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Spammail über Googlemail geöffnet (Könnte mein Rechner jetzt infiziert sein?) Wie der Titel schon sagt, habe ich über Googlemail eine Spammail erhalten. Der Absender war ein Freund von mir, dessen Hotmail-Account entweder geknackt wurde, was eher unwahrscheinlich ist weil er ein sicheres Passwort in einer anderen Sprache hatte, oder das Passwort eventuell über Keylogger erfasst wurden ist. Die Mail war in englischer Sprache. Ein kurzer Text der auf einen Link verwies, den ich aber nicht angeklickt habe. Standardmässig werden bei mir die Bilder der Emails bei Googlemail nicht angezeigt. Kann es denn trotzdem sein, dass durch das Öffnen der Mail mein Rechner infiziert wurden könnte? |
Wenn die Adresse deines Freundes als Absender für dich erscheint, heißt das noch lange nicht dass sie auch wirklich von seinem Konto aus gesendet wurde. Das lässt sich leider nur allzu leicht manipulieren. Wenn du keinen Anhang geöffnet hast, ist das (aktuelle Software vorausgesetzt) unwahrscheinlich. |
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Sichere Passwörter enthalten eher keine Sprache, dafür aber Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung, Ziffern und Sonderzeichen und haben eine gwisse länge (16 Zeichen oder mehr z.B.) Zur SIcherheit gehört allerdings auch (je nach Gefahrenpotential), dass man sich die Passwörter merken kann oder sie zugriffssicher hinterlegt sind. Zitat:
(Diese Frage widerspricht nicht ryders Ausage bei aktueller Software unwahrscheinlich) |
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Anhang 48176 |
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Merke, auch ein Browser ist ein Programm. Und ich wollte das genaue Programm wissen, wenn du einen Browser nutzt eben diesen. Zitat:
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/Shockwave-nutzt-verwundbares-Flash-1772360.html :pfeiff: Zitat:
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Ich habe Chrome nämlich früher nachdem die erste Versionsnummer erschienen ist ausprobiert und der Browser hat mir nicht zugesagt weil er dauernd abgestürzt ist. Ich muss aber zugeben, dass seit einigen Monaten der Mozilla auch öfters freezed, sodass ich ihn mit den Taskmanager wieder schließen muss. Zitat:
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Habe ich irgendetwas falsches gesagt? :confused: |
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Das mit der Kompetenz ist aber ein gutes Stichwort :daumenhoc Warum benutzt du Kaspersky? (ob als vernünftige Lösung "Antivirus" oder als eher unvernünftige Lösung "Security Suite" sei jetzt mal egal) Hast du es billig oder umsonst bekommen und benutzt es nur deshalb? Oder hältst du "Kaspersky" für kompetent (in Sachen Malwareabwehr)? Wenn du diese Software nur nutzt, weil du - wie auch immer - besonders günstig daran gekommen bist, dann vergiss alles. Dann ist sowieso vieles egal. :crazy: Solltest du "Kaspersky" nutzen, weil du die Burschen für kompetent in ihrem Metier hältst, dann aber :balla: Warum hältst du sie dann für so dermaßen inkompetent, dass sie es in ~ 3 Jahren (Version 2010 zu Version 2013) nicht geschafft haben ihr Programm etwas an aktuelle Bedrohungen angepasst zu haben? Die Bedrohungen haben sich in den letzten Jahren doch ganz sicher verändert, "weiterentwickelt". Du glaubst also nicht, dass es auch sinnvoll wäre, ein Programm (als Grundlage!) zur Bekämpfung der Malware auch mal ab und zu anzupassen? Das Programm ist schließlich zur Bekämpfungs- und Abwehrroutine zuständig, die "täglichen" (stündlichen ...) Updates dienen doch nur zum Update der Virensignaturen. Ich garantiere nicht, dass KIS 2013 substantiell und vor allem immer (in allen Bereichen, für dein System) besser wäre als KIS 2010, denn ich nutze niemals "KIS" u.a. weil ich keine "Security Suite" überhaupt benutze. Aber ich behaupte ganz einfach mal, es ist fast nicht glaubhaft, dass nicht mindestens eine Version (2011, 2012, 2013) höchstwahrscheinlich besser wäre. (Manchmal sind bestimmte Versionen - eines beliebigen Programmes - ganz einfach allgemein nicht sonderlich gelungen, manchmal ist eine Version eines Programmes auf einem individuellen System auch aus relativ schwer nachvollziehbaren Gründen z.B. eine extreme Performancebremse.) PS: Firefox in welcher Version? |
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Ich habe halt geguckt wann du online gewesen bist und da ich keine antwort mehr bekommen habe, dachte ich, dass ich wirklich irgendetwas falsches gesagt habe. Also sry für meine Ungeduld und thx für die Antwort. Das mit der Kompetenz ist aber ein gutes Stichwort :daumenhoc Zitat:
