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Auslagerungsdateien optimieren Hallo ihr Lieben. Ich überlege grade wie ich meine Auslagerungsdateien festlegen soll und hoffe auf eure Hilfe. Verbaut sind zwei Festplatten A und B. A -> Partition C:\ und D:\ B -> Partition G:\ Auf C:\ liegt mein OS, auf D:\ die Programme und auf G:\ die Daten. 1GB Arbeitsspeicher hat mein Rechner. Wie soll ich die Auslagerungsdateien nun festlegen? |
Leg eine Auslagerungsdatei auf Platte B an. Da Windows und Programme auslagern, sollte es am günstigsten sein, die Auslagerungsdatei auf eine Platte zu legen, auf die nicht ständig zugegriffen wird (vom System bzw den Programmen her). Leg Anfangs- und Endgröße auf einen Wert fest, damit Windows nicht die Größe dynamisch ändert. 1 GB Größe sollte reichen. |
Sauber, genau das hatte ich vermutet und wollte es nochmal bestätigt haben. Also auf C:\ und D:\ keine Auslagerungsdateien und auf G:\ alle. Ich hab irgendwo gelesen man solle etwa doppelt so viel nehmen wie man an RAM drinn hat. Das wären bei mir dann ca. 2GB. Da stand auch, dass man Anfangsgöße=Endgröße wählen soll. Was sagt ihr dazu? |
Zitat:
Zitat:
Wenn bei Deinen Vorhaben derart viel ausgelagert wird, dass Du 2 oder mehr GB damit verbrätst, ist Dein Rechner vermutlich vorher schon eingeschlafen. Für Videoschnitt, Fotobearbeitung und ähnliche Sachen wirst Du um mehr RAM nicht rumkommen. Bei normaler Nutzung wirst Du auch eine nur 1 GB große Auslagerungsdatei nicht vollbekommen.* Marc * Kleiner Test bei mir (Athlon XP 3000, 1,5 GB RAM): 8 große Excel-Mappen, 2 DivX Videos, Firefox 10 Tabs, IE 7 Tabs, Winamp Shoutcast, Irfan 6 MB große JPG-Dateien alles gleichzeitig - CPU-Last 100%, Auslagerungsdatei ~ 600 MB belegt, RAM ~ 700 MB belegt |
Danke Marc! :knuddel: |
Nur zur Ergänzung: http://blogs.technet.com/markrussinovich/archive/2008/11/17/3155406.aspx => Also schau, welche Spitzen dir der Processexp. bei speicherintensiven Anwendungen anzeigt, das gibt einen Richtwert. |
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