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Strafanzeige stellen wirkt Wunder. :daumenhoc Domino |
sicherlich :rolleyes: möglichst viel davon mitnehmen Zitat:
und Zitat:
Das Buch ist Übrigens sehr interessant :) |
Heike versucht gerade die Aufklärung einer Straftat zu vereiteln. Sollte sie den Straftäter kennen ist alle Mühe vergebens. Davon ist aber nicht zwingend auszugehen, wir wissen es nicht. Lasse dich nicht durch die Verharmlosung seitens Heike beeinflussen. Die Polizei hat durchaus Mittel den Straftäter zu identifizieren. Wie du vorgehst ist vollkommen dir überlassen, (das Neuaufsetzen deines Rechners meine ich nicht, das ist ohnehin bedauerliche Pflicht.) Aber lasse dir nicht einreden das Straftaten im Internet "einfach so dazugehören". Domino |
Zitat:
ich versuche die Aufklärung zu vereiteln, wenn ich sage, welche Beweismittel erforderlich sind? Überlege Dir mal lieber, was Du hier von Dir gibst. Ist das Rufmord? ist sowas nicht strafbar? Denke mal nach. Have fun, Heike :teufel3: |
Dann gib doch mal Tipps wie er sich wehren kann, anstatt ihn von einer Anzeige abzuhalten ! Wir sind hier auf einem Hilfeboard, nicht auf einem Hackerboard ! Wenn du dich wirklich so gut auskennst, dann hilf ihm/ihr doch mal. Anstatt zu verharmlosen "geowned ist geowned".:heilig: Das ist kein Spiel. Domino |
"geowned ist geowned" ist eine Feststellung, sein PC ist nicht mehr sein PC, der Ratschlag zu formatieren wurde doch schon gegeben. Wie kann man sich wehren? System vernünftig konfigurieren, nicht alles anklicken und mißtrauisch sein. Dabei hilft vielleicht diese Erfahrung, vielleicht auch nicht, einige sind ja hier auch so was wie Stammgäste. Das Internet ist eben doch keine Blümchenwiese geworden, aber es fliegt auch nichts auf einen PC, das liegt am Benutzer, bis auf sehr wenige Ausnahmen. Wehren kann man sich zukünftig in diesem Bereich (Wissen), und nicht hinterher, zumindestens nicht mit nicht unerheblichem Aufwand (gerichtsfeste Beweise). Nach meiner Einschätzung erfolgen die meisten Infizierungen durch cracks und Sex-Angebote, und da gilt: wer sich in Gefahr begibt, dem kann eben sowas mal passieren. Und zu diesem Zeitpunkt fängt das Spiel an, mit dem Risiko was man selber, oft bewußt, eingeht. mit Infizierungen durch "Freunde" rechnet man vielleicht nicht so, aber auch da muß man eben mißtrauisch sein. Das ist auch gelernt. Also könnte die Chance recht hoch sein, dass so etwas nicht noch einmal passiert. Ist das kein Erfolg? Ich denke doch. :) Beweise lassen sich nicht einfach erbringen, der PC muß weiter mit dem Server laufen, der dann auch illegal benutzt werden muß, weil man ja Beweise haben will. Und alles muß für den Attacker unbemerkbar geloggt werden, das ist nicht einfach. Beim ISP geloggte IPs? Die könnten von allem sein: Chat mit Direkt-Verbindung, privates File-Sharing, oder was anderes. Die sind erst mal gar kein kein Beweis. |
Einverstanden. Ich würde den Beweis jedoch nicht auf seinem Rechner suchen. :D Domino |
Domino, so einfach ist das doch alles nicht. denke mal an folgendes: ich infiziere mich mit einem Keylogger und lasse die Logs an Deine Mail-Adresse senden. Dann gehe ich zur Polizei und mache ne Anzeige. Du hättest die Logs wahrscheinlich als Spam entsorgt, weil Du nicht mal wüßtest was es ist, weil die Anlage verschlüsselt ist. Wenn man Deiner Argumentation folgt hättest Du dann ein Problem. So kann es doch nicht sein, denn ohne Beweise ließe sich jeder sehr einfach zum Opfer machen, auch Du. |
Schon wahnsinn, wenn man solche Beiträge des Threaderstellers liest. Ich würde auch Strafanzeige erstatten - wer weiss, wieviele Leute er dadurch noch infiziert hat. :pfui: Sorry, aber ich kann's mir nicht verkneifen: Vielleicht solltest du dir künftig deine Bekannte besser heraussuchen. ;) |
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