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Windows 11 Offiziell vorgestellt: Zitat:
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Der erste Eindruck von Windows 11, angetestet von Heise: Zitat:
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https://heise.de/-6120601 Zitat:
Die aktuelle Version lautet: Zitat:
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Absehen davon ist das immer noch nur eine Vorankündigung Zitat:
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https://www.youtube.com/watch?v=NivpAiuh-s0 Zitat:
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Dieser Eiertanz https://smilies.4-user.de/include/Co...lie_pc_033.gif ist ein weiterer Grund Linux zu installieren. |
Dann entgehen dir die neuen Superduperfeature von "Windows 11 :rofl: Ich weiß zwar nicht welche das sein sollen :confused: , aber in anderen Foren und Presse wird hysterisch gejubelt :taenzer: |
Die 1. Hauptversion (2015) von Windows 10 hat mit der aktuellen Version (2021) nicht mehr viel gemein, so kamen in diesen 6 Jahren viele Funktionen/Änderungen hinzu, so dass man die aktuellste Version auch schon längst als Windows 12 oder Windows 10.11 (es gab bisher 11 Funktionsupdates denke ich) hätte bezeichnen können (je nachdem wie man eben das mit den Nummerierungen handhaben möchte ;) ). Im Prinzip war Windows 10 v21H2 schon länger als (größeres) Major Update geplant, es wird jetzt nur einfach als Windows 11 vermarktet (Oberfläche, Icons, etc. etwas anders und viele denken: hier ist ein neues OS; aber in Wirklichkeit ist es halt einfach ein Major Update von Windows 10). Und das Windows 10 v21H2 wird zwar auch erscheinen, wobei es hier nur marginale Veränderungen geben wird (so wie bei 20H2 und 21H1 auch)... quasi ein minor Update. :D Ich denke, dass MS bei Windows 10 keine großen Updates mehr herausbringen wird. Zusammenfassung: Das ursprünglich geplante Windows 10 v21H2 (Major Update) heißt ab Herbst Windows 11 Neuer Name, neue Aufmerksamkeit. :) |
https://www.heise.de/news/Systemvora...n-6118431.html Zitat:
Die geforderte Prozessorleistung ist Nonsens. https://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-11 Das ist zynische Verarsche PS: Mich juckt das nicht. Bis 2025 ist noch viel Zeit und wer weiß wer dann US-Präsident ist... |
Zumindest in der Vorabversion kann man TPM2 und Secure Boot Abfragen aushebeln. https://www.deskmodder.de/wiki/index...t_installieren |
Wenn ohne SecureBoot Windows 11 nicht mehr bootet, wird das das Aus für rufus sein. Wer weiß ob man dann bei künftigen Rechnern SecureBoot dann überhaupt noch deaktivieren kann. Das wurde ja schon vor Jahren befürchtet, dass das irgendwann mal passieren wird. Windows ist schon lange irgendwie nur noch ein reiner Selbstzweck und Microsoft verkommt mehr und mehr zu einer sprudelnden Problemquelle :pfui: |
https://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-11 Zitat:
An einer einzigen Stelle wird ganz verschämt die Systemvorraussetzung TPM 2.0 aufgelistet: Auf der gesamten Marketinggewäschseite nicht eine einzige Erklärung zu der angeblich ungeheuer hohen Sicherheit dank TPM |
Unverschämt auch, was Microsoft in Windows 11 bei der Browserwahl bislang fabriziert: Zitat:
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Und noch mehr Fesselung s.o. (sorry Kundenbindung liest sich besser...) |
Ich könnte Euch Tausend Gründe für Windows 11 nennen. Wenn mir nur einer einfiele. https://smilies.4-user.de/include/Fr..._happy_054.gif |
Vermutlich will Microsoft nach Windows ME und Vista ein drittes Mal so richtig kräftig in ein dreckiges Bahnhofsklo greifen. (Obwohl Windows 8.1 gar nicht so schlecht ist...) |
Mir kann's im Prinzip egal sein, ich betrachte das Ganze aus einer komfortablen Beobachter-Position mit Linux-Distros als Hauptsystem(e). |
Ja das stimmt mmk, wir können im Prinzip Popcorn naschen und zusehen :D |
https://www.trojaner-board.de/202425...ml#post1756207 Zitat:
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Ältere PC habe TPM nicht oder die erste Version 1.2. Otto Normalo hat verschiedene Möglichkeiten.: Er schafft z.B über ISO zu installieren oder zu upgraden, was mit den bisherigen Versionen klappt, teils ja teils nein. Warum weiß z.Z keiner. Wie die finale Version aussehen wird, weiß bisher niemand, vermutlich M$ selber nicht, auch das Datum steht noch nicht fest: so ab Oktober wird vermutet. Die Mehrzahl der Otto Normalos mit älteren PC, wird nicht in der Lage sein, per ISO zu installieren und ob es dann noch geht, weiß man bisher auch nicht. Zitat:
Windows 10 läuft, wenn man nicht allzuviel rumfummelt, sehr stabil. |
Eigentlich hätte man vorgewarnt sein müssen: https://www.heise.de/newsticker/meld...M-2582371.html Zitat:
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Das war klar, dass Geräte nur noch UEFI können mit nicht auschaltbarem SecureBoot. Ich hab es eigentlich noch eher erwartet. |
Naja, einige Intel-Nutzer mit CPU-Generation 7 werden sich nun über einen doch noch erfolgenden Support freuen. |
Dann stimmt das hier nicht? Windows 11 to only support one Intel 7th gen CPU, no AMD Zen CPUs Die CPU in meinem Notebook (7th gen) würde damit nicht unterstützt... :headbang: :pfui: |
Zu diesem Thema habe ich folgendes gestern gefunden: Zitat:
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Dann warten wir es mal ab, wie es sich bis Herbst entwickelt... :cool: |
Das Thema Klima- und Umweltschutz wird höchstens als Lippenbekenntnis gebetet. Geräte wegschmeissen, nur weil im Grunde nicht unbedingt notwendige Merkmale nicht vorhanden sind, ist nicht im Sinne des Umweltschutzes. Auch wenn es mancher Technikfreak nicht gerne hören mag, jeder neue PC frißt enorme Mengen an Ressourcen und ist damit contraproduktiv und alte PC entsorgen bringt zusätzlich Probleme. Es wäre so, als wenn auf Autobahnen nur noch SUV fahren dürften. Ausgerechnet der "Pate" von Microsoft engagiert sich vernehmlich im Umweltschutz... https://www.fr.de/panorama/bill-gate...-90215801.html Zitat:
