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-   -   Empfehlenswerte Linux-Distributionen für Ein- und Umsteiger (https://www.trojaner-board.de/199209-empfehlenswerte-linux-distributionen-umsteiger.html)

mmk 02.06.2020 14:45

Empfehlenswerte Linux-Distributionen für Ein- und Umsteiger
 
Ich habe mal ein bisschen im Forum quer gelesen, ist ja schließlich auch schon eine ganze Weile her, dass ich hier mal aktiver gewesen bin. Was mir jedoch grundsätzlich aufgefallen ist: Viele schimpfen auf oder über Windows und Microsoft, weil sie aus diversen Gründen unzufrieden sind. Oft ist es das Thema "Datenschutz", verbunden mit der datenschutzseitig vermeintlich besseren Lösung, ein altes Windwos 7 oder gar Vista oder XP einzusetzen.

Dass bei Windows 7 schon lange die Telemetrie "nachgerüstet" wurde, und dass veraltete Systeme, die EOL sind, sowieso an sich ein höheres Datenschutz- und Sicherheitsrisiko darstellen (Kompromittierungswahrscheinlichkeit steigt), wird dabei geflissentlich außer acht gelassen.

Um so erstaunlicher, dass gerade in diesem Zusammenhang dann Empfehlungen zur alternativen Nutzung einer der vielen Linux-Distributionen in den Wind geschlagen werden. Ich meine, wenn einem das Datenschutz-Thema angeblich so wichtig ist, dadurch, dass man sogar schon bereit ist, mit dem Einsatz eines nicht mehr gepatchten Betriebssystems unbekannten Dritten Tür und Tor zum eigenen Datenhaushalt quasi komplett zu öffnen, nur um Windows 10 zu vermeiden, dann ist es nicht nachvollziehbar, dass zur Verfügung stehende andere Lösungen, die bereits von sich aus nicht nur aktuell, sondern auch noch aus Datenschutz-Sicht besonders gut aufgestellt sind, grundsätzlich ausgeschlagen werden.

Denn in der heutzutage angebotenen Distributions-Vielfalt finden sich fast für jeden Geschmack und für jeden Nutzer einfach zu bedienende Betriebssysteme. Oft vereinfachen sie sogar die Abläufe für den Benutzer (die meisten Treiber werden ohne weiteres Zutun des Benutzers installiert, Programme stehen über die Paketverwaltung zur Verfügung und werden zusammen mit dem System komfortabel aktuell gehalten, Aktualisierungen laufen deutlich(!) schneller ab als es z.B. unter Windows der Fall ist).

Das bedeutet eine klare Zeitersparnis und einen viel geschmeidigeren Workflow. Außerdem vergessen Laien nicht, ihre Anwendungen mit zu aktualisieren.


Aus all diesen Gründen möchte ich mal ein paar mögliche Lösungen zum Ein- oder Umstieg aufgreifen. Das es hierbei auch um leichte Bedienbarkeit geht, kann man nicht unbedingt gleich ein Arch Linux in Reinform empfehlen, das sowieso ein Rolling-Release ist, klar. Aber das muss man auch gar nicht, es gibt ja eine große Auswahl.


Beliebt bei Einsteigern ist erfahrungsgemäß die "Ubuntu-Linie" mit ihren verschiedenen Desktop-Oberflächen, Linux Mint (ebenfalls mit verschiedenen Oberflächen und sogar auf Basis direkt von Debian verfügbar > LMDE), oder einfach auch Debian Linux selbst. Wer möchte, kann auch Manjaro probieren, muss allerdings wissen, dass es sich hierbei um ein Rolling Release auf Basis von Arch handelt, dessen Entwicklung sich halt laufend auf dem Desktop-PC des Anwenders direkt niederschlägt, während andere Distributionen hier abgegrenzte Schritte über Stable Releases gehen.

Für ältere/schwächere Hardware, wenig CPU-Leistung und wenig RAM (unter bzw. um 2 GB):
  • Lubuntu (LTS) (bevorzugte Wahl)

Für etwas bessere Hardware, ab ca. 3 bis 4 GB RAM (es seien jeweils die 64-Bit-Versionen empfohlen):
  • Lubuntu (LTS)
  • Xubuntu (LTS)
  • Ubuntu Mate (LTS)
  • Mint Mate
  • Debian Linux
  • Manjaro (Rolling Release)

Für aktuellere Hardware-Konstellationen, ab 4 GB RAM (auch hier 64-Bit):
  • Alle bisher oben genannten, plus:
  • Mint Cinnamon
  • LMDE (Cinnamon)


Freilich kann man die Hardwareausstattung- und Aktualität nicht alleine vom RAM abhängig machen, das ist mir klar. Denn es geistern viele sehr schwache Laptops zwar mit "immerhin" 4 GB RAM, teilweise sogar aktuell verkaufte mit 8 GB RAM "herum", die jedoch mit einem ausgesprochen schwachen Prozessor daher kommen (Atom-/Celeron-Basis), mit installierten Betriebssystemen auf langsamen HDD, nicht selten auch lahmen eMMC-Speichern an Stelle von SSD/SSM/NVMe.

Somit gilt an dieser Stelle auch gleichermaßen die Empfehlung: Wer