ihr, was dahinter steckt? |
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Wo wird dir denn diese Verbindungsaufnahme angezeigt ? Eine reine PPTP Anfrage ist schon eher ungewöhnlich. http://ipaddress.is/113.108.21.1 |
Ich habe Outpost Firewall installiert, welche mich fragt, ob ich die Verbindung zulassen möchte. Seitdem ich diese Anfrage hier im Forum gestellt habe, ist kein eingehender Verbindungsversuch mehr gemeldet worden. Die Chinesen lesen mit :-) |
usa auch :P |
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Wenn ein Geheimdienst Spielzeug sieht wissen sie nämlich sofort, dass es keine Terroristen sein können (was sie nicht daran hindert weiterhin alle einfachen Bürger zu überwachen) |
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Langweiliges Thema, jedoch mein voller Ernst. Im tollen Informatikunterricht hatten wir da so nen Film angeschaut, der von Datenspionage handelt. Voll kann man das nicht unterbinden, dennoch sollte man sich Gedanken machen, wo man Daten hinterlässt. Ist es Dir denn egal, wo Deine Daten landen? |
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Ich halte es daher ähnlich wie du. Gerade bei der Herausgabe persönlicher Daten sollte man sher vorsichtig sein und man muss/sollte zB in social networks auch nicht alles von sich preisgeben :) |
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Danke für die Aufmerksamkeit :) ---- |
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Dazu: Lies Dir nochmal den Satz durch, den Du geschrieben hast. |
Auch wenn ihr Outpost und Co. als Spielzeug anseht, so ist es ein weiteres Tool, welches ein klein wenig hilft. Ohne dieses Tool hätte ich die mehrmaligen Verbindungsaufnahmeversuche nicht mitbekommen. Das Kennwort von XP zu knacken ist mit Regenbogentabellen auch eine Kinderspiel, und dennoch wird niemand ernsthaft empfehlen wollen, keins zu vergeben. Zum Datenschutz: Nur, weil man es nicht völlig verhindern kann, dass man ausspioniert wird, muss man daraus nicht den Schluss ziehen, dass man Datenschutz völlig vernachlässigt. Man kann mit realistischen Maßnahmen auch nicht verhindern, dass jemand in die Wohnung einbricht oder mich unter der Dusche beobachtet. Deswegen schließe ich die Türen und Fenster dennoch ab und habe mein Klo nicht im Vorgarten stehen. Und ich bin der Meinung, dass man trotz der Möglichkeiten der Spione auf seine Persönlichkeitsrechte bestehen sollte. Und wenn aufgedeckt wird, dass die Schlapphüte und ihre Helfershelfer Mist gebaut haben, dann sollte man denen das Gehänge so lang ziehen, wie es geht. Mit Wohnungseinbrechern verfährt man nicht anders. Meistens erwischt man sie nicht, aber wenn, dann sollte man sie ordentlich bestrafen und vor allem auch aus dem Verkehr ziehen, damit sie es nicht noch mal machen können. Dass diese Einstellung unpopulär ist und das sich kaum einer über die neuerlich bekannt gewordenen Aktivitäten aufregt, wundert mich in einer Zeit, in der die Leute bei FB und Co. strippen nicht. Ich habe aber keine Lust wegen der Ignoranz anderer mit unter die Räder zu kommen. |
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