Sollte mal seinem Nachfolger was auf den Weg geben: https://twitter.com/satyanadella?ref...Ctwgr%5Eauthor Zitat:
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Nachtrag: Die ganze Sache bleibt dennoch vage: https://www.deskmodder.de/blog/2021/...tere-hardware/ Und hier wird es wenige Stunden später seitens Microsoft schon wieder anders geschildert: -> https://www.theverge.com/2021/8/28/2...date-guarantee Zitat:
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Kann Microsoft sich denn ein weiteres Desaster nach Vista und 8 leisten? Eigentlich müsste es doch im eigenen Interesse sein, dass W11 auf so vielen Rechnern wie möglich läuft. :kaffee: |
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gejagt werden sollen, nicht im Focus hat Weltweit gibt es ca 1,5 Milliarden Windows Installationen. Bei der bisher verfolgten Strategie sind es demnach mehrere hundert Millionen, die nach den Anforderungen nicht zu W11 zugelassen werden. Genau läßt sich das nicht natürlich aufsplitten, aber "millions" ist schon etwas sehr tiefgestapelt. |
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3) Hallo, ich habe mir zwei Windows 11 Versionen in virtuelle Maschinen installiert. Zum Vergleich habe ich auch noch ältere Windows-Versionen ebenfalls in VMs installiert. Und die letzte Linux Debian-Version. Allen ist gemeinsam, das sie in der VM 8192MB RAM und eine 60GB Festplatte haben. Softwaremässig sind alle auf dem aktuellen Stand Als alter Nostalgiker habe ich übrigens mittels Classic Shell das Windows7-Start-Menue in allen Windows-VMs installiert weil ich mit dem Kachel-Scheiss nicht klar komme. Wichtigstes Fazit: Die Installation klappte problemlos, obwohl kein TPM vorhanden ist. Ausser einem (gefühlt) langsameren Bootvorgang im Vergleich zu Win10 ist aber sonst kein Unterschied im Verhalten der Anwendungsprogramme zu bemerken - selbst bei Ressourcen-Fressern wie MS-Office 2019 nicht. Win11 läuft stabil und flüssig, Abstürze habe ich bisher keine erlebt. Aufgrund der alle zwei Tage automatischen Nachinstallation von irgendwelchen Gimmicks kann sich das aber noch ändern Meiner Meinung nach gibt es absolut keinen Grund ohne zwingenden Anlass zu Win11 zu wechseln wenn man ein funktionierendes Windows 10 installiert hat. Aber wie ich Microsoft kenne werden denen bis zur offiziellen Release-Einführung noch ein paar einfallen. Bei den Vergleichen ist mir noch etwas interessantes aufgefallen: Wider Erwarten war keineswegs die Linux-Debian-VM (gefühlt) am schnellsten, sondern Windows 8.1 PRO. Das kann aber auch daran liegen, das man bei Win 8.1 Edge noch deinstallieren kann. Habe ich natürlich getan. Bei den späteren Windows-Versionen geht das übrigens nicht so einfach. Jedenfalls nicht ohne entsprechendes Know-How und ist mit allerhand Fummelei verbunden. Zur Hardware der Basis-Maschine und der Win11-VM habe ich ein paar Screenshots des WhyNotWin11-Tests beigefügt. Es gibt bisher überhaupt keinen Grund sich mit Win11 das Leben schwer zu machen. Jedenfalls habe ich keinen gefunden. |
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https://www.drwindows.de/xf/threads/...3%9Fen.177378/ Zitat:
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( Kann im Moment die Quelle nicht mehr finden ) |
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Was hattest du da? Standardinstallation mit GNOME? Ich installiere idR Debian nur mit den Standardwerkzeugen über eine netinstall, d.h. nach dem Setup hab ich erstmal nur ne Konsole mit bash, danach installiere ich manuell den mate desktop nach. |
https://blogs.windows.com/windowsexp...-on-october-5/ Zitat:
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Wenn ich das dann über die ISO mache, bekomme ich wohl keine Sicherheitsupdates mehr. :headbang: Folglich "muss" ich mit meinem Gerät bei Windows 10 bleiben, entweder bis es den Geist aufgibt oder bis zum Windows 10 Supportende. :rolleyes: Zitat:
Denn wenn es nur etwas Optik und "SchnickSchnack" ist, dann kann ich es mir wohl getrost sparen... |
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Da hab ich letztens schon ein Video in Youtube von Tuhl Teim gesehen. Ich glaub das war es Windows 11 auf 10 Rechnern getestet 😕️ läuft auf keinem aktuellen Rechner - Prozessor zu alt - TPM |
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Die offiziellen Systemanforderungen für Windows 11 sind ein Witz https://www.microsoft.com/de-de/wind...ions#primaryR2 Zitat:
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Man ist begeistert, weil man es "modern" und "chic" findet , teils Panik hinten runter zu fallen. Bin seit über 20 Jahren im WWW unterwegs und ohne TPM nicht überfallen und ausgeraubt worden. |
