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'sichere' Datensicherung über FRITZBOX-NAS oder Acronis bei möglichen Befall? Hallo zusammen, nachdem mir gestern das Microsoft Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software – Mai 2012 eine teilweise Entfernung des Trojan: OS/Alureon.E gemeldet hat, werde ich meinen Rechner wohl neu aufsetzen müssen. Zur Datensicherung hätte ich zwei Fragen. Kann ich 'gefahrlos' über den W7 Datei-Explorer die Daten manuell auf eine an meine Fritzbox angeschlossene externe Festplatte ziehen? Da dieser USB-Speicher von der Fritzbox verwaltet wird, dürfte hier doch keine Infizierung stattfinden. Gibt es Möglichkeiten, über Acronis-Backups die Daten ohne Übertragung eines Befalls zu sichern oder zu restoren? Zumindest müsste man doch über die Acronis-Funktionalität auf einzelne Dateien und Ordner in einem Backup gefahrlos zugreifen können (neben einem vollständigen Restore kann ich mit Acronis in den Backups auch auf Dateiebene zugreifen). Oder gibt es hier noch andere Möglichkeiten für eine 'sichere' Datensicherung mit Acronis? Viele Grüße grifix |
Die Antwort auf so eine Frage lautet eigentlich wie immer: ja du kannst idR persönliche Dateien, die nicht ausführbar sind, immer gefahrlos sichern Aber nicht vom kompromittierten OS (sofern es denn wirklich kompromittiert ist) sondern zB von einem Live-Linux - dann wird sichergestellt, dass keine Schädlinge aktiv sind und somit den Kopier- bzw. Sicherungsvorgang beeinflussen könnten |
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