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Festplatte partitionieren Huhu, ich bin es wieder :heilig: So, da bin ich mal wieder und möchte das Ihr mir etwas von euch erzählt. Ich bin jetzt auf das Thema "partitionierung" gestoßen und habe auch schon einiges gelesen. Folgende partitionierung soll angeblich am optimalsten sein (habe ich im Netz gelesen): 1.partition: Windows + Programme 2.partition: Auslagerungsdatei 3.partition: Sonnstige Daten und Dateien 4.partition: Backups und Datensicherung Nun meine Frage wie habt Ihr eure Festplatten partitioniert bzw. wie partitioniert man seine Festplatte sinnvoll?? Da bin ich jetzt aber mal gespannt! |
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Nie, niemals Backups auf der gleichen Festplatte :) Bei einem FP Crash wäre alles weg :D |
Wie du das machst, ist im Grunde egal. Eine extra Partition fuer eine Auslagerungsdatei ist in meinen Augen nutzlos. Backups und Datensicherung auf das selbe Laufwerk wie die zu sicherenden Dateien zu lagern ist auch suboptimal. Ist die Festplatte defekt, helfen dir die Backups auch nicht... |
Es ist mir natürlich klar das ein Backup auf der selben FP sinnlos ist! Deshalb habe ich ja auch geschrieben das diese partitionierung "ANGEBLICH" am optimalsten sein soll. Die partitionierung habe ich natürlich 1:1 von der Hp übernommen. |
Ich unterteile die Platten nur noch in zwei Partitionen, sofern nur ein Windows auf dem Rechner laufen soll (kein Dualboot): C: WINDOWS_XP D: DATEN Wobei die Systempartiton rel. klein ist. Bei mir ist sie jetzt 32 GByte groß, je nachdem was der Anwender alles installieren will sollte man sie aber kleier oder größer machen, nur bisher hab ich bei Windows XP nicht mehr als 32 GByte gebraucht. Bei Vista und 7 sollte sie etwas größer sein, die Datenpartition bekommt den Rest. Anstatt mehrere Partitionen finde ich es besser die logische Unterteilung lieber in Unterordnern zu organisieren. Backups müssen natürlich auf ein anderes Laufwerk, ext. Platte oder wenn vorhanden auf zweite interne Platte. Wenn die Datenmenge nicht so groß ist, kann man natürlich auch auf DVD-RAM oder DVD+RW sichern. |
Hey, interessanter Thread! ich halte das so: - 50% Windows: WinXP, nur eine Partition - 50% Linux: OpenSuse 11.2, unterteilt in 32 GB und 4 GB (FailSafe) Zusätzlich noch eine externe Festplatte (1 Terabyte) mit Sicherungen der wichtigen .pps und .doc-Dateien jede zweite Woche :) Ist übrigens ne klasse sache, man kann von OS auf XP und umgekehrt zugreifen. lg, Matze |
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Und Linux + Windows ist kräftig an der Ausgangsfragestellung vorbei. |
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Der dateisystemübergreifende Zugriff auf dateien bezog sich nicht auf die externe Festplatte. Das geht in Linux über windows/C und in XP über einen logischen Datenträger L: Aber das wird jetzt langsam OT ;) lg |
OT: Lasse die Word-Dateien jeweils groß sein, also jedes 1 MB (Geschäftsbriefe kommen eher auf ein Zehntel der Größe oder noch weniger , außer eine Null hat ein Hyperlogo integriert) => 100 MB je Arbeitstag, ca. 250 Arbeitstage im Jahr => 25 GB pro Jahr 1 TB / 25 GB => 40 Jahre :lach: Es spricht nichts gegen Überdimensionierung. :D Und wer im Geschäftsleben seine Backup-Daten nur einem (! als Zahlwort) Datenträger anvertraut, ist recht leichtsinnig. Also mindestens zwei Festplatten wären schon nötig. |
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Natürlich werden die ganzen Dateien zusätzlich auf einer DVD gesichert. Gut, ein Terabyte ich sicher ein wenig überdimensioniert :D, aber es war damals ein verbilligtes Angebot beim Händler meines Vertrauens zusammen mit dem Kauf mehrerer Laptops. lg |
Sicher mal ein Terabyte als Privatperson, und das regelmäßig. :rolleyes: Bandlaufwerke sind da eindeutig zu teuer und eigentlich nur ne Firmenlösung. Eigentlich kann man das (günstig) nur mit weiteren Platten bewerkstelligen. :balla: |
FP 1: c: Win 7 40 gb d: wichtige daten FP 2: e: :crazy:sonstige:crazy:daten FP 3: f: image und backup aller partitionen FP 4: image und backup aller partitionen, liegt sicher in einem postfach, wird alle 14 Tage aktualisiert. was bringt mir die beste und größte fp mit aktuellen images / backups wenns doch mal daheim brennen sollte... alles interne fp... gruß:party: |
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natürlich, linke pc seite is immer offen, fp holen, anschließen, image / backup aktualisieren und wieder zur post:blabla: |
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Marc |
@ MightyMarc: Du weißt, dass ich mich immer sehr zurückhalten und niemals direkt äußere ;) *hüstel* :D Aber da würde ich jetzt meine Meinung nun doch nicht wörtlich hinschreiben, "recht leichtsinnig" darf man als liebevolle Umschreibung ansehen. :kaffee: |
Sagt mal, stört eigentlich niemand der lange Zeitraum (2 Wochen!) zwischen den Sicherungen? Zitat:
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Als gebranntes Kind der Datensicherung (vertraue niemals einem "Admin" der zu blöd ist, Server an einen KVM-Switch anzuschliessen), pflege ich inzwischen einen recht deutlichen (shadowesken) Ton bei diesem Thema. Freut mich aber zu lesen, dass Du Gefallen an subtilen Noten gefunden hast. :party: Marc Edit: Zitat:
Edit2: Ja, der Zeitraum ist extrem groß. Bei meinem Chef wäre dieser Zeitraum allerdings immer noch viel zu klein. Es sollte kein Aufwand sein, die Daten täglich zu sichern (Vollbackup), aber es muss jeder selbst wissen, was seine Arbeit wert ist. |
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Es kommt darauf an, was bzw. wie viel gemacht wird. Wenn alles nachvollziehbar und wiederherstellbar ist und die Datensicherung länger dauert als eine Wiederherstellung, dann ist es okay. Ich habe durchaus Kunden, die schreiben pro Woche ein paar Brieferl und Rechnungen, alles doppelt und dreifach ausgedruckt und mehrfach abgeheftet (das papierlose Büro in absoluter Reinkultur also :lach:). Zitat:
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zu 1) Ist ein Argument :) zu 2) Mir ist das klar |
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Nur kapier ich es echt nicht, wer und wo diesbezüglich Unfug erzählt werden sollte. Aber es gibt tatsächlich so Leute die dies glauben, also müssen irgendwelche (liebevolle Umschreibung) hirnbefreite ITler geben, die dies denkbefreiten Kunden so erzählen. Leider habe ich noch nie so einen ITler getroffen, der dies behauptet hat, dann könnte ich in "shadowesken" liebervollem Ton einen entspannten Gedankenaustausch durchführen :aufsmaul: @ MM bzgl. "shadoweskem Ton": sitzt das Trauma noch so tief? :o Du bekommst ein Bierchen von mir in der Taverne, das Glas spüle ich vorher sogar sauber aus und das Bier zapfe ich frisch. (normalerweise sammle ich ja vom Vortag ...) |
Ein richtiger ITer/In wird sowas wohl kaum empfehlen/behaupten :) Oft ist es doch so, dass aus Kostengründen in kleinen Betrieben die IT nebenher von jemand erledigt wird, der etwas Ahnung von PCs hat und der besorgt sich die entsprechende Hardware irgendwo, wo es günstig ist und gut ist. Eine richtige, umfassende und vollständige Beratung kostet Geld...... Das geht ja auch meist ne Zeitlang gut, irgendwann kommt das große Erwachen/Schock und es wird richtig teuer :D |
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