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Und ich wiederhole mich gern: du kannst die Abwesenheit von Malware nicht beweisen Wenn es dir nicht reicht, dass 1. das System problemfrei läuft und 2. wohl kein Tool auch nur irgendwas gefunden hat, dann bleibt dir nur noch Neuinstallation. Aber das willst du ja auch nicht :confused: :wtf: |
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Vorschlag sharptype: lass den PC in der Bereinigungssektion überprüfen, dann stellt sich heraus ob irgenwelche Krabbeltierchen drauf sind oder nicht und ob das System vertrauenswürdig ist oder eben nicht. |
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Somit besteht die Möglichkeit das jmd Malware in das Betriebssystem so versteckt hat das es durch keines deiner Tools diese erkennen kann. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist hängt vom Vorbesitzer und dessen Verhalten im Umgang mit dem PC ab. Ich würde dir Empfehlen, wenn du aktuell keine Zeit hast dann benutz den Rechner doch erstmal weiter. An einem ruhigen Wochenende kannst du dich dann hinsetzen und alles neu Aufsetzen. Dann aber bitte nicht so viele Tools und Programme, weniger ist hier tatsächlich mehr: -Einen AV: MSE/Defender; Eset; Emsi; Bitdefender -Win Firewall -> Reicht vollkommen aus -BackUp Strategie -Firefox/Chrome mit uBlock origin, https everywhere und flash deaktiviert -Dazu findest viel Hilfe hier am TB unter Anleitungen |
Dein Satz... Code: Ich gehe also davon aus, dass hier schon unseriöse Seiten besucht wurden. Aber ob dafür immer die Firefox-Sandbox-Verknüpfung benutzt wurde kann ich natürlich auch nicht sagen. Installier das Windows neu. Lese den Key mit dem windowseigenen Tool aus und mach das System platt. Glaube mir, du wirst heute Abend dann besser schlafen können. Zudem kannst du dir mal die Ereignisanzeige ansehen was so geschehen ist und wie lange reicht die zurück? |
Lol. Das nette Treiberchen, das ich mal Ende 2014 gecodet hatte, hättest du mit keinen der verwendeten Tools gefunden, und schon gar nicht im Taskmanager XD. (Das war in der Tat ein Keylogger) Kurze Antwort auf deine Frage: Ja, der PC kann alleine durch die fortwährende normale Nutzung mit normalen Adminrechten und PC-Wissen durch deinen Vorbesitzer nach Belieben modifiziert worden sein. Minime Chancen, irgendetwas mit deinen verwendeten Standardtools zu entdecken. Durch seinen dauernden physikalischen Zugriff kann der Vorbesitzer vorsätzlich selbst Bereiche verändert haben, die ein Standard-Betriebssystem wie Windows gar nie zu Gesicht bekommt, allem voran den System Management Mode (SMM). In diesem Fall ist die Maschine Sondermüll - keine Neuinstallation der Welt hilft gegen soetwas. Der BIOS-Chip muss neuprogrammiert werden, dies ist u.a. möglich mit einem SPI-Hardware-Programmer. Als allermindeste Anstrengung gegen Standardmalware hättest du Offline-Scans von (mehreren) ausgewählten LiveCDs durchführen müssen, obgleich du meinen Treiber noch immer nicht gefunden hättest dann. ;) @All: CAD-Programme installieren dauert durchaus 10h inkl. Wiederherstellung der Konfiguration, wenn diese nicht bzw. schlecht vorher exportiert werden kann. Von daher ist die Bitte des TO's verständlich, dass dieser um jeden Preis um eine Neuinstallation herumkommen möchte. Mit der Forderung nach Sicherheit seitens des TO's ist das nach meinen obigen Ausführungen keinesfalls zu vereinbaren. Freundliche Grüsse - Microwave |
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Der TO sollte am Gescheitesten eruieren, wie die Einstellungen und Lizenzen der CAD-Programme fachgerecht gesichert und exportiert werden können. Bei vernünftigen Prigrammen muss das schon irgendwie gehen. Grüsse - Microwave |
Muss er für einen evtl. nötigen Plan B doch eh wissen. Falls die Kiste verreckt und er ne neue Maschine braucht, dann muss er eh alles neu einrichten. Aber 10h für eine CAD-Software...:balla:...dauert das reine Installieren so lange, also man muss 10h zuschauen oder muss man tatsächlich 10h konzentriert irgendwelche Haken rein und rausmachen sowie conf files schreiben? Wir reden hier von einem CAD-System aber nicht von SAP oder? :blabla: |
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