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Kann ich eine MBR und eine UEFI Windows 10 Installation parallel nutzen? Hallo, hier das Szenario: Ich habe zur Zeit einen etwas in die Jahre gekommenen Core-i7 3770k und möchte den bald durch einen i9-9900k ersetzen. Auf dem neuen PC wird ein vorinstalliertes Windows 10 Pro laufen, und zwar vermutlich im UEFI-Modus (was auch sonst). Zur Zeit habe ich auch ein Windows 10 Pro, allerdings im "Vorgängerversion"-Modus, also ohne UEFI. Wird es möglich sein, mein altes Windows in den neuen Rechner als "Zweitsystem" einzubauen , sprich wird das BIOS das erkennen? Dass durch den Hardwarewechsel die alte Windows Lizenz ungültig wird ist mir klar, aber das könnte man ja mit einer Edeka-Windows-10-Pro-Lizenz für 40 Euro lösen. Danke für Eure Antworten. |
Ich gehe davon aus, dass es mit dem Dualboot nicht funktionien wird. Sry |
Und wenn ich vorher die MBR-Installation in eine UEFI-Installation umwandle (was ja machbar ist, wenn auch umständlich)..dann gehts? |
Zitat:
Wenn es denn sein muss, bin ich eher für so eine Lösung. |
Windows 10 ist recht flexibel was das Rausrupfen und Neueinpflanzen von einer bestimmten Installation von einer in die andere Hardware angeht. Normalerweise dauert der erste Start dann etwas länger und Windows installiert automatisch passende Treiber. Ja und, dann läuft halt auch der neue Rechner halt nicht im UEFI-Modus sondern emuliert BIOS, na und? Schlechter oder besser läuft Windows 10 allein dadurch auch nicht. Und ein neuer Key wird idR auch nicht fällig. Einfach neu aktivieren, fertig. Was soll dieser Quatsch mit Doppelinstallation? Völlig unsinnig. |
Danke, so hatte ich mir das vorgestellt. Dann lasse ich einfach beide Installationen nicht im UEFI-Modus starten und es sollte klappen. |
Was soll denn das mit dieser unsinnigen Doppelinstallation? Wozu 2x Windows 10? :confused: |
Einmal als Testumgebung, einmal als Produktivsystem. Obwohl das natürlich bei einem Core-i9-9900k auch per Virtualisierung klappen sollte. |
Also davon kann ich nur abraten. Weil die Test-Installation ja auch Zugriff auf die Platten der produktiven Installation hat und man sich damit alles zerschießen kann. Mach es lieber in einer VM. Dann muss man das produktive System auch nicht runterfahren wenn man was testen will. Falls man unbedingt zum Testen eine echte Installation braucht weil da irgendwas nicht will wenn es virtuell ist, dann würde ich eher einen extra Rechner verwenden. |
Alles klar, dann werde ich meinen "alten" i7-3700k wohl noch ne Weile als Testsystem weiterlaufen lassen. Danke für Deine Einschätzung. |
Der von Felix vorgeschlagene Wechselrahmen hat aber auch seine Vorteile :D Ich glaub ich werde mir mal auch so ein Teil besorgen |
Diese Wechselrahmen sind ja keine neue Erfindung. Die gab es schon in den 90igern:Boogie: Von Interesse sind sie für die Sicherung lokaler PCs. Da lassen sich mit mehreren Platten (die heute ja nichts mehr kosten) ganz klassisch dreistufige Sicherheitskopien erzeugen. Also Opa, Vater und Enkel. Also selbst, wenn es mal eine Sicherung erwisch, zwei sind noch da. Man muss sich nur disziplineren. Auch für wichtige Daten, die man nur selten benögt. Da schiebt man die Platte ein. Ich hatte so ein Teil mal dienstlich. 199x? Ich war damals sehr zufrieden. Warum diese Entwicklung damals nicht weiter ging, entzieht sich meiner Kenntnis. Wahrscheinlich der Hype über das aufkommende Internet. Aber bei den damals vorhandenen sowohl Lan- als auch Wanmäßigen Kapazitäten war dort viel Wunschdenken vorhanden. |
Naja ich habe sowas ähnliches. Nur dass ich die nakte SATA-Platte nicht in ein Wechselrahmen stecke, sondern in eine USB-Dockingstation. https://microless.com/cdn/products/0...befae2e-hi.jpg |
Zitat:
- 4 Tagesbänder (Montag-Donnerstag) - 4 Wochenbänder (also 4x Freitag) - 12 Monatsbänder Das vierte Wochenband kam nur zum Einsatz wenn es in einem Monat mal fünf Freitage gab. Jeweils am letzten Freitag eines Monats kam dann ein Monatsband zum Einsatz. Bänder waren damals billiger als Festplatten. V.a. hat man damals mit LTO3 schon 400 GB nativ bekommen. |
Die Dockingstation hat auch etwas:daumenhoc Zu den Bändern: In Unternehmen sind die auch heute noch. Allerdings mit LTO 6. Mit einer Sicherungssoftware und Technik von Overland. Da bekommt man schon was unter bei 70 Bändern:Boogie: |
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