Mal wieder etwas aktuelles zum Thema Windows 11: Nachdem ich zunächst diverse Editionen (Home, Enterprise und Professional) als virtuelle Maschinen in VMWare 16.xx installiert und getestet hatte, habe ich mich vor ein Tagen an die Installation auf einem schon etwas betagterem Notebook gewagt. Dieses hatte ich vor 6 Jahren bei einem der beiden grossen Elektomärkte inkl. vorinstalliertem Windows 10 erstanden. (Intel i7 CPU, 8 GB RAM, 500 GB Festplatte) Vorweg, die oben angesprochenen Probleme bzgl. Tests auf das Vorhandensein von TPM treten tatsächlich auf. Sie lassen sich aber relativ einfach umschiffen, indem man die auf der Windows 11 ISO vorhandene install.wim einfach in eine Windows 10 ISO integriert (sprich die dort vorhndene install.wim überschreibt) und mittels Rufus-Tool einen Installations-Stick erstellt. Damit ist das TPM-Problem schon mal weg. Aber dann geht es erst richtig los. Kleiner Tipp am Rande: Vorweg sollte man sich eine Kiste Veltins als Nervennahrung kalt stellen. Alternativ helfen sicherlich auch ein paar Pfeifchen vom guten, schwarzen Afghanen. Und man sollte kerngesund sein ;-) Zur Installation ist zwingend eine Internet-Verbindung erforderlich. Bei mir wurde nach stundenlangem Gerödel von der Installationsroutine weder das WLAN, noch die LAN-Verbindung erkannt. Und ohne kommt man nicht mehr weiter. Nach einigen langandauernden Versuchen gab ich entnervt auf und wollte über die Systemwiederherstellung zumindest die alte Win10-Installation wieder herstellen. Das geschah auch, doch, oh Wunder, es wurde ein Windows 11 mit einem Default-User wiederhergestellt. Und der funktionierte sogar, Sowohl LAN, als auch WLAN waren kein Problem mehr. Warum sich Win11 in der Wiederherstellungspartition eingerichtet hat, kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Egal, das dumme war nur, diese Default-Installation war nicht aktiviert und liess sich auch nicht aktivieren. Ebenso liessen sich keine neuen User über die Benutzkontensteuerung einrichten. Zu diesem Zeitpunkt war das Notebook eh schon vermurkst, deswegen konnte ich mit einer PC-Rücksetzung gar nichts mehr falsch machen. Stunden später war die durch und der Rechner fuhr erneut hoch. Diesmal mit einer lupenreinen Neuinstallation von Windows 11. Die Problem mit dem WLAN waren auch nicht mehr da. Ich konnte einen neuen User anlegen, Win11 war mit digitaler Lizenz aktiviert und alles soweit im grünen Bereich. Wie zu erwarten geb es zunächst die übliche Update-Orgie. Danach noch fehlende Treiber (wie z. B. NVIDIA Geforce oder auch ein paar ACER-Systemtreiber) habe ich mir von den Hersteller-Seiten besorgt und manuell nachinstalliert. Der Kachel-Scheiss war dank Classic-Shell auch kein Thema. So weit so gut. Bis auf den zähen Systemstart läuft Windows 11 stabil und schneller als die alte Windows 10 Installation. Auch von mir gern genutzte Programme wie SpeedCommander und Waterfox als Browser liessen sich problemlos installieren und funktionieren einwandfrei. Dann habe ich mich gestern vormittag daran gemacht ein von mir im Jahr 2015 offiziell erworbenes und auch lizensiertes MS-Office 2016 Professional Plus zu installieren. Ich war damals als Freelancer bei einer grossen Privatbank tätig und Microsoft bot den Mitarbeitern der IT dieses Paket zum absoluten Spottpreis von 13,95 € an. Auch den externen Mitarbeitern. Da konnte keiner Nein sagen. Obwohl es niemand brauchte. Für meine Begriffe war schon MS-Office 2003 dermassen mit Funktionalitäten überladen, das man so etwas eigentlich keiner normalen Sekretärin zumuten kann. Jedenfalls habe ich versucht MS-Office 2016 unter Windows 11 zu installieren. Und schon taten sich neue Probleme auf. Damals bekam ich von Microsoft einen Download-Link und mit separater email noch einmal den Aktivierungskey des Office-Pakets. Das über den Downloadlink heruntergeladene Paket war schon aktiviert, sodass die Testinstallation in diversen VMs nie ein Problem war. Bis auf gestern. Da rödelte die Installation-Routine eine Weile vor sich hin und verabschiedete sich dann schweigend. Ohne Fehlermeldung war einfach Schluss. Nach mehreren Versuchen dachte ich mir versuch's mal mit dem Builtin-User 'Administrator'. Also habe ich den mit dem altbekannten 'net use..' aktiviert und nach Abmeldung stand der auch zur Auswahl. Aber er will jetzt ein Kennwort haben. Keine PIN, sondern ein Kennwort. Das hatte ich aber nicht, weil ich keins vergeben hatte? Also habe ich mich wieder mit meinem normalen User angemeldet und konnte dort wahrhaftig sogar für den Administrator ein neues Kennwort vergeben. Inkl. Kennworthinweis. Und ich musste zuvor - völlig untypisch - nicht das alte Kennwort eingeben. Es gab ja auch keins. Also wieder abgemeldet und es erneut mit dem Administrator versucht. Das klappte mit dem neuen Passwort wiederum nicht, allerdings kam der von mir vergebene Kennworthinweis. Daher nochmal mit dem normalen User in die Benutzerkontensteuerung. Diesmal war ich allerdings so clever, den 'Administrator' zunächst wieder zu deaktivieren, dann erst das Passwort zu ändern und ihn anschliessend wieder zu aktivieren. Das hat dann auch funktioniert. So, und dann ging die Story mit der MS-Office Installation weiter. DIe funktionierte jetzt auch wie gewohnt. Bis auf gestern. Da sagte die installationsroutine auf einmal: 'Du hast mich schon zu oft installiert. Bitte die kostenfreie Telefonnummer 0800--xxx anrufen'. Das hatte ich noch nicht erlebt, aber so langsam kann mich nichts mehr erschüttern. Ich rief dort an, wurde von diversen Computerdamen an weitere Computerdamen vermittelt, die plözlich auch noch ins Englische wechselten und hatte auf einmal eine männliche Stimme in der Leitung. Ich konnte es kaum fassen und fragte nach 'Sorry Sir, am I talking to a human being?' Er antwortete mit 'Yes'. Daraufhin hat er aufgrund des von mir genannten Officeproduktschlüssels meinen Namen und meine email-Adresse hinterfragt, aber das war es noch nicht. Anstatt diesen Produktschlüssel einfach wieder freizuschalten hat er das Freigabe-Procedere für MS-Office-Produkte eingeletet. Dieses Freigabe-Procedere ist extrem krank und läuft über zwei mal sieben Nummernblöcke mit jeweils 6 Ziffern. Die nannte er mir in seinem eigenartigen Englisch. Keine Ahnung ob es daran lag, oder doch an diversen Bierchen meinerseits, wir brauchten jedenfalls fünf (5!) Anläufe für die Reaktivierung. Die hat dann endlich auch geklappt. Ich bedankte mich herzlichst für seine Bemühungen und vergass leider vor Müdigkeit ihn zu fragen, ob er in Redmond oder Irland sitzt. Ist auch egel. Jetzt trinke ich noch ein Bierchen und dann gehe ich schlafen. .... to be continued. |
