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Wird meine IP für DDoS Attacken missbraucht? Hallo, mich würde mal interessieren wie ich festellen kann ob man meine IP für DDos Attacken nutzt. Hab gelesen das dies vorkommen kann ohne das man das direkt bemerkt. |
Hi, und mich würde ja mal interessieren wo man so einen pauschalen Unsinn liest :D Du als Privatmensch hast mit ziemlicher Sicherheit eh nicht "die IP" sondern bekommst von deinem Provider aus einem Adresspool bei jeder Einwahl eine neue zugewiesen. So ist es auf jeden Fall bei DSL und dank der 24h-Zwangstrennung hast du auch nach spätestens 24h eine neue WAN-IP. |
botfrei.de/ :) |
Zitat:
richtig ist das man es meist nie direkt bemerkt, denn niemand wäre wohl damit einverstanden ;) Aber, für eine DDOS Attacke müsste dein Rechner z.B. Teil eines Bot-Netzes sein, denn eine einzelen Anfrage ausgehend von Dir zwingt keinen Server in die Knie. Diese können meist riese Anfragen locker wegstecken. Insofern solltest Du hier deinen Rechner schlicht auf ungewünschte Programme (Würmer etc.) prüfen. Am besten mit den gängigen AntiViren oder AntiMalware Programmen. Desweiteren könntest du eine Firewall installieren die zunächst einmal alles blockiert und Dir jede ein und ausgehende Verbindung aufzeigt. Die schlichte Behauptung "meine IP" ist in sofern falsch wie Cosinus schon schrieb. Dazu kann ich aber so nicht viel sagen, denn ich keine die Netzwerkumgebung nicht. beste Grüße Jack |
Nuja, einsehbar ist die IP, gleich welche es ist. Hat wohl mit der gesetzlichen Datenspeicherung zu tun.. ein Heimnetzwerk kann das auch nicht verhindern. |
Wenn du dir Malware auf den Rechner installierst wird dein Windows-Rechner als Spamschleuder, Fernwartungs-System oder auch für DDoS-Angriffe verwendet. Deine IP-Adresse ist dabei vollkommen egal und das funktioniert selbst aus internen Netzen inkl. Firewall. Zumindestens solange wie du selbst auch Webseiten aufrufen darfst. Nur dass nicht der Browser sondern z.B. ein Script verwendet wird. Um das rauszufinden einfach mal hier ihm Forum den Rechner auf Malware prüfen lassen. Ein Beweis ist das jedoch nicht. Ausgaben wie "netstat" können modifiziert sein. Alternativ kannst du natürlich auch einen Rechner zwischen dir und dem Internet hängen und z.B. per Wireshark alles mitlesen und es selbst kontrollieren. Schon interessant wer so alles (z.B. Adobe) selbst ohne Malware ins Internet kommunziert. |
ok danke für eure Antworten. |
Genau genommen weist dich die IP aus, kann also nicht so ohne weiteres dupliziert werden. Dann biste im Net ohnehin einschlägig bekannt, wenn sie für Attacken missbraucht wird. NSA & Co sind ja dazu da, so etwas zu verhindern. Und ja in dem konkretem Fall bin Ich für die Datenspeicherung. Weil die IP bekommst du ja von einem Provider "bereitgestellt", ist quasi ein Personalausweiss (für deinen Rechner) im Netz.. |
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