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Notebook Arbeitsspeicher hallo, ich bitte um hilfe bei folgenden fragen : ich habe ein notebook Fujitsu Siemens Amilo A 1667 Series, win xp home, etwa 4 jahre alt und möchte jetzt den arbeitsspeicher vergrößern wenn möglich. laut everest steht da : modulgröße 512 MB, 2 ranks, 4 banks modulart Unbuffered speicherart DDR SDRAM speichergeschwindigkeit PC 2700 (166 Mhz) modulbreite 64 bit kann ich da nur 1 ram riegel a 1024 MB einbauen, und der 2. bleibt bei 512 mb ? habe bei conrad diesen gefunden, aber passt er auch ? Technische Daten Speicherkapazität 1024 MB Bustakt 333 MHz Spezifikation PC-2700 Typ TS128MSD64V3A Latenzzeiten 2.5-3-3 Modell 64M x8 Speichertyp DDR-RAM Bauform 200pin SO-DIMM schon mal vielen dank für antworten |
Man kann zwei Riegel (256/512 oder 1024) einbauen, man könnte/müsste also den 512er rausschmeißen um maximal aufzurüsten. Für XP sind aber 1,5 GB vollkommen ausreichend, für Windopws7 halte ich das Gerät so oder so für etwas zu schwach. |
hallo, ich brauche nochmal hilfe bitte ! hab jetzt einen 1024 gb riegel gegen einen 512 gb ausgetauscht aber laptop hat ihn nicht akzeptiert. Bauform: 200pin SO-DIMM Speicherkapazität: 1024 MB Bustakt: 333 MHz Spezifikation: PC-2700 Speichertyp: DDR-RAM Modell: OEM es kam bluescreen ´soft- hardware nicht erkannt usw.´ also den 512gb wieder rein und dann mit ´der letzten bekannten einstellung´ ist der pc dann gestartet. hab vor einbau pc gesäubert und defragmentiert was ist passiert ? was muß ich jetzt machen ? schon mal vielen dank für antworten |
Es gibt immer (leider) die Möglichkeit, dass irgendwelche Speicherriegel nicht funktionieren, obwohl sie sollten und obwohl sie nicht (gänzlich) defekt sind. Ist der Baustein neu? Von welchem Hersteller? Ist es der einzige Speicherbaustein oder ist da noch ein 512 drinnen? |
hatte nur einen 512gb gegen den 1024gb ausgetauscht, der andere 512gb war noch drin |
Danke für den Link per PN (die Begründung machte dies Zulässig :daumenhoc) Wenn der RAM exakt so aussieht, dann wundert mich nichts, dann ist dies maximal B-Ware (eher X wie niX:kaffee:) Kann man auf den einzelnen Chips tatsächlich nicht die Spur einer Aufschrift erkennen? Dann handelt es sich tatsächlich vermutlich um "Ausschuss" (= Chips die aus Überproduktion stammen oder - dies wäre schlechter - Chips die die Endkontrolle des Herstellers nicht bestanden haben bzw. nur so schlecht bestanden haben, dass der Herstellername nicht drauf sein darf, der Hersteller sich also von seinem Ausschuss-Produkt distanziert) oder um "Recycling-Ware". Sind die Riegel einseitig oder beidseitig mit Chips bestückt? Wieviel RAM wird im BIOS bzw. POST (Power On Self Test) angezeigt, wenn der Ramriegel drinnen steckt? Im besten Fall ist der Riegel vermutlich einfach inkompatibel, möglicherweise auch echt defekt. Hilft dir aber beides nicht, mit so einem Zeug würde ich meine Zeit nicht verschwenden, absolute No-Name-Speicherbausteine (im wahrsten Sinn, nämlich ohne Herstellernamen) sind immer ein Risiko und subjektiv mögen Notebooks sowas noch seltener. RAM der schon beim Einbau stark rumzickt wird die nie Freude machen - solltest du mit hängen und würgen dies zum Laufen bringen. Gib den Speicher zurück. |
ich habe so etwas befürchtet und wohl am falschen ende gespart :headbang: rein optisch sieht der riegel optimal aus und nicht mit dem foto zu vergleichen. aufschrift ist die größe des riegels und cos memory ag samt nummer. werde den riegel zurückgeben und mir einen ´guten´ kaufen danke für deine mühe :party: |
Zitat:
... und heißen jetzt MEMQ AG (was der Aufkleber selbstverständlich nicht mitbekommen konnte) Aber direkt gefertigt haben die den Speicher nicht. :kaffee: |
Wo wir grade bei dem Thema sind :rolleyes: Woran erkennt man eigentlich wieviel RAM maximal eingebaut werden kann in einen Laptop? |
Anleitung, das gute alte Handbuch. So wie bei jedem Mainboard. Man sieht nicht von außen, wie groß ein einzelner Speicherriegel sein darf und wie er u.U. organisiert sein muss oder nicht sein darf, manchmal ist es auch BIOS-bedingt, d.h. in der (originalen) Anleitung steht u.U. (selten!) sogar falsches drinnen. (d.h. u.U. auch bei den BIOS-Updates nachsehen, diesbezügliches ist mir aber schon länger nicht mehr untergekommen). Theoretisch könnte man auch aus Chipsatz & Co. Rückschlüsse ziehen, wie groß maximal der RAM sein könnte, aber da halte ich einen Blick ins Handbuch für zuverlässiger und einfacher, bei Laptops quasi unabdingbar, weil die manchma noch "physikalisch" kastriert sind durch die Anzahl der Steckplätze oder einen Speicherriegel der fest eingebaut ist (oder so, dass man nur mit einer Totalzerlegung drannkommen könnte). |
@ shadow zur info - neuer speicher drin und schnurrt nun wie ein kätzchen :singsing: mfg |
danke für die Rückmeldung :daumenhoc |
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