Wer braucht eigentlich dringend Windows 11? Welche signifikanten Verbesserungen gibt es? Daraus ließe sich relativ leicht ableiten, für welche Anwender es besonders interessant oder wichtig wäre. Bisher sehe ich außer Kosmetik, Verschlimmbesserungen und willkürlich aufgebauten Hürden bzw teilweise sogar Schikanen wenig, aber ich lasse mich gerne von den Vorteilen überzeugen. Aus den vielen Testberichten kann ich auch nicht sehen, dass sich an der Performance ggü Windows 10 nennenswert etwas geändert hätte. Als Spass an der Freud ist mir das zu viel Gemurkse und Getrixe nur um zu den Ersten zu gehören Außerdem wird die final Release erst Anfang Oktober präsentiert. Windows 10 erhält bis 2025 Updates und damit es gibt es nichts, was mich zur Eile treiben würde. Nachtrag: Wenn ich sowas lese, wächst bei mir die Abneigung Windows 11 in absehbarer Zeit einzusetzen (Firefox hebelt die Standard-App-Schikane von Windows 11 aus) https://winfuture.de/news,125154.html Und wer sagt, dass die Workarounds um die Hürden auszuhebeln, bei der nächsten Release noch funktionieren. Ab und zu mal eine Besichtigung um zu checken, ob sich was an dieser für mich wenig verlockenden Situation geändert hat. |
@webwatcher. Das was Du, bzw. der Artikel, bzgl. des Standard-Webbrowsers in Windows 11 aussagst, ist richtig. Meiner Meinung nach kommst man mit 30 clicks noch nicht einmal hin. Im nächsten Release meines Waterfox wird das sicherlich auch behoben sein Denn auch andere Applikationen sind betroffen und müssen mühselig über die Standardprogrammzuweisung mittels File-Extension zugewiesen werden. Beispiel Irfanview. Bei der Installation wird das auch standardmässig für die meisten Bildformate eingetragen. Aber eben nicht für alle. Der Oberwitz ist, die am häufigsten verwendeten Formate *.jpg und *.jpeg werde noch nicht einmal in der Liste aufgeführt. Das heisst man kann die Standardprogrammzuweisung (MS-Paint) für solche Dateien im aktuellen Release von Windows 11 noch nicht einmal ändern. Eine Erweiterung um diese oder diese oder zukünftige Formate ist ebenfalls nicht möglich. Das gleiche gilt für Filmformate (*.mkv, *.mp4 und *.webm), ebenso wie für Musikformate (*.mp3 oder *.flac). Diese werden bei Installation des VLC-Players keineswegs automatisch diesem zugewiesen, sondern die Voreinstellung bleibt das MS-Mediacenter. Immhin werden die aber in der Liste angeboten und man kann sie manuell ändern. Wenn man das kann.... Zu dem was Du generell zu Windows 11 aussagst, bin ich übrigens auch komplett bei Dir. Alte Informatiker-Weisheit: 'Never change a running System without an urgent reason!'. Bei Windows 11 ist auch für mich dieser zwingende Grund bisher nicht ersichtlich. Ich beschäftige mich momentan auch nur damit, weil aufgrund der herrschenden Covid-19 Hysterie meine Auftragslage etwas mau ist und ich viel Zeit habe. Und zufällig noch ein paar ausgemusterte Rechner im Keller stehen, deren einer jetzt als Testobjekt herhalten muss. Nie und nimmer würde ich jemand empfehlen mit Windows 11 ein funktionierendes Windows 10 zu 'überklatschen'. Selbst in einem Jahr noch nicht, egal was MS noch so einfällt. Wenn das so rübergekommen sein sollte entschuldige ich mich ausdrücklich dafür! Mein Erfahrungsbericht soll eher das Gegenteil bewirken, nämlich aufzeigen welche Hürden und Probleme sich für einfache User auftun, und somit eher abschreckend sein. Trotzdem werde ich Euch gern weiter mit neuen Erkenntnissen und wunderlichen Erlebnissen auf dem Laufenden halten. ;-) votan01 |
Dann sind wir ja nahe beeinander :abklatsch: Ansonsten lese ich intensiv die emsigen Berichte der Tester in den Foren, denn wie lautet der weise Spruch eines sehr erfolgreichen Pokerspielers. "Blick in die Karten des Nachbarn erspart stundenlanges Nachdenken" |
Eben habe ich zum ersten mal seit Jahren wieder einen BSOD bekommen. Beim trivialen Download des aktuellen Waterfox-Release (72 MB). Wie bekannt bedeutet BSOD 'Blue Screen of Death' ('Blauer Bildschirm des Todes') und wird in der Regel bei einem Total-Absturz des Windows-Systems angezeigt. Auch hier hat Microsoft bei Win11 die Optik - wie ich finde passend - überarbeitet. Der Hintergrund des Screens ist jetzt nicht mehr blau mit weisser Schrift, sondern schwarz mit weisser Schrift. BSOD passt also weiterhin, jetzt aber mit der Bedeutung 'Black Screen.....'. :-) Was war passiert? In der Ereignisanzeige findet sich die höchst höchst geheimnisvolle Meldung 'The Life-Cycle of a Modul has expired'. Sonst nichts. Das Produkte einer Marke einen Lebenszyklus haben und deren Support irgendwann ausläuft, ist mir aus der Betriebswirtschaft durchaus geläufig. Bei den Modulen eines laufenden Computer-Programms habe ich davon allerdings noch nie gehört. Ich tippe mal auf irgendeinen Time-Out, der aber nicht näher erläutert wird. Warum ein Time-Out einen Systemabsturz herbeiführt und nicht einfach abgefangen wird und mittels spezifizierter Fehlermeldung dem User angezeigt wird, kann wohl nur die Windows 11 Entwicklertruppe in Redmond beantworten. Nach erneutem Hochfahren des Rechners klappte der Download übrigens einwandfrei. |
Die BSODs häufen sich. Die meisten sind (mir) absolut unerklärlich, zumal sie bis Windows 10 auf einen Hardware-Fehler hindeuteten. Das ist jetzt anders. Sie lassen sich eher auf die zur Win11 Installation notwendigen BIOS-Änderungen zurückführen. Sicherheitshalber habe ich die verbaute Hardware des Rechners nochmals mit aktuellen Tools der Hersteller (Intel, Nvidia und Western Digital) gecheckt. Alles, inkl. verbautem RAM funktioniert einwandfrei. Ich werde die Lösung notwendigen Schritte hier auch nicht näher erläutern weil das hier Operationen am offenen Herzen des Systems sind. Wer nicht weiss, was das BIOS ist, umso besser. Und denjenigen, die es wissen, sei angeraten auf keinen Fall die höffentlich noch an erster Stelle der Bootreihenfolge stehende USB-Option nach hinten zu verschieben. Sonst geht unter Umständen gar nichts mehr. Nur einen hochinteressanten möchte ich hier doch noch anmerken: "Internal Security Boot Check Fails'. Der trat direkt nach dem Einschalten auf, noch vor dem Vorblenden des Hersteller-Logos (Acer). Das war keine BIOS-Meldung, sondern die kam eindeutig von Windows. Und das, obwohl ich Windows zuvor ganz normal heruntergefahren hatte. Nichts mit Ruhezustand oder AUS-Taste ein paar Sekunden lang gedrückt halten. Es sei denn, die haben sich was ganz Neues einfallen lassen. Secure Boot war aufgrund der Installation im BIOS noch aktiviert, sollte (kann(!)) also eigentlich nicht das Problem gewesen sein. Nach dem üblichen sammeln von irgendwelchen Informationen fuhr das System dann auch ganz normal hoch. Wie oben schon geschrieben werde ich mich hier in meiner Kommentierung nur noch zu wunderlichen Effekten im laufenden Windows 11 äussern. Mich erstaunt ehrlich gesagt nur noch eins: Das MS mit diesem unausgereiften Betriebssystem unverändert bei seinem offziellen Starttermin 05.10.2021 bleibt. |
Die Forderung von M$ nach TPM 2.0 ist IMHO schlicht und ergreifend sich die lästige Abwärtskompatibiltät bei der Hardware vom Hals zu schaffen. Bisher kann Windows 10 grundsätzlich sogar auf uralt Boards lauffähig installiert werden. (Performance außen vor, es geht nur ums Prinzip). Der ganze neumodische Schnickschnack nur dazu, dies zu verschleiern. Nochmal: wenn es sicherheitstechnisch so gravierend ist, warum läßt M$ dann hunderte Millionen PC mit W10 bis 2025 "schutzlos" ggü. den Cyberhyänen im Regen stehen? https://www.computerbase.de/thema/windows-11/ Zitat:
Den ganzen Firlefanz brauch ich nicht. 2025 denk ich nochmal drüber nach |
https://www.heise.de/meinung/Komment...l-6185139.html Zitat:
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Windows 11 auf 'älteren' Rechnern installieren Hallo, auf deskmodder.de steht ein schöner Artikel wie sich Windows 11 auch ohne TPM und Secure-Boot installieren lässt: Im Klartext: Wie man auch auf 'älteren' Maschinen Windows 11 relativ einfach zum Laufen bekommt www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Windows_11_auch_ohne_TPM_und_Secure_Boot_installieren Nur für die, die meinen es zu benötigen ;-) |
Wer meint, er müsse sich das antun, hat sicherlich dabei bedacht, dass M$ bereits angekündigt hat, dass solche Installationen keine Updates bekommen und jederzeit neue Tricks einbauen kann. Solche Fummeleien sind nichts für Otto Normalo und wer es auf einer produktiven Maschine liebäugelt mit Harakiri. M$ ist bescheuert aber nicht blöd. |
@webwatcher Vielleicht hast Du es überlesen, aber ich habe extra betont das es mir um die Besitzer hochgerüsteter, älterer Rechner geht, die die Bedingung 'TPM' oder 'Secure-Boot' oder beides nicht erfüllen. Und trotzdem, warum auch immer, Windows 11 installieren wollen und sehr genau wissen, was sie tun. 'Otto Normalo' hatte ich in dem Beitrag ebenfalls nicht angesprochen. Die Aussage das solche Installationen keine Updates bekommen ist nicht richtig. In dem Deskmodder-Artikel sind mehrere Wege beschrieben Windows 11 upzugraden oder (ohne die Bedingungen zu erfüllen) neu zu installieren. Ich habe auf einem älteren Notebook eine solche Installation rein zu Forschungszwecken und sie läuft bis auf den zähen Start eigentlich ziemlich stabil. Generell bin ich Deiner Meinung: Wer sich ein neues BS direkt auf einen produktiven Rechner installiert kann den Laden gleich zu machen. Das gilt aber für alle und nicht nur für MS. Das MS weiss, wie man Umsatz und Gewinne nicht nur generiert, sondern auch maximiert, dürfte heutzutage zur Allgmeinbildung gehören. ________________________________________________ Sag mir mit wem du gehst und ich sag dir wer dich begleitet. |
Bis auf die CPU hat mein Notebook alle Voraussetzungen für Windows 11, könnte es mir also über "Tricksereien" schon holen... werde es aber nicht machen, weil ich mir 1. den Aufwand nicht machen möchte und 2. die Gefahr besteht, dass man keine Updates erhält. |
Der Aufwand (und Risiko) steht m.E in keinem Verhältnis zu den angeblichen neuen Superduperfeatures. Hab in einem Windowsforum die Diskussionen verfolgt und keine für mich relevanten Verbesserungen gelesen/gesehen. Die Bedienung/Oberfläche ist m.E. eine Mischung aus Abstrichen und zusätzlichem Futzelkram, den ich weder brauche noch vermisse. Wie immer gibt es jede Menge User/Anwender, die jetzt unbedingt das neueste OS haben wollen. Persönlich sehe ich nicht die geringste Veranlassung, da Windows 10 bis 2025 supportet wird. Wie sagt man in Schwaben: "No net hudla!" |
aus einem Windows Forum Zitat:
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Gibt e es eigentlich auch nur eine einzige positive Neuerung, die Windows 11 bietet??! :balla: :lach: |
Hatte dort nach Ursache und Abhilfe von plötzlich auftretenden BSOD angefragt. Man überschüttete mich mit tiefschürfenden Fragen nach der Hardware, die am Problem vorbei gingen, da ich absolut nichts geändert hatte und dasselbe fast zeitgleich am zweiten PC auftrat. Kurz und gut: den "Fehler" hab ich selber gefunden. War ein optionales Update. Nachdem ich das auf beiden deinstalliert hatte, trat der Fehler nie wieder auf. Der Spuk dauerte vier Tage, was auch der Anzeige im Zuverlässigkeitsverlauf entspricht. Hab dort mehrfach die Frage nach wirklich essentiellen neuen Featuren gestellt. Befriedigende Antworten für mich keine einzige. Man fiebert dem neuen Spielzeug entgegen. Heute kommt der Weihnachtsmann :Boogie: |
