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-   -   Manjaro_Problem und finde keine Lösung dafür (https://www.trojaner-board.de/200606-manjaro_problem-finde-keine-loesung-dafuer.html)

Lichtfokus 19.12.2020 10:37

Manjaro_Problem und finde keine Lösung dafür
 
Ich würde gerne mal von Mint auf Manjaro umsteigen.
Das habe ich nun schon 3 mal vergeblich versucht habe jeden Versuch entnervt beendet und bin zurück zu Mint. Nun bin ich aber nicht der Typ, der so leicht aufgibt. Also frage ich heute hier mal in die Runde.

Das Problem:
Ich bekomme kurz nach der Installation im Manjarostartmenü grundsätzlich die Meldung; dass "die Anwendungen aktualisiert wurden" Das ist ja wirklich sehr begrüßenswert. Wenn ich danach im Manjarostartmenü noch ein Programm aufrufen könnte. Es popt weiterhin diese Meldung auf und kein Programm lässt sich öffnen.
Auch ein längeres Gespräch mit Tante Google hat mich bisher nicht wirklich weiter gebracht.

Kennt hier eventuelle jemand diese Problematik und hat einen brauchbaren Lösungsvorschlag für mich?

Für hilfreiche Anregungen bin ich äußerst emfänglich.

cosinus 19.12.2020 19:04

Interessantes Problem. Ich wollte sowieso mal den Hype im Manjaro nachvollziehen, ich werde daher gleich mal Manjaro in eine VM installieren und testen.
Welchen Desktop hat denn dein Manjaro? KDE, MATE, xfce,...?

Lichtfokus 19.12.2020 20:27

KDE

cosinus 19.12.2020 20:31

KDE ist so ein Desktop, den ich absolut nicht mag....aber ich lad ihn mal :D

cosinus 19.12.2020 21:19

So ist installiert. Sehr hier keine Meldungen wenn ich das Startmenü öffne. Mach doch mal ein Screenshot von dem was du da genau meinst.

Yatagan 19.12.2020 21:54

Da ich Manjaro mit XFCE täglich ohne Probleme nutze, kann ich auch nur mutmassen:

Bei Manjaro Nibia scheint es immer noch Probleme mit KDE zu geben: https://forum.manjaro.org/t/manjaro-...eased/41034/43 (KDE-Probleme werden am Ende des Threads geschildert)

Wenn es was mit Arch und KDE sein soll => entweder abwarten oder vielleicht mal Garuda Linux probieren.

cosinus 19.12.2020 21:57

Oder am besten Debian testing mit MATE verwenden.

Yatagan 19.12.2020 22:04

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1745017)
Oder am besten Debian testing mit MATE verwenden.

Oh man, da ist wieder ein Euro für die Missionarskasse fällig... :blabla:

Wahlweise auch ein :party:

cosinus 19.12.2020 22:05

Wieso? Debian ist nun mal die beste Distro :heilig:

CentOS ist übrigens verbrannt, hast das mitbekommen?

Yatagan 19.12.2020 22:12

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1745021)
CentOS ist übrigens verbrannt, hast das mitbekommen?

Ja, habe ich mir aber nie angesehen und habe mit RHEL auch bisher nichts zu tun gehabt.
Man wird sehen, was CentOS Stream so bringt.

cosinus 19.12.2020 22:15

Das kannste vergessen, CentOS wurde gerade im Serverbereich eingesetzt, weil es ein binärkompatibler Klon von RHEL war. CentOS Stream ist nur eine weitere von einigen RR-Distros...aber gut, wir werden schon wieder offtopic :D

Yatagan 19.12.2020 22:29

Dann noch was zum Thema Arch und KDE:
Ich habe neulich mal wieder versucht ArcoLinuxD mit KDE unter QEMU/KVM als virtuelle Maschine zu installieren. Das hat auch nicht richtig fuktioniert, wobei der Fehler einfach eine Endlos-Installation war und es bei ~86% nicht mehr weiterging. Die Installation der XFCE-Version hat normal schnell geklappt.
Irgendwas passt da wohl aktuell nicht so ganz mit Arch und KDE...

cosinus 19.12.2020 22:38

Arch installiert man ja komplett über die CLI oder nicht? Wenn man das nicht oft macht, passieren da schnell Fehler.

Yatagan 19.12.2020 22:48

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1745027)
Arch installiert man ja komplett über die CLI oder nicht? Wenn man das nicht oft macht, passieren da schnell Fehler.

Bei plain Arch ist das so.
Aber aus Faulhait ich habe lieber Distros die auf Arch basieren und einen grafischen Installer haben. Manjaro ist da schon recht komfortabel mit Calamares und grossem eigenen Repo.
Man kann aber auch mit Manjaro Architect eine CLI-Installation machen, die einfacher als beim normalen Arch ist.
ArcoLinux hat ein ähnliches Konzept mit untschiedlichen "Schwierigkeitsstufen" bei der Installation, bleibt aber insgesamt näher an Arch, d.h. man muss nach der Installation mehr herumfrickeln und hat mehr "bleeding edge", weil die Pakete nicht noch mal zurückgehalten und getestet werden, wie bei Manjaro.

cosinus 19.12.2020 22:51

Ok, ich installier mal eben ein echtes Arch in eine VM. Mit KDE sagst du?


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