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naja ich mach grad hier praktikum und hab mich von der firma aus dort angemeldet. als ich auf so ne seite bin wo man ips verfolgen kann hat sie mir dieselbe wie in der mail angegeben. aber wenn ich in cmd ein ipconfig /all mache hab ich ne andere ip??:confused: |
Du siehst entweder nur Deine IP im internen Netzwerk oder die Firma hat keine feste sondern dynamische. Das ist aber beides unerheblich - die sollten daraus imho sowieso nicht sofort auf die Adresse zurückschließen können: Das kann nur der Internetprovider und die Voraussetzung dafür, dass dieser die Adresse an diese dubiose Firma weitergibt wäre eine gerichtliche Verfügung (oder wie auch immer der notwendige rechtliche Schinken heisst :D ). Die Frage ist, ob lebenscheck.com so weit geht. Aufgrund des oben von mir verlinkten Präzedenzfalles würde ich mal drauf tippen, dass die damit aber nicht durchkommen werden. Unbedingt solltest Du aber nach vertrauenswürdigen Quellen suchen, meine Meinung hierzu verdient nichtmal das Prädikat "laienhaft" ;) |
Zitat:
EDIT: Moin Schneipi :party: |
also kann mir nichts passieren? und ich bin aus dem schlamassel raus? :confused: das problem is es is ne sau grosse firma, und eine sehr bekannte, und vielleicht tun die bei lebenscheck genau deswegen was anfordern |
Zitat:
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ich gebe in solchen sachen immer falsche angaben an. sag bloss das machst du nie? |
Nein. :rolleyes: Ich finde das hier Zitat:
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Moin Rene-gad :) Das Thema ist durchaus interessant :) Hoffe der "Herr aus der Rechtsabteilung" lässt sich hier blicken *gg* Also Alyssa mit der Aussage "mir kann nichts passieren" wäre ich vorsichtig. Wie gesagt: Informiere Dich bitte bei Stellen, die Dir verbindliche Aussagen dazu liefern können. Keine Frage, dass es sich hier um Abzocke handelt. Der Artikel im Augs.Blog liefert einen weiteren wichtigen Ansatz: Sämtlichen Schriftlichen Verkehr mit denen peinlichst genau dokumentieren. Vertrag umgehend widerrufen ohne dabei persönliche Angaben zu machen, etc. Hauptsache aber sollte weiterreichende Recherche sein. Grüße, schneipi |
Zitat:
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Können schon. Ob's wird, ist hier die Frage. |
ok dann bin ich so gut wie tot :heulen: |
Bloß keine Panik! Ich wollte nur korrekt auf Deine Frage antworten: THEORETISCH könnten die damit was anfangen. Aber in Anbetracht des Sachverhaltes kann ich mir das nur sehr schwer vorstellen. Glaube nicht, dass denen auch nur ein einziges Gericht Recht geben würde. Wenn Du Dich also vorbeugend korrekt verhälst brauchst Du schonmal garnix zu befürchten. Wäre es denn möglich, dass Du Dich einem netten Sysadmin in der Firma anvertraust und Rat einholst? :) |
Außerdem: Ein dubioser Laden wie die wird sich sicher nicht mit der Rechtsabteilung einer "großen Firma" (wie Du sagtest) anlegen - pragmatisch gedacht :D Edit: Hehe, die Vorstellung, dass die beispielsweise die Telekom wegen "Betrugswidersetzung" verklagen hat was ^^ |
Ich bin kein Jurist, habe aber mal davon gelesen, dass die Zahlungspflicht davon abhängt, ob der "Kunde" mit vertretbarem Aufwand erkennen konnte, dass das Angebot kostenpflichtig ist. Einen der Links, die Schneipi gepostet hat, verstehe ich auch so (Posting von 15 Uhr 18). In einem solchen Fall würde ich überlegen, ob ich zehn bis zwanzig Euro in eine Beratung bei der nächstgelegenen Verbraucherzentrale investiere. |
Die e-mail ist juristischer Hokuspokus und kompletter Schmarrn. Das Problem liegt an anderer Stelle. Wenn der Laden bösartig ist, weist er dein Unternehmen darauf hin, dass du am Firmen-Pc privat das Internet genutzt hast. Das ist arbeitsrechtlich durchaus relevant, sofern es nicht ausdrücklich erlaubt war, bzw. wissentlich geduldet wurde. Gruß |
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