Natürlich halte ich Kaspersky für kompetent denn sonst würde ich es nicht schon seit Jahren benutzen. Ich habe auch verschiedene Antiviren- und Internetsecuritytests gelesen und bei den meisten ist Kaspersky entweder Testsieger oder in den Top 3 dabei. Ich weiß nicht wie objektiv diese Tests durchgeführt werden da ich bei soetwas schon etwas skeptisch bin da man ja nicht weiß wie viel Werbung die Top 3 der Hersteller von Antivirensoftware so bei den jeweiligen Testern bestellt haben (Stichwort Korruption). Da das meiste Userfeedback aber auch positiv ist was Kaspersky anbelangt und ich mittlerweile gut mit den Programm klarkomme, sah ich auch keinen Grund auf eine andere Antivirensoftware zu wechseln. Zitat:
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Ich habe bisher nur dafür gesorgt Windows aktuell zu halten, die Antivirensoftware updaten zu lassen, die Win7 UAC auf höchster Stufe zu schalten, nicht mit Administratorrechten zu surfen und ab und zu mal nach Updates der Browserplugins zu schauen. Nach Updates für den Firefox habe ich nie geschaut da ich dachte, dass man nach jeden Update eine Meldung von Firefox bekommt. Aber anscheinend ist das nicht der Fall und ich muss dann in Zukunft auch regelmäßig nach neuen Firefoxupdates schauen. Was muss ich denn in Zukunft alles beachten damit ich so sicher wie möglich mit Windows im Netz surfen kann? Wenn das nicht so verdammt lange dauern würde bis eine Linux-Live-CD geladen ist dann würde ich nur damit im Netz surfen oder ist es auch damit nicht völlig sicher? |
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Ich mache oft alles neue (in meinen Themen) auf und schaue es nicht an, mache mir Tee, gehe Mittagessen, besuche Nachbarn, gehe zu Kunden, (Nachtrag telefoniere und verliere dadurch den Faden,) lasse es tagelang offen (mein PC kann ganz gut die S3 und S4) :kaffee: bevor ich es überhaupt das erste mal wirklich lese. Zitat:
Der Hauptunterschied zwischen "reinem" Antivirenprogramm (wie KAV) und (Internet) Security Suite) (wie KIS) ist ja die "Personal Firewall" (PFW). Wozu ist die gut? Zur Gefahrenabwehr unerlaubter Zugriffe reicht eine "Eingangsabwehr", dies können die Windows-Firewall und eine doch sehr oft vorhandene "Firewall" (eigentlich schon eine einfache Grundeinstellung in NAT/PAT, Begriffe siehe bitte Wikipedia) jeweils ausreichend gut (KIS kann dies nicht besser). Nur ist (als stellvertretendes Beispiel!) KIS im Vergleich dazu dick, fett und aufgeblasen (im mehrfachen Sinn), der Effekt ist dabei eine Performaceverlust, dieser stellt an sich schon einen Negativpunkt dar, der kann aber auch seinerseits tatsächlich ein Gefärdungspotential haben. Aber schon alleine die (unnötige) Komplexität eröffnet ganz einfach neue Angriffspunkte und die falsch suggerierte angebliche höhere Sicherheit verleitet sogar viele Nutzer zu dadurch besonders unsicherem Verhalten, dabei schützt eine solche PFW aber rein gar nicht vor selber (unbewusst) heruntergeladener Malware. Mal ganz davon abgesehen, dass eine Firewall niemals einen maximal zuverlässigen Schutz (und das Maximum ist aber noch deutlich unter 100 %) liefern kann, wenn es auf dem zu schützenden Objekt installiert ist. Und weil zu schützendes System (dein System) und das schützende System ein und dasselbe sind, verwendet eine Security Suite viel Aufwand auf den Eigenschutz, statt auf den Systemschutz, und schafft dies naturgemäß trotzdem nicht. Links zu diesem Thema haben andere (cosinus, Jig Saw etc.) so schön auf Lager, bitte nachschicken. Zitat:
Was brächte denn z.B. ein noch so tolles AV-Programm, wenn ein Nutzer es nicht bedienen kann, wenn er die Fehlerhinweise und Warnmeldungen (bei Kaspersky oft von besonders zweifelhafter Qualität) nicht einschätzen kann, was bringt eine PFW, wenn der Nutzer nicht ganz genau weiß, was er einzustellen hat. :rolleyes: Zitat:
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+ Hirn einschalten beim Surfen Funktionen (JavaScript, Java, Flash Player, PDF-Reader etc.) nur restriktiv erlauben bzw. wenn nicht benötigt erst gar nicht installieren. Zitat:
Sobald du aber Daten herunterlädst, ein beschreibbares Medium von diesem Linux-Live-System nutzt, ist dies schon auch ein tatsächlicher Knackpunkt, Aber den kann man ja mit einfachen Mitteln recht gut im Auge behalten. |
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Dann reicht also die Firewall der Fritzbox in Verbindung mit der Windowswirewall völlig aus wenn ich das richtig verstanden habe. Zitat:
Das nur mal so am Rande damit du weißt auf welchen Wissensstand ich bin. Ich will es dir ja auch einfach machen. :pfeiff: Zitat:
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Völlig sicher ist in der Theorie nichts, da ließe sich sicher ein nettes Szenario basteln. Sobald du aber Daten herunterlädst, ein beschreibbares Medium von diesem Linux-Live-System nutzt, ist dies schon auch ein tatsächlicher Knackpunkt, Aber den kann man ja mit einfachen Mitteln recht gut im Auge behalten.[/QUOTE] |
Kommt nichts mehr?:heulen: |
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Hat mit Java so gut wie nichts zu tun. Zitat:
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Auch Sites, die ich eigentlich für ausreichend seriös halte, sehe ich mir ohne aktiviertes JS (+ Flash und Java) an, wenn es ohne geht. |
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