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Naja prinzipiell kann in jeder Datei Schadcode vorkommen, nur ist in ausführbaren Dateien gerade von inifizierten Systemen das Risiko groß. Bespiele für Schadcode in nicht ausführbaren Dateien: - ZIP-Archiv enthält eine infizierte EXE-Datei (ok, ist wieder eine ausführbare Datei, aber diese ist gepackt in einem Archiv, das selbst nicht ausführbar ist) - manipulierte PDF-Datei nutzt eine Schwachstelle im AdobeReader Solange man sich auf seine persönlichen Dokumente beschränkt, d.h. auch keine ausführbaren Dateien sichert/übernimmt, halte ich das Risiko für sehr (verschwindend) gering. |
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