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pao_scr 01.03.2011 19:01

wlan router/modem.....
 
habe ein wlan router von thomson twg850-4u und kann man damit die wan-ip adresse manuell erneuern!?

habe es zwar schon ausprobiert aber die ip sowie die mac bleibt dann doch immer gleich!

hätte mal gerne ein paar infos hierfür! :)

Shadow 01.03.2011 19:09

Je nach Vertrag ja oder nein. Und ich kenne deinen Vertrag nicht.
In der Regel bekommst du von deinem Zugangsprovider die IP-Adresse zugewiesen, ist sie nicht statisch, sollte sie eigentlich spätestens nach einer Neuanmeldung anders sein - muss aber auch bei offiziell dynamischer IP-Adresse nicht so sein.
Warum wllst du die MAC-Adresse denn ändern?

pao_scr 01.03.2011 19:21

Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 625910)
Je nach Vertrag ja oder nein. Und ich kenne deinen Vertrag nicht.
In der Regel bekommst du von deinem Zugangsprovider die IP-Adresse zugewiesen, ist sie nicht statisch, sollte sie eigentlich spätestens nach einer Neuanmeldung anders sein - muss aber auch bei offiziell dynamischer IP-Adresse nicht so sein.
Warum wllst du die MAC-Adresse denn ändern?

mein vertrag läuft zurzeit über upc telekabel da ich aus wien bin..... und ja mein ip ist nur statisch....

die mac adresse interessiert mich weniger und soll so bleiben wie sie nun ist :).... aber habe schon öfters gehört dass man die wan-ip erneuern kann in der router konfiguration!

felix1 01.03.2011 19:37

Zitat:

Zitat von pao_scr (Beitrag 625914)
aber habe schon öfters gehört dass man die wan-ip erneuern kann in der router konfiguration!

Macht für Dich keinen Sinn, da upc telekabel ähnlich wie z.B. Kabel DT meist die gleiche IP zuweist.

Felix

Shadow 01.03.2011 19:38

NUR wenn es dein Anbieter erlaubt (macht). Ob UPC-Telekabel dies macht oder (wie bei deutsche Kabelanbieter häufig) dir eine quasistatische oder echt statische (= feste) IP-Adresse zuweisen, muss du erfragen.
Die IP-Adresse deines Routers zum Internet bekommst du IMMER vom Zugangsprovider. Bei dynamischer Zuweisung in der Regel bei jeder Neuanmeldung eine andere, aber auch nicht bei jedem Anbieter.

felix1 01.03.2011 22:10

Da sich die Antworten von Shadow und mir überschnitten haben, möchte ich doch mal noch ein paar Sachen nachschieben:
- mal die Exoten aussen vorlasse, bezieht man in A und D sein Internet über zwei Quellen: Telefonkabel oder Fernsehkabel
- über Telefonkabel (landläufig DSL genannt) erhält man standardmäßig alle 24 h eine neue IP. Das nennt sich Zwangstrennung. Diesen Prozess kann man auch über seinen Router selbst auslösen. Das ist es, was Du wahrscheinlich gelesen hast:rolleyes:
- über Fernsehkabel
Hier vergeben die Provider, wie Shadow schon gepostet hat,
Zitat:

dir eine quasistatische oder echt statische (= feste) IP-Adresse
eine feste Adresse. Darauf hast Du aber keinerlei Einfluss.
Sollte der Grund Deiner Anfrage sein, hier Anleitungen zu erhalten, wie man seine IP-Adresse ändert, weil man irgendwo rausgeflogen ist, bist Du hier falsch.

Felix

Shadow 02.03.2011 09:27

Ob man über DSL alle 24 Stunden eine Zwangstrennung und neue IP-Adresse bekommt ist rein(!) vom Zugangsprovider und Vertrag abhängig. Es gibt dafür keine technisch-zwingenden Gründe.

Bei Kabelanschluss hat man aus technischen (technisch-historische) Gründen meist eine feste IP-Adresse (der Nutzer wird/wurde über die IP-Adresse und/oder MAC-Adresse abrechnungstechnisch identifiziert).

UPC-Telekabel hat beides.

felix1 02.03.2011 22:51

Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 626033)
Es gibt dafür keine technisch-zwingenden Gründe.

Richtig, die gibt es nicht. MM nach richtet sich diese Maßnahme eigentlich nur gegen den Esel & Co.

Felix

Shadow 03.03.2011 08:46

Unsinn. Dynamische IP-Adresszuweisung gab es schon bevor es Esel & Co. und (bei uns) Flatrates gab.
Auch zu Anfangszeiten vom Internet in D und auch und besonders DSL (inkl. Flatrates) "musste" die Telekom ihren teuren Service der (echten) Standleitungen verteidigen. (DynDNS & Co. waren ein Folge davon.)
Auch musste und muss ja ein Anreiz für die Business-Tarife gegeben sein.
Außerdem kosten IP-Adressen auch Geld (wenig zwar, aber doch irgendwie) und vor Flatrates mit 24 Stunden online konnten sich halt viele Kunden mehrere IP-Adressen zeitlich teilen.

felix1 05.03.2011 21:33

Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 626357)
Unsinn. Dynamische IP-Adresszuweisung gab es schon bevor es Esel & Co. und (bei uns) Flatrates gab.

So richtig kann ich mich mit Deinem "Unsinn" nicht anfreunden.
Die Telekom ist nicht mehr die unbestrittene Nr. 1. Warum sollten die anderen Anbieter Rücksicht auf die "echten Standleitungen" von Teledoof nehmen?
So trennen alle Anbieter im DSL-Bereich alle 24 Stunden. Auch die , die die letzten Kilometer von Teledoof mieten.

LG

Felix

PS:
Mir ist schon irgendwie aufgefallen, dass Du versuchst, Kritik von T. fernzuhalten. Warum auch immer?

Shadow 06.03.2011 10:54

Zitat:

Zitat von felix1 (Beitrag 627098)
PS:
Mir ist schon irgendwie aufgefallen, dass Du versuchst, Kritik von T. fernzuhalten. Warum auch immer?

Einbildung führt auch zu Unsinn. :lach: Aber vielleicht habe ich über "deinen" Internetzugangsprovider mal gelästert und du hast es personifiziert? :lach:

Zitat:

Zitat von felix1 (Beitrag 627098)
Die Telekom ist nicht mehr die unbestrittene Nr. 1.

Natürlich ist sie es. :headbang: Nur ist sie nicht konkurrenlos und die Konkurrenz setzt ihr zu.
Ca. 55 % aller DSL-Anschlüsse sind Telekom-Anschlüsse (ohne Resales durch andere Anbieter).
Auf den Zweitplatzierte entfallen ca. 16%.
Also wenn da die Telekom nicht immer noch unbestrittene Nr. 1 ist. :lach:
Die Telekom generiert auch immer noch die meisten Neuanschlüsse, nur kumuliert erreichen die Konkurrenten zusammen deutlich) mehr.


JEDER Anbieter hat immer möglichst wenige IP-Adresse (überflüssigerweise) anmieten wollen bzw. möglichst viele Nutzer unterbringen wollen. Mit dynamsichen IP-Adressen bekommt man eben doch mehr Nutzer unter, nicht jeder Nutzer lässt seine Router 24/7/365 durchlaufen. Auch wenn natürlich solche Nutzer tagsüber meist online sind, so sind sie es in der Masse nicht alle gleichzeitig. Uhd angefangen haben so gut wie alle Anbieter ohne Flatrates, also haben im Regelfall die Router nur Nutzungsbedingt Verbidnungen aufgebaut und eien IP-Adresse benötigt. Außerdem gibt es einige/viele Anbieter, die auch Premium-Angebote mit fester IP-Adresse haben und andere Anbieter haben sowieso feste IP-Adresse.

Du darfst bedenken (und wohl erfahren) dass z.B. Anfangs 1&1 als reiner Reseller der Telekom sowohl Telekom-IP-Adressen wie auch Telekom DNS-Server (und alles andere) benutzt hat. Sehr verwunderlich, dass die dann auch mit dynamischen IP-Adressen ebenfalls angefangen haben (und ohne Flatrate).

felix1 06.03.2011 21:44

Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 627134)
Natürlich ist sie es. :headbang: Nur ist sie nicht konkurrenlos und die Konkurrenz setzt ihr zu.

Kann man so stehen lassen.
Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 627134)
Ca. 55 % aller DSL-Anschlüsse sind Telekom-Anschlüsse (ohne Resales durch andere Anbieter).
Auf den Zweitplatzierte entfallen ca. 16%.
Also wenn da die Telekom nicht immer noch unbestrittene Nr. 1 ist. :lach:
Die Telekom generiert auch immer noch die meisten Neuanschlüsse, nur kumuliert erreichen die Konkurrenten zusammen deutlich) mehr.

Warum ist das so:kloppen:
Weil die T. das Monopol der letzten Meter hat. Bestellt man DSL bei einem Mirbewerber, muss man u.U. ewig warten. Bindet man sich sich für 24 Monate bei T., geht es oftmals mit dem DSL-Anschluss sehr schnell. Irgendwie komisch:crazy:
Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 627134)
JEDER Anbieter hat immer möglichst wenige IP-Adresse (überflüssigerweise) anmieten wollen bzw. möglichst viele Nutzer unterbringen wollen. Mit dynamsichen IP-Adressen bekommt man eben doch mehr Nutzer unter, nicht jeder Nutzer lässt seine Router 24/7/365 durchlaufen.

Das sollte sich aber mehr und mehr ändern. Ich habe z.B. einen AVM 7270 als Router. Der ist aber kein normaler Router, sondern auch TK-Anlage. Den kann ich nicht ausschalten, ohne mein Telefon lahmzulegen. Also läuft mein Router 24/7/365.
Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 627134)
Auch wenn natürlich solche Nutzer tagsüber meist online sind, so sind sie es in der Masse nicht alle gleichzeitig. Uhd angefangen haben so gut wie alle Anbieter ohne Flatrates, also haben im Regelfall die Router nur Nutzungsbedingt Verbidnungen aufgebaut und eien IP-Adresse benötigt. Außerdem gibt es einige/viele Anbieter, die auch Premium-Angebote mit fester IP-Adresse haben und andere Anbieter haben sowieso feste IP-Adresse.

Ich glaube, dass diese Zeiten vorbei sind:lach:
Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 627134)
Du darfst bedenken (und wohl erfahren) dass z.B. Anfangs 1&1 als reiner Reseller der Telekom sowohl Telekom-IP-Adressen wie auch Telekom DNS-Server (und alles andere) benutzt hat. Sehr verwunderlich, dass die dann auch mit dynamischen IP-Adressen ebenfalls angefangen haben (und ohne Flatrate).

Unbestritten.
Und das Argument mit den Geschäftskunden und ihren Leitungen zieht auch nicht. Wirkliche Großkunden haben feste IPs, aber kein ADSL:lach:
Wobei die Frage nach statischen oder dynamischen IP-Adressen dank DYNDNS der Vegangenheit angehören sollte.

LG

Der Felix

Shadow 08.03.2011 11:35

Zitat:

Zitat von felix1 (Beitrag 627232)
Und das Argument mit den Geschäftskunden und ihren Leitungen zieht auch nicht. Wirkliche Großkunden haben feste IPs, aber kein ADSL

Sobald dir der Unterschied zwischen Geschäftskunden und Großkunden bekannt ist, können wir weiterreden. :crazy:

Zitat:

Zitat von felix1 (Beitrag 627232)
Wobei die Frage nach statischen oder dynamischen IP-Adressen dank DYNDNS der Vegangenheit angehören sollte.

Nein. Es mag für den ambitionierten Laien zwar so scheinen, aber eine feste IP-Adresse hat immer noch viele Vorteile (aber auch Nachteile).
Es gibt im sogar im internationalen E-Mailverkehr brutale Spamfilter, bei denen fliegst du mit dynamsichen IP-Adressen im Header (und der Eingangs-Mailserver (SMTP) speichert die IP-Adresse im Header) regelmäßig raus (oder rein? :blabla:), weil diese dynamische IP-Adresse *irgendwann* mal von einem Spammer benutzt wurde. Bei fester IP-Adresse warst du es dann höchsten selber.
DynDNS hat auch immer eine Latenzzeit, mag für den Hobbybereich oft irelevant seinaber du fragst ja nur die IP-Adresse unter dem DynDNS-Namen ab und verbindest dann zu dieser IP-Adresse. Und die ändert sich dann plötzlich. Die Verbindung wird also unterbrochen und die neue IP-Adresse muss auch erst die alte "verdrängen". Außerdem muss isch der Router neu anmelden etc. pp.
Es mag oft nicht releavant sein, es ist aber manchmal nach wie vor relevant.

felix1 08.03.2011 20:32

Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 627770)
Sobald dir der Unterschied zwischen Geschäftskunden und Großkunden bekannt ist, können wir weiterreden. :crazy:

Es ist mir schon bekannt, dass es bei T. zwei Bereiche gibt. Geschäfts- und Privatkundenvertrieb. Wenn man sich aber die Bezeichnungen mal richtig auf der Zunge zergehen läßt, stellt sich einem die Frage:
Was tun die den ganzen Tag? Vertreiben die Geschäfts- und Privatkunden:Boogie:
Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 627770)
Nein. Es mag für den ambitionierten Laien zwar so scheinen, aber eine feste IP-Adresse hat immer noch viele Vorteile (aber auch Nachteile).
Es gibt im sogar im internationalen E-Mailverkehr brutale Spamfilter, bei denen fliegst du mit dynamsichen IP-Adressen im Header (und der Eingangs-Mailserver (SMTP) speichert die IP-Adresse im Header) regelmäßig raus (oder rein? :blabla:), weil diese dynamische IP-Adresse *irgendwann* mal von einem Spammer benutzt wurde. Bei fester IP-Adresse warst du es dann höchsten selber.

Kein Einspruch
Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 627770)
DynDNS hat auch immer eine Latenzzeit, mag für den Hobbybereich oft irelevant seinaber du fragst ja nur die IP-Adresse unter dem DynDNS-Namen ab und verbindest dann zu dieser IP-Adresse. Und die ändert sich dann plötzlich. Die Verbindung wird also unterbrochen und die neue IP-Adresse muss auch erst die alte "verdrängen". Außerdem muss isch der Router neu anmelden etc. pp.
Es mag oft nicht releavant sein, es ist aber manchmal nach wie vor relevant.

Das ist aber nur dann von Interesse, wenn ich von irgendwo auf mein Heimnetz zugreifen will. Ist für mich als Privatmann absolut nicht von Interesse. Gewiss mögen das andere differenzierter sehen. Ich benötige damit auch kein DYNDNS.

LG

Der Felix

Shadow 08.03.2011 20:51

Zitat:

Zitat von felix1 (Beitrag 627975)
Es ist mir schon bekannt, dass es bei T. zwei Bereiche gibt. Geschäfts- und Privatkundenvertrieb. Wenn man sich aber die Bezeichnungen mal richtig auf der Zunge zergehen läßt, stellt sich einem die Frage:
Was tun die den ganzen Tag? Vertreiben die Geschäfts- und Privatkunden:Boogie:

Passiert dann, wenn man sich den Begriff falsch auf der Zunge zergehen lässt :crazy: und ist einer der Stolpersteine der deutschen Sprache. :kaffee:
Andererseits sind komischerweise gerade auch - subjektiv deutlich vermehrt - im Geschäftskundenbereich Typen unterwegs, die wohl eher zum Vertreiben als zum Vertrieb taugen.

Und nein, ich habe auch kein Verständnis, wenn heute vormittag (!) nur eingeschränkter Betrieb ist/war. Selbst für ein nationales Unternehmen ist es eher nicht tragbar, dass (gerade im Geschäftskundenbereich) an einem rechtlich ganz normalen Arbeitstag nur eingeschränkter Betrieb herrschen sollte, nur weil in ein paar Regionen es üblich ist, sich hirnlos und blödsinnig zu besaufen. Von mir aus mag dann in diesen Regionen der Betriebs eingestellt werden, nicht aber überall nur bedingt einsatzbereit.

Zitat:

Zitat von felix1 (Beitrag 627975)
Das ist aber nur dann von Interesse, wenn ich von irgendwo auf mein Heimnetz zugreifen will. Ist für mich als Privatmann absolut nicht von Interesse.

Genau von solchen Szenarien habe ich eben explizit nicht gesprochen. Für Spieler und Hobby-Nutzer ist es unerheblich, für Geschäftskunden aber u.U. nicht. Die wollen auch weniger aufs Heimnetz zugreifen ;-)


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