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Andererseits, wenn ich mir nur zwei von den Komponenten Router, Container/Sandbox, AV Programm, Browser Extensions wie uBlock/Noscript, HIPS, Personal Firewall auswählen dürfte, dann wären es Router und sandboxie! Je mehr Software Du hast, desto angreifbarer bist Du, weil überall irgendwo Fehler sind in den Tausenden von Code Zeilen. Beispiel: ESET hatte kürzlich auch Remote.Control Probleme mit deren Sandbox. Am sichersten ist der, der konsequent Flash, Java, Adobe-Mainprodukte verbannt oder zumindest durch weniger verbreitete Ersatzprodukte umgeht. Das ist meine pers. Meinung, kann man auch anders sehen natürlich. Bevor Du fragst: Ich habe auch ein AV Prog und eine FW, aber das ist auch immer eine Sache der "Gewohnheit". "Je mehr Software Du hast, desto angreifbarer bist Du, weil überall irgendwo Fehler sind in den Tausenden von Code Zeilen": Das kann man dann gerne weiterverfolgen, indem man auch die x-te App sich nicht downloaded, sich das x-te Browsergame oder die x-te eigentlich unnötige/weil nicht gebrauchte Software vom PC schmeisst/gar nicht erst installiert. Hintergrund: Hauptsache (anscheinend) kostenlos wie Avira. |
Genau das ist ein Problem. Wenn ich genau weiß, dass ein Scanner seine Stärken hier und da hat, ich aber nicht will, dass der Scanner gut abschneidet, dann definier ich den Test so, dass gefordert wird, bestimmte Funktionen zu deaktivieren oder offline zu bleiben. Das ist doch Manipulation! Wenn man ein Produkt testet, dann teste man es vollumfänglich wie es vom Hersteller vorgesehen ist. |
und all der schutz bringt nix wenn Microsoft ein Problem hat, siehe aktuellsten Patch :) |
Jupp...am besten man meidet Windows wo es nur geht. Und setzt ansonsten auf ne Linux-Distro. |
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So ist das im Leben nunmal. Entweder ist es bequem und supereinfach oder aber es ist sicherer. Mal davon abgesehen dass es auch für Einsteiger nicht schwierig ist ein Ubuntu zu installieren und dann darin Firefox und Thunderbird zu starten. Da ist genau NULL Unterschied zu Windows in der Bedienung beim Surfen und Mailen. |
Was ich noch vergessen habe zu sagen: je mehr man sich solche Schutzsoftware auch auf den Rechner holt, desto fitter muss man sein alles zu verstehen oder das versuchen, richtig einzuordnen. Die FPs werden sich mehren, sei es die Firewall, die svchost.exe moniert, schaltet man den Sammelprozess halt ab, huch kein Internet mehr Mist... Doch nicht so einfach mit den Firewalls. Malwarebytes Anti-Exploit mault herum, wenn man sich den VLC Player updaten will, etc. Wenn man 100% rigide ist, also keine komische Software (sprich geklaute) hat, dann muss man auch keine out-gehenden Prozesse mehr überwachen mit einer Firewall, die auf dem eigenen PC liegt. |
Jo. Und mittlerweile versteh ich die Behauptung auch einfach nicht mehr, dass Windows ja so viel einfacher sei. Wenn man einen nackten Rechner hat und da ein Windows drauf machen will - alles manuell und zu Fuß versteht sich - das dauert Stunden bis alles eingerichtet ist. Und dieses Minenfeld an Updates. Treibersuche etc pp ist ein sehr schlechter Scherz und für den Anwender, der ja unbedingt Windows braucht weil alles andere viel zu kompliziert sei, einfach nicht zu bewältigen. Ich denke eher, dass ein normaler User da ein Ubuntu runterlädt und installiert bekommt. |
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Habe es ja schon in der PN geschrieben, es ist halt so Mensch und Gewohnheiten... Klingt dämlich, bei mir ist es "aber" auch so... |
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Aber Windows ist halt für die Masse und darauf haben es auch die Malwareautoren abgesehen deswegen die ganzen Updateorgien. Und alle anderen Programme muss man auch aktuell halten. Wer das vermeiden will muss sich wirklich mit Linux beschäftigen. |
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Und so wie es immer wieder propagiert wird wie einach Windows doch sei, ein normaler Anwender wird schon bei der Installation kläglich scheitern, wo doch meistens direkt danach nicht mal ein Treiber für die Netzwerkkarte vorhanden ist. Sofern der User überhaupt da hinkommt, denn die meisten verschludern ihre Windows-DVD samt Key. Wer der glückliche Besitzer eines zweiten Rechners ist kann über diesen mühsam und zeitraubend alles an Treibern zusammensuchen aus dem Internet. Wenn man sie denn findet. Es scheint ja wohl auch eine Art Sport bei den Herstellern geworden zu sein, seine Support- und Treiberdownloadseiten so unbedienbar wie möglich zu machen :pfui: Zitat:
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Das ist auch wieder so typische Fehlinformation. Man muss doch nicht gleich sein Windows wegschmeißen nur weil man sich mal Linux anschauen will. Es gibt Live-Medien. Ubuntu im Ausprobiermodus. Und wenn man aus diesen heraus installiert, hat man parallel zu Windows eben noch ein Ubuntu und kann am Start auswählen ob man Windows oder Linux booten möchte. Zitat:
Die ganzen Windows-User da draußen würden sich wundern wie einfach und schnell man ein Linux installiert bekommt und es warten kann. |
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