Ich glaube nicht das die Leute heute oder morgen direkt ihre laufenden Systeme mit einer vornehmlich nur optisch aufgepeppten Windows 10 Version 'upgraden' werden. Und sich damit evtl. einen Haufen Probleme einhandeln. MS weiss das auch, dazu sind die viel zu clever. Die werden es in unheiliger Allianz mit Intel, AMD, HP, Acer, etc.. genauso machen, wie es schon bei Einführung von Windows 10 über die Bühne ging. Man legt zunächst bei Neugeräten zum vorinstallierte Windows 11 noch eine DVD mit Windows 10 dabei. Der Key gilt ja für beide Versionen, von daher kein Problem. Wer will kann also das vorinstallierte Windows 11 durch Windows 10 ersetzen. Das werden aber die wenigsten machen. Und nach ein paar Monaten gibt es auf einmal keine beigelegten DVDs mehr. Stattdessen verlangen immer mehr neue Software-Pakete (wie z. B. ein MS-Office 2021, etc..) zwingend ein Windows 11 als Basis. Soviel zu Privatkunden. Aber mit diesem Geschäftsmodell werden natürlich in erster Linie die Firmenkunden über den Tisch gezogen. Tut denen aber eigentlich gar nicht so weh, denn die können die Aufwendungen von der Steuer absetzen. Und sparen sich sogar noch Schulungskosten für die Mitarbeiter, denn ausser der Optik hat sich so gut wie nichts geändert. MS weiss halt nur zu gut, wie man, wenn einem selbst nichts mehr einfällt, zumindest mit der Einfältigkeit der Kunden noch einen Haufen Kohle machen kann. Sieht man auch prima bei MS-Office-365. Der Kunde erwirbt die Software nicht mehr, sondern er bezahlt für eine zeitlich begrenzte Nutzung der Software. ________________________________________________ Sag mir mit wem du gehst und ich sag dir wer dich begleitet. |
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Bei OEM-Rechnern ist schon seit fast 20 Jahren keine echte Windows-CD oder DVD mehr dabei. Seit Windows XP ist das gängige Praxis! Und etwas später war nichtmal mehr eine Recovery-DVD dabei, nur eine Recoverypartition, da musste man sich selbst was drauf brennen. Wer das verpennt hat und das haben viele User, musste sich dann Windows neu kaufen. Windows7-ISOs konnte man dann eine Zeit lang bei digitalriver downloaden bis Microsoft das nicht mehr wollte. Windows10-ISOs verteilt Microsoft aber freiwillig an die Öffentlichkeit. |
Tja, wenn @cosinus das so sieht, wird das wohl so sein. Hier im schönen Düsseldorf ticken die Uhren allerdings ein wenig anders. Als ich vor 6 oder 7 Jahren meiner damaligen Lebensabschnittsgefährtin bei notebooksbilliger auf der Erkrather Strasse einen neuen Laptop spendiert habe, war es genau so. Natürlich habe ich die bestehende Windows 10 Installation gleich wegformatiert und das zu dem Zeitpunkt ausgereifte Win 8.1 nebst Office und dazu noch ein paar Spielchen neu installiert. Da ist sie heute noch glücklich und zufrieden mit. Doch wer weiss? Vielleicht bilde ich mir das ja auch nur alles ein? Denn, wenn @cosinus das schreibt, dann ist das sicherlich die reine allein seligmachende Wahrheit. |
Es war defacto der Standard, dass OEM-Rechner und v.a. Notebooks keine Installationsmedien mehr hatten abgesehen von der Recovery-Partition. Hier und da gab es mal Ausnahmen, das war es aber auch schon. Daran ändert auch dein völlig überflüssiger polemischer Unterton nichts. |
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Und jetzt zurück zum Thema. Heute morgen wurde mit mitgeteilt, dass mein PC derzeit nicht für W11 geeignet sei. Mal sehen, ob er morgen soweit ist |
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Reifeprozess. Guter Wein und Käse (der hier manchmal verzapft wird ) muß reifen... Jetzt wird klar, welche Strategie M$ verfolgt: Windows 10 ist bietet alles, was die Mehrheit der User braucht, genau wie bei Daddelphones, bei denen längst das Ende der Fahnenstange erreicht ist, was für Otto/Ottilie Sinn macht. Also baut man eine dritte und vierte Linse ein und verkauft es als Hochleistungskamera. M$ hat vor ca 4-5 Jahren die Boardhersteller aufgefordert TPM zu implementieren, die es in der Erkenntnis, dass man es später wunderbar als Druckmittel für Neukäufe einsetzen könnte, ausgeführt haben aber bei Windows 10 praktisch nie eingesetzt wurde und erst durch Forderung bei Windows 11 für TPM überhaupt wirklich bekannt worden ist. Anwendungsmäßig besteht für Windows 11 nicht die geringste Notwendigkeit. Die Forderung nach TPM 2.0 verschleiert, dass Windows 11 nichts weiter als auftoupiertes Windows 10 ist. Mit der nervigen Einblendung betreibt M$ Werbung für W11, das sonst vermutlich von der Masse der User kaum wahrgenommen würde. Zu erwarten sind Panikkäufe von neuen PC von verunsicherten Usern zum Wohlfallen der Hardwarehersteller. Die Preise für PC dürften in Kürze weiter steil nach oben gehen. Das Lippenbekenntnis von Billy Boy von wegen Öko paßt da nicht ganz zu. PC wegzuschmeissen ohne jede wirkliche Notwendigkeit und dafür neue PC zu produzieren ist ökologischer Irrsinn. |
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Die Absegnung eines PC dass er Windows 11 tauglich sei mit kleinen Einschränkungen: Zitat:
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"Dieser PC erfüllt derzeit nicht alle Systemanforderungen für Windows 11." :lach: Da dachte ich mir: Ist nichts Neues, weiß ich schon... und weggeklickt. :kloppen: Damit bei MS doch etwas an Geld für die Windows 11 Lizenzen reinkommt, hat man die Hardwareanforderungen doch so weit gehoben, dass einige etwas ältere Systeme das Upgrade nicht erhalten und man jetzt doch bitte auf ein neues Gerät umsteigen soll (ein Teil des Kaufpreises beinhaltet ja die Windows 11 Lizenz). ;) Ich bleibe bei Windows 10... entweder bis mein Notebook kaputt geht oder bis das Supportende (Herbst 2025) kommt. Je nachdem, was eher eintritt. |
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Was in vier Jahren in der IT-Welt kommen wird, ist jetzt kaum vorhersehbar. Deswegen abwarten, Tee trinken. |
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Auf dem Notebook meiner Frau könnte man Windows 11 installieren, aber sie will das gar nicht. Zitat, nachdem ich ihr gesagt habe, was sich ändern würde bzw. was "neu" ist: "Ich habe mich jetzt erst von Windows 7 auf Windows 10 umgestellt [Anm.: ist schon 2 Jahre her]... und jetzt schon wieder was anderes? Nein, danke. Dann kenn ich mich wieder nicht aus." :rofl: |
Kann mir mal jemand verraten, wie man mit Windows 11 eine produktiv gewerblich genutzte Guest-VM realisieren soll? Dazu habe ich bisher nichts gefunden. |
Soll angeblich mit VMWare angehen. ei Oracle VirtualBox gibt es noch keine Lösung, es scheitert an TPM 2.0 und Secure Boot. |
Ich habe auch in VBOX Win 11 laufen.Geht mit Registryhack. https://www.deskmodder.de/wiki/index..._Fehlermeldung https://www.t-online.de/digital/comp...computern.html |
Aber dann muss man ein bestehenden Windows 10 auf 11 aktualisieren oder? Mit echter Neuinstallation hab ich es nicht hinbekommen. :dummguck: |
Geht auch. Man kann den Registryhack bei der Installation einbringen. Weiß nicht mehr genau wie, habe ich aber auch schon gemacht. Irgendwann im Laufe des Installationsprozesses konnte man ein cmd-Fenster starten, darin notepad ausführen, darin dann Regedit mit der Registryänderung auf einem USB-Stick. Die Frage ist nur, ob demnächst mal ein Update kommt und es dann nicht mehr geht. Eigentlich sind die ganzen Voraussetzungen Unsinn. Habe hier einen 9 Jahre alten Dell mit einem i5/2. Generation und SSD. Läuft problemlos und performant mit Windows 11. |
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Es ist das absolut erste Mal, dass M$ Usern die Installation verweigert, wenn nicht willkürlich definierte Hardwarevoraussetzungen vorhanden sind. |
Achso ja, man muss da mit irgendwelchen dreckigen Dateiaustauschtricks arbeiten, ich erinnere mich wieder. Das war mir aber zu anstrengend. Vllt probier ich das nochmal am WE aus. |
Heftig ist übrigens, dass ein W11 fähiger PC mit W10 automatisch zu upgraden versucht und nur mit Tricks auf Dauer davon abgehalten werden kann. https://www.easeus.de/ressource/wind...ktivieren.html |
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So eine einfache Maßnahme wollten die Windows7-User vor sechs Jahren als Microsoft jedem mit seinem GWX-Programm nötigte :lmaa: |
Einige Kommmentare aus Windows Foren zum Thema W11 Zitat:
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Klingt nach dem nächsten Flopp von MS... ganz nach dem Motto: Nach einer akzeptablen Version muss erst mal eine Verschlechterung eintreten Womöglich nur meine Meinung/Interpretation der letzten Windows-Systeme: XP (ok) > Vista (flopp) > 7 (ok) > 8 (flopp) > 10 (ok) > 11 (flopp?) Und schon wieder pfuscht MS am Startmenü herum? Haben sie aus ihren Fehlern bei Win8 nichts gelernt? :stirn: |
Ich kann nicht nachvollziehen warum ein Mitglied des 'Kompetenteams' hier von 'dreckigen Dateiaustauschtricks' schreibt, wenn es nur darum geht die in einer Windows 10 ISO enthaltene Datei 'install.wim' durch die gleichlautende 'install.wim' der Windows 11 ISO zu ersetzen? Ist vielleicht auch im Ausbildungsgrad der Person begründet, die 'Polemik' nicht von 'gelindem Sarkasmus' unterscheiden kann. Wer weiss? Mit dieser modifizierten Windows 10 ISO ist sowohl ein Upgrade, bzw. mit vorhandenem gültigen Lizenzschlüssel bis runter nach Windows 8.1 eine Neuinstallation problemlos möglich. Nochmal im Klartext: Diese Prüfungen auf TPM und Secure Boot finden nur während der Installation von einer Original Windows 11 ISO oder DVD statt. Im laufenden Windows 11 Betrieb gibt es dererlei Prüfungen (bisher) nicht(!!) Wer sich das antun will, viel Spass dabei. Einen zwingenden Grund für den Wechsel von einem laufenden Windows 10 oder 8.1 auf Windows 11 zu wechseln, habe ich bisher nicht gefunden. Es ist einfach vor allem eine optische Aufhübschung, die neben abgerundeten Fensterecken und einer völlig sinnfreien Strukturierung der Kontest-Menues nichts neues zu bieten hat. Ich wiederhole mich nochmal: Wer seine(n) Rechner produktiv benötigt und nutzt, sollte tunlichst die Finger davon lassen. Sollte jemand trotzdem zwingende Gründe finden: Ich lasse mich gern belehren. ________________________________________________ Sag mir mit wem du gehst und ich sag dir wer dich begleitet. |
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Hauptsache es geht vorwärts, die Richtung ist egal :balla: Letztendlich läßt es sich auf die gewaltsame Einführung von TPM und secureboot reduzieren, egal ob sinnvoll oder nicht. Die Kriterien nach denen die Prozessoren in der Zulassungsliste stehen hat bisher noch niemand verstanden. Zitat:
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Zu den Updates: Bisher habe ich noch keine Einschränkungen bemerkt. Zumindest die Defender-Updates kommen weiterhin aktuell und automatisch. Allerdings habe ich auch keine "illegale" Neuinstallation (was immer das ist vorgenommen) sondern nach kompletter Neuformatierung der Festplatte mit dem alten Installations-Key der Windows 10 Edition installiert. War kein Problem. Bzgl. der Taskleiste hatte ich in einem meiner vorherigen Beiträge schon angemerkt, dass man diese immer wiederkehrende Problematik ganz einfach mit dem kostenlosen und werbefreiem Tool 'Classic Shell' umschiffen kann. Ich nutze das Tool bereits seit Windows 8 und habe seitdem keine Probleme mehr mit fehlenden Start-Menues oder immer neuen Verstecken von längst bekannten Funktionen und - schlimmer noch - Kacheln. Wen es interessiert: Classic Shell - Start menu and other Windows enhancements Und das dazu passsende Forum: Classic Shell ? View topic - Classic Shell Start and Windows 11 Sorry: classicshell.net und classicshell.net/forum/viewtopic.php?f=18&t=8580 ________________________________________________ Sag mir mit wem du gehst und ich sag dir wer dich begleitet. |
Als Folge werden auch die Preise für gebrauchte PC, die kein TPM an/on board haben in den tiefsten Keller fallen, auch wenn sie bis 2025 noch voll funktionsfähig sind. |
Noch ein Addendum: In einem meiner letzten Beiträge hatte ich geschrieben, dass auch eine Neuinstallation mit dem Windows 8.1 Key möglich wäre. Das ist so nicht richtig. Korrekt ist, das Nutzer einer lizensierten Windows 7 / Windows 8 Installation das (immer noch kostenlose) Upgrade auf Windows 10 durchführen müssen (!). Von diesem upgegradeten Windows 10 kann dann ein kostenloses Upgrade auf Windows 11 durchgeführt werden. Was das soll oder welches Zeug die Entwicklertruppe da in Redmond raucht oder einwirft - ich weiss und verstehe es nicht. Die reine jungfräuliche,kostenlose Neuinstallation und Aktivierung ist also nur mit einem Original Windows 10 oder Windows 11 Key möglich. Windows 7 und Windows 8 Nutzer müssen den umständlichen Weg über das Upgrade auf Windows 10 gehen. Die jeweilige Edition (Home, Pro, etc..) kann dabei nicht gewechselt werden. Dieses umständliche Installationsverfahren lässt sich durch die Verwendung von ISOs bzw. Original-DVDs beschleunigen, umgehen lässt es sich mit meinem heutigen Kenntnisstand (noch) nicht. Das vorher ein komplette Datensicherung durchgeführt werden sollte sei nur als Ergänzung angemerkt. Einmal bei Windows 10 angekommen lassen sich die beiden Windows 11 Hürden (TPM und Secure Boot) wie oben von mir beschrieben umgehen. Noch einmal: Bei einem installierten Windows 11 werden weder beim Bootvorgang, noch im laufenden Betrieb diese Prüfungen erneut durchgeführt (Stand heute). Interessant dürfte diese Upgrade-Option eigentlich nur für Windows 7 Nutzer sein, da es dafür von MS keine offiziellen Updates mehr gibt. Allen anderen sei geraten: Lasst alles so wie es ist und freut Euch drüber. Dem für die Installation von Windows 11 verbratenen Zeitaufwand steht absolut kein Benefit durch dieses 'tolle, neue' Betriebsystem gegenüber. Morgen ist ja Patch-Day. Lassen wir uns mal überraschen...... ________________________________________________ Sag mir mit wem du gehst und ich sag dir wer dich begleitet. |
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und um unsinnige neue Feature einzuebnen um eine halbwegs brauchbare Bedienung und Oberfläche zu zu bekommen und kein verknorztes Androidderivat. |
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https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Windows_11_auch_ohne_TPM_und_Secure_Boot_installieren Zitat:
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Bei Rufus hat sich heute auch was getan siehe https://www.computerbase.de/2021-10/...d-secure-boot/ Zitat:
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Denn: sowas (erhöhter Aufwand für spätere Aktualisierungen bzw. Versions-Updates) scheuen allerdings erfahrungsgemäß viele Laien, und bleiben dann lieber bei einer irgendwann nicht mehr sicherheitstechnisch supporteten Version, lassen diese laufen, gehen damit ins Web und gefährden somit sich und andere Nutzer. Sowas muss man vorausschauend erkennen und in Empfehlungen mit einbeziehen -- gerade auf einer Plattform wie dem Trojaner-Board, wo es explizit um Malware bzw. der Verhinderung von Infektionen geht. Und ansonsten ist Dein letzter Beitrag ziemlich unsachlich. Kein guter Stil. |
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Sollte vorher eine brauchbare und stabile Windows 11 Version auf den Markt kommen, kann man es noch immer überdenken umzusteigen und ggf auch neue Hardware zulegen. Für mich ist das Thema gegessen. |
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Das mit dem "dreckigen Dateiaudtausch" habe ich bewusst überspitzt dargestellt, weil es in einem Artikel so stand. Ich habs aber nicht weiter ausprobiert. Übrigens deinen letzten Beitrag hab ich gemeldet, deinen anmaßenden Ton lasse ich mir nicht mehr bieten. |
https://www.borncity.com/blog/2021/1...drucken-nicht/ Zitat:
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Brother Drucker sind nun kein Exotenprodukt... |
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Mittlerweile geistern jede Menge Tipps wie man die Eintrittsforderungen umgehen kann durchs WWW https://www.computerbild.de/artikel/...-30477325.html https://www.google.de/search?q=windo...client=gws-wiz Für Nerds mag das reizvoll sein :daumenrunter: PS: Wie schon mal geschrieben: Microsoft ist bescheuert aber doch nicht blöd Es war/ist doch vorhersehbar, dass solche Barrieren dazu animieren/verlocken sie auszutrixen... :balla: |
Bzgl. VirtualBox: Es gibt wohl erste Testbuilds mit TPM2 Emulation. Mal sehen, wie das klappt. https://forums.virtualbox.org/viewto...p?f=5&t=104126 Geht wohl noch nicht. Gerade getestet. https://www.deskmodder.de/wiki/index...t_installieren Nr. 2 scheint zu gehen. Wenn man einen "Development Snapshot" wählt und beim Anlegen des neuen Gastes Windows 11 als System auswählt, dann scheint es wohl zu gehen. Wobei TPM2 wohl ein Passthrough Device ist. Also das Mainboard muss es haben, sonst wird es wohl nicht gehen. |
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BypassTPMCheck BypassSecureBootCheck BypassRAMCheck |
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