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Drucker verweigert die Arbeit N´Abend Seit gestern rührt sich mein Drucker (Epson Stylus C64 Photo Edition) nicht mehr. Ich wollte ihn anschalten, aber er tut keinen Mucks, es brennt auch keine Kontrolleuchte. Steckdose habe ich schon gewechselt, auch das Netzkabel. Angeschlossen ist er über Parallelport. Seltsamerweise wird auch bei Anschluss über USB keine Hardware erkannt, der Drucker scheint energetisch tot zu sein. Meine Vermutung geht in Richtung defekte Sicherung oder gelockertem Kabel. Kennt jemand einen Trick, wie ich das Teil öffnen kann ohne die komplette Verkleidung zu zerstören? Oder weiss jemand woran es liegt und ob man da noch erfolgreich schrauben kann? Bin für Tips dankbar. Gruß Jörg |
Nach WEEE-Richtlinie / Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) darf dein C64 nicht in die Mülltonne, denke darn. I.Allg. haben solche Geräte keine Sicherung, nur eine Platine die kaputtgehen kann und doppelt bis dreifach so teuer wie das Neugerät ist. Vielleicht (ganz vielleicht) finde ich eine Explosionszeichnung |
Hallo Shadow Danke für die Antwort, habe mir schon sowas gedacht. (Das mit der Mülltonne ist klar :D ) Da ich nicht so arg oft ´nen Drucker brauche werd ich mich mal nach etwas günstigem umschauen, bei dem auch die Tinte noch bezahlbar ist. Gruß Jörg |
Achte auf den Inhalt der Patronen. Eine Patrone mit 5 ml Inhalt (bei der immer 1 ml "Sicherheitsrest" drinnen bleibt) für € 9.- ist zwar billiger und bezahlbarer als ein Patrone mit 21/20 ml Inhalt für € 30,- aber nicht günstiger. |
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Übrigens ist der Toner zwar billig (ca. < € 60,-) aber da nur für < 2000 Seiten eher nicht unbedingt hypergünstig. (für Wenigdrucker/Heimnutzer aber natürlich sinnvoller als ein sauteuerer Drucker mit einem 12.000-Seiten-Toner für € 130,-) |
Hi Thx für die Antworten. Da ab und zu auch ´mal ein Foto auszudrucken ist, fällt ein Laserdrucker wohl flach. Wenn man so die einschlägigen Prospekte (:blabla: ) durchblättert, kommt man schon mal ins Grübeln, ob man sich nicht den Tintenpatronentausch spart und statt dessen jedesmal einen neuen Drucker kauft :balla: . @Shadow: Dass billiger nicht immer günstiger ist, is´schon klar :party: Gruß Jörg |
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Bezweifle dass sich diese Kartusche die inkl. OPC-Trommel ist sich so einfach nachfüllen läßt und ob das Ergebnis einwandfrei wäre. "Natürlich" ist im Allgemeinen eine OPC nicht nach 2000 Seiten hinüber, aber ob der Toner unbedingt passt und ob diese (! - weiß ich aber nicht) Kartusche leicht zum öffnen und wieder zum Wiederverschließen ist. Und wenn man im Jahr nur ein paar Hundert Seiten druckt oder gar nur so wenige dass eine Tinte eintrocknen könnte, dann ist es vollkommen egal. |
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Nehmen Sie die Tonerkartusche aus dem Drucker. An der Seite der Kartusche befindet sich ein Stöpsel, ziehen sie diesen heraus. Nehmen sie einen passenden Trichter und füllen den Toner nach und nach wieder auf." Klingt jetzt nicht nach irrsinnigem Gefrickel und ob die Qualität in Ordnung ist, kann man für die paar Kröten, die der Toner kostet, ruhig mal ausprobieren. Zitat:
Es gibt genügend Modelle bei denen man erst noch den alten Chip raus- und einen neuen Chip reinlöten muss und die Füllöffnung nur nach intensiver Bastelarbeit erreichbar ist. So etwas würde ich mir auch nicht antun. Aber so ein büschen Toner im Zimmer verteilen bringt doch Farbe ins Leben :D |
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