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Hallo, eine unserer Aussenstellen greift via VPN-Verbindung auf unser Netz zu. Domänenanmeldung, Loginscript mit Netzlaufwerken ist OK. Beim Kopieren von Dateien sind gravierende Performanceunterschiede zu beobachten: Datenkopie W2K-Client->NT-Server: schnell (1,6MB ca.4Min) "Flüssige"Übertragung ohne Pausen Datenkopie NT-Server->W2K-Client: langsam (1,6MB ca.20Min) "Stockende" Übertragung(Daten,Pause,Daten,Pause,...., als ob nach jedem Paket die Bedingungen neu ausgehandelt werden würden. Zwischen W2K-Client und W2K-Server gehts immer schnell, ebenso Datentransfer via FTP. Weitere Infos: Einwahl auf Client-Seite mittels eines EussoGL2411-AR Router(LAN). Die Zentrale ist über eine T-Interconnect DSL Leitung mit einem max. Upstream von 16KByte/Sek. Auf Clientseite hängt der Router an einer Standard-DSL Leitung. Der Server ist WINS-Server und als solcher auch in der Client-Konfiguration eingetragen. Auf dem Client ist NetBIOS over TCP/IP aktiviert. Wird während des schnellen Kopiervorgangs auf dem W2K-Server das Kommando "nbtstat -s" gestartet, taucht der verbundene Remotehost überhaupt nicht in der Liste auf. Das gleiche Kommando bei langsamen Kopiervorgang auf dem NT-Server hingegen weist 2 Einträge mit dem Remotehost aus, einmal verbunden mit dem lokalen Server und ein Eintratg mit dem lokalen Namen *SMBSERVER. Wir sind mit unserem Latein so ziemlich am Ende und würden uns jeden Tip freuen. Danke. |
Schon bei RUS/CERT angefragt? |
RUS wurde von uns schon kontaktiert und hat die Anfrage auch bestätigt. Allerdings bis jetzt noch keine Antwort. |
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