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USB-Stick lässt sich nicht formatieren Sehr geehrte Community, ich habe das Problem, dass sich ein USB-Stick mit einer Größe von 2 GB nicht formatieren lässt. Ich habe einige Dateien auf den Stick kopiert, wobei eine nicht gefunden werden konnte, sodass ich dann den Kopiervorgang abgebrochen habe. Danach konnte ich nicht mehr auf den Stick zugreifen. Also habe ich ihn sicher entfernt und wieder angesteckt. Dann empfahl mir Windows den Datenträger zu reparieren oder so. Es hat dann den Befehl "chdsk" ausgeführt, aber das Fenster von diesem Befehl ist wieder ziemlich schnell verschwunden. Der Ladebalken war kaum durchgelaufen. Seitdem habe ich ein paarmal versucht den Stick zu formatieren, wobei sich aber entweder der Vorgang aufhängt oder eine Fehlermeldung kommt, die besagt, dass Windows den Stick nicht formatieren könne. Er fragt inzwischen auch nicht mal mehr, ob er den Datenträger reparieren will, sondern sagt nur noch ich müsst Ihn formatieren, bevor ich Ihn benutzen kann. "chdsk" kann ich auch nicht mehr durchführen, da ich nicht auf den USB-Stick zugreifen kann. Hat irgendjemand eine Idee, wie ich den wieder nutzbar machen kann? Schonmal danke für die Ratschläge, John15. |
Hi, für mich klingt das nach einem kaputten Stick. 2 GB Kapazität? Scheint ja wohl auch eher von vorgestern zu sein das Teil. Kauf dir doch einfach für wenige Euro einen neuen anstatt da unnötig Zeit mit einem alten höchstwahrscheinlich defekten Stick zu verplempern, Daten sind ja auch keine drauf die irgendwie von Wichtigkeit sind. |
mit diskpart schauen ob nicht was verbogen is. aber, as said, ich würd ihn auch einfach weg werfen. |
Ok, ist zwar ein wenig schade, aber es waren sowieso nur 2 GB. Stimmt schon. Vielen Dank. |
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für ein board-eigenes Mittel ist dispart schon cool, und kann alles. |
Beliebiger Diskeditor, die ersten ~3000 Sektoren ausnullen und Windows das Ding noch einmal zu fressen geben. Da der Stick nun keine Partitionen mehr zu haben scheint, musst du mit der Datenträgerverwaltung oder mit Diskpart den Stick von Grund auf neu "bauen" (MBR & co.). Grüsse - Microwave |
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Du Helfer der Helfer:daumenhoc, bedenke aber bitte, dass wenige der TOs hier ein Zweit-, Dritt- oder Viertsystem zur Verfügung haben, mit dem man doch auch etwas anderes anstellen kann:abklatsch: |
Naja, ich mein ja nur, dass dieses onboard CLI-Tool von MS echt ne Obergrütze ist. Gibt ja genügend freie Partitionierer und für Allerweltssachen ist diskmgmt.msc unter Windows mehr als ausreichend. |
USB-Stick lässt sich nicht formatieren Hallo erstma, habe auch das Problem mit einem USB-Stick welcher sich nicht mehr Formatieren lässt. Aber schlimmer, denn selbst unter Linux Mint (LiveSystem) mit gParted will er sich nicht beschreiben lassen. Lesen kann ich alle Daten noch wunderbar. Der Stick ist ein neuerer von SanDisk, 32GB, USB 3.0 Auch einen Disk Editor hab ich ausprobiert, aber auch der kann auf den Stick nicht schreiben. Hat einer noch einen Tipp was das sein könnte, such mir den Wolf! mfg g0e |
Hast du schon das HP USB Disk Storage Format Tool versucht? Ansonsten habe ich fast immer mit dem LinuxLive USB Creator einen bockigen Stick gezähmt. |
Hab beides getestet, ohne erfolg. Gerade eben mit Active@ KILLDISK probiert: ERROR #21 Disk wrire error Liegt vermutlcih am USB-Stick. Werd mal in den Saftladen gehen aus dem ich den Stick hab und TechNick fragen :D |
Habe mittlerweile einen Medium-Level-Treiber geschrieben, der direkt mit dem Datenträger-Treiber (disk.sys) kommuniziert und von einem normalen Programm angesprochen wird. Da deshalb weder ntfs.sys noch andere Treiber ihre Finger im Spiel haben, kann ich sogar im laufenden Betrieb mitten ins NTFS-Dateisystem schreiben, was seit Windows 7..8 nicht mehr ohne Weiteres möglich ist (Auch vom Kernel aus!) - ziemlich mächtig also, das Ganze. Mit derartigen Spässchen könnte man deinen Stick vielleicht zur Vernunft bringen... :lach: Wobei - wenn auch völlig andere Disktools nicht gehen, ist wohl doch mehr im Argen. EDIT: Das Problem an den meisten Tools unter Windows ist, dass alle Informationen (auch wenn der Disk-Treiber direkt angesprochen wird) immer noch durch etliche Filtertreiber laufen, weil kein einziges, bisher getestetes Tool einen eigenen Kerneltreiber mitbringt. Und hier muss ich einfach sagen: "Sorry, entweder du machst etwas richtig, oder du lässt's von vorneherein bleiben!". Etwas was sich Diskeditor nennt und an Low-Level-Strukturen 'rumfummelt, sollte meiner Meinung nach auch besondere Low-Level-Fähigkeiten besitzen und die gibts halt eben nur mit einem eigenen Kerneltreiber! Alles andere ist lächerlicher Schrott in meinen Augen gesehen. Grüsse - Microwave |
Ok, aber Killdisk läuft auf FreeDOS, noch lower level geht nicht, oder? |
Hatte das Problem auch mal, hab dann einfach die "Fehlerüberprüfung" (beide Häckchen aktiviert) von Windows rüberlaufen lassen, dann gings wieder lg Sera |
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