bombinho | 30.03.2016 12:40 | Zitat:
Zitat von cosinus
(Beitrag 1574998)
Du mit deinen theoretischen Hirngespinsten. Abgesehen davon schrieb ich auch Disc erstellen von einem sauberen/vetrauenswürdigen System. Sich extra auf nen Originaldatenträger zu verkrampfen ist da doch Quatsch. | Naja, laut dennissteins Aussage sind alle Systeme befallen in Sekunden. Ergo Originaldatentraeger. Zitat:
Zitat von cosinus
(Beitrag 1574998)
je genau :rofl: nach Avira die nächste große Dreckschleuder AVG in den mund nehmen http://www.trojaner-board.de/171261-avg-verkauft-nutzer-daten.html | Ich bin mir nicht sicher, wie "große Dreckschleuder" oder "Junkware-Rotz" aussagekraeftig gegenueber AVG sein soll, aber es ist auf jeden Fall aussagekraeftig ueber denjenigen, der es schreibt. Zitat:
Zitat von cosinus
(Beitrag 1574998)
Basisschutz gib Windows Defender bzw MSE bei Windows 7. Aber was du da empfiehlst ist Schwachsinn, einen Virenscanner zu empfehlen, der die malware gleich mit bringt :balla: | Ball vs. Niveau.
Nochmal zur Erinnerung, wir diskutieren hier ueber ein moegliches Bootkit, welches zusaetzlich multiple Betriebssysteme erfolgreich befaellt also wenn das keine Diskussion ueber die theoretische Machbarkeit ist, dann weiss ich es auch nicht.
Bisher ist sowas noch nicht beim Heimanwender sichtbar geworden. Die Frage waere aber auch, wieso sollte es sichtbar werden (wollen). Wenn es sowas gibt, dann sollte man theoretisch moegliche Befallswege _nur_ via Analyse ausschliessen. Und nicht per Glaubensfrage.
Der einzig moegliche Weg fuer ein solches Verhalten eines Bootkits waere, dass es von Profis erstellt wurde und von hochbegabten Amateuren zufaellig aufgefunden und an deren Anforderungen angepasst und dabei sichtbar geworden. |