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Allerdings nutze ich nur das Windows 10 Sicherungsprogramm und keines der vor dir genannten. Ist das schlecht? |
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Ich hab auch gerade noch hier gelesen, dass man folgende Tor Server sperren soll: xxlvbrloxvriy2c5.onion cwwnhwhlz52ma.onion 57g7spgrzlojinas.onion gx7ekbenv2riucmf.onion 76jdd2ir2embyv47.onion Macht es wirklich Sinn die Server zu blockieren oder geht da keine so große Gefahr von aus? |
An die Windows-Nutzer Denkweise dass man mit einer Firewall einen Trojaner den man eingefangen hat am Nach Hause Telefonieren hindern will werde ich mich nie gewöhnen. Wenn sich das Ding einnisten kann kommt es auch um die Firewall rum. Du könntest das Nutzerkonto deiner Frau weitgehend einschränken, dann sind die von Purzelbär erwähnten Backups absolut Pflicht. Des Weiteren kannst du mit NoScript und ähnlichem noch einiges abfangen. Wenn du Win 10 hast kannst du mit der neuen Heise- CD für Win 10 die Gruppenrichtlinien editieren (was an sich nur bei der Enterprise Version geht) und zum Beispiel die Ausführung ausführbarer Dateien auf die wenigen Verzeichnisse beschränken in die du bzw. Windows Software installiert hat. Ich nehme mal an dass deine Frau normalerweise keine Programme installiert ? |
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Hinzu kommt die Angst und Panik Schlangenöl-Industrie, die keine Sekunde auslässt um ständig einzutrichtern wie sehr aufgeschmissen man ohne Firewall und AV ist. Dieses permanente Zugeprassel zeigt dann auch seine Wirkung bei so manchem Windows-User. |
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In diesem Kontext passt nix anderes :D |
WannaCry soll ja nicht durch einen Mailanhang aufgespielt worden sein, sondern einen Zugang über das Netz/Router genutzt haben, ohne daß der Benutzer davon etwas erfahren hat. Frage: Wie kann von außen jemand bei mir eindringen, ohne daß ich davon etwas merke. In diesem Zusammenhang auch, wie kommen updates ohne mein Zutun auf meinen Rechner? Kann sich da auch eine Schadsoftware ohne mein Zutun und mit der Bezeichnung "update" auf dem Rechner ausbreiten? pauline |
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Übers Internet ist das schon fast ausgeschlossen da KEIN vernünftiger Router diesen Zugriff von außen aus dem Internet auf die Windows-Freigabe zulässt. Diese sehr depperte Einstellung, Windows-Freigaben aus dem Internet per Portforwarding, müsste man schon selbst gezielt machen. Aber was dümmeres als das gibt es eigentlich nicht, auch wenn man den Patch gegen wannacry installiert hat gibt man so einen Dienst nicht nicht nach draußen ins Internet. Das Teil hat sich also eher in internen Netzen ausgebreitet weil man dem internen Netz normalerweise traut und auch trauen muss weil sonst viele Dinge unter Windows nicht funktionieren. Da ist also nix mit Firewall in internen Netzen. Zitat:
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So kann man sich irren.:rofl: |
Da Schrauber ja wohl pensioniert ist: WannaCry-Ransomware: Ein Interview mit den Ransomware-Experten von Emsisoft | Emsisoft Blog |
Mal abgesehen davon, dass Emsisoft dank der Verhaltensanalyse mal wieder angesprungen wäre.. Zeigt das doch nur umso mehr, was hier immer wieder im Forum gepredigt wird: Das A&O sind (u.a.) Updates. Würde jeder die (wichtigen) Windoof-Updates direkt installieren, würde kaum jemand inifziert werden :-P |
Bei Windows 7 hätten viele gerne Updates installiert. Ging aber nicht, weil MS das ganze Update System kaputt operiert hatte. Siehe auch wu.krelay.de für die Lösung. Schlimm, das so was überhaupt nötig ist / war. |
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Die miserable Update-Verwaltungsdatenbank aus Win 7 wurde nach meinen Internetrecherchen nie ersetzt, d.h. soweit ich gesehen habe verwaltet dieses Mistprogramm sogar die Win 10 updates.... Ein Grund für Linux.... |
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