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Bounce Spam-Email Ich bekomme immer wieder Spam-Emails von verschiedenen Absendern aber die Rückantwort soll immer an "<bounce@deallx.at>" gehen. Beim untersten Header steht am Ende auch ...(envelope-from <bounce@deallx.at>). Bounce bedeutet doch, dass die Email an mich zurück kommt und sie nicht zugestellt werden konnte, oder? Oder hat dieses Bounce etwas völlig anderes zu bedeuten? Im untersten Header steht auch keine IP nur: "by XXX.emms.com" paar Zahlen und "for meine.emailAdresse@gmx.de" Datum/Uhrzeit und am Ende dann eben (envelope-from <bounce@deallx.at>). Im Text gehts unter anderem um Abnehme Pillen, Stromsparen etc. Heißt das, dass Jemand anderes meinen Absender benutzt und dann diese Email wo hin auch immer schickt, sie nicht zugestellt werden kann und an mich zurück kommt oder wie? Aber in der Mail steht absolut nichts von einer Begründung warum das so ist. Außer vielleicht in einem Bild, denn ich habe Bilder in Emails nicht aktiviert. |
Zitat:
Theoretisch kann auch ein "Bounce" an sich gefälscht werden und es ist "nicht verboten" seine/eine E-Mail-Antwortadresse "bounce@irgendwas" zu nennen, um falschen Eindruck oder "Abschreckung" ("Antwort an diese Adresse lohnt sich nicht") zu signalisieren. Zitat:
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Das heißt das ist keine echte Bounce Email? |
Hat das irgendwas zu bedeuten wenn die ip Adresse von einer SPAM mail 192.168 anfängt? Das hat ich jetzt schon öfters. Steht immer im untersten Header. Die 192.168 sind doch normal Adressen im privaten Netzwerk, oder? |
Hinter einem Router hat ein absendender PC (im SoHo-Bereich) i.d.R. immer eine private IP-Adresse, aber nicht jeder Mail-Client gibt die mit. |
Ah ok danke für die Antwort. Dachte schon dass sich da jemand in mein Netzwerk gehackt hat, oder so. Dann haben die sich erst die Mails selber zugeschickt? Denn in dem Header steht u.a von unten nach oben: received: from blablabla 192.168.98.106 by relay blablabla received: from relay 192.168.98.27 by blablabla for<meine.email@adresse>blablabla received: from blablabla (82.98.114.70) by mx0.gmx usw. |
Private IP-Adressen kann jeder haben. Es ist in Unternehmen durchaus üblich, dass Arbeitsplatzcomputer Mails an einen netzinternen Mailserver senden und diese dann die Mails "nach außen" leitet. Manche Privatleute haben so etwas auch. Der faktische Sender kann durchaus ein gekaperter PC sein |
Also alles in Ordnung, oder wie? |
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