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Zitat von Kronos60
(Beitrag 1592965)
Von einer SSD war ja nicht die Rede, im vergleich zum MBR bootet UEFI schneller. | Kronos! Du hast aber behauptet, UEFI sei schneller. Und ich entgegnete dir, dass man da keinen signifikanten Unterschied merken wird. Wenn ist der vllt messbar. Ich hab mit der SSD argumentiert, wie schnell das OS mit dieser hochgefahren ist. Und eben das ohne UEFI. Da kannst du nicht einfach sagen, das von einer SSD nicht die Rede ist, das ist doch Quatsch! Es ist doch nunmal ein Fakt, dass das System in wenigen Sekunden OHNE UEFI gebootet ist. :kaffee: Zitat:
Zitat von Kronos60
(Beitrag 1592965)
Ich brauche es zwar nicht ich habe zwei, aber wenn einer möchte...., ob es sinnvoll ist ist wiederum eine andere Frage. | Wer unbedingt mehr Volumes braucht, der erstellt die vierte Partition nicht als primäre, sondern als erweiterte Partition. Darin kann man dann (fast) so viele logische Laufwerke erstellen wie man lustig ist.
Mit zuvielen starren Partitionen/Volumes verbaut man sich aber vieles, ergibt fast nie einen Sinn, dafür gibt es doch Verzeichnisse.
Unter Windows belass ich es mit der Systempartition und vllt noch einer Datenpartition. Aber so wirklich vorgesehen hat Windows das ja nicht, die Userprofile woanders als auf der Systempartition, aufzubewahren...
Unter Linux hingegen behandel ich das ganz anders, meistens richtig ich alles per LVM ein und dann pro wichtigem Verzeichnis wie /home, /opt, /var oder /usr verwende ich eine separates logical lolume. Das sind im Prinzip auch logische Laufwerke so ähnlich wie die in der erweiterten Partition aber technisch anders aufgbeaut, ich kann die im laufenden Betrieb vergrößern (auch verkleinern wenn das darauf liegende Dateisystem nicht gemountet ist) ABER ich muss mich nicht um Partitionsgrenzen scheren, die gibt es nämlich so nicht bei LVs...ich glaub das nennt sich bei Windows "dynamische Datenträger"... (würde ich nicht verwenden! :balla:) |