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VMware auf aktueller c't Die aktuelle c't 20/05 bietet auf der beigelegten CD eine Einjahreslizenz von VMware 4.5 an. Sowohl unter Linux als auch Windows eignet sich VMware ausgezeichnet dazu, andere Betriebssysteme zu testen oder produktiv zu nutzen. Durch die Snapshot-Funktion kann man innerhalb von Sekunden den Stand des Systems einfrieren und wiederherstellen, was das Testen von Software sehr erleichtert. VMware ist übrigens erstaunlich performant: ca. 85% der CPU-Leistung des Hostsystems kommen im VMware-Guest an. Cobra |
Das ist ja schön zu hören, da ich VMware schon immer mal ausprobieren wollte. Dann wird wohl Montag ein Besuch beim Zeitschriftenhändeler meines Vertrauens anstehen. |
"Kostenloser VMware-Player für vorgefertigte virtuelle Rechner VMware, Hersteller von Virtualisierungsprodukten, hat auf seiner Website einen kostenlosen Player zum Download bereitgestellt, der mit VMware erstellte Virtuelle Maschinen (VMs) starten kann." http://www.heise.de/newsticker/meldung/65156 Cobra |
Zitat:
Nur die 360 Tage Testversion von c't ist halt noch ein Tick netter. |
Welche Hardware empfiehlt Du als Mindestausstattung um z.B. Windwos 98 als VM unter einem Linux-Betriebssystem (z.B. Suse oder Mandriva) einzusetzen ? :) |
VMware selbst gibt als Minimum 400 MHz/128 MB an, empfiehlt aber 500 MHz/256 MB. Letzteres ist auch gleichzeitig das Minimum, auf dem ich eine moderne Linuxdistribution mit KDE oder Gnome betreiben wollte. Generell gilt aber bei VMware: je mehr RAM, desto besser. Ich kann hier mit 1 GB auch drei VM nebeneinander laufen lassen, ohne negative Effekte zu bemerken.Ein Windows 98 läßt sich natürlich auch bei bescheidenerem Speicherausbau (z.B. 256 MB) problemlos und flott betreiben. ;) Cobra |
Man beachte das Lizenzrecht. http://www.trojaner-board.com/images/smilies/wink.gif Jede Betriebssysteminstallation braucht ihre eigene Lizenz. http://www.trojaner-board.com/images...s/dummguck.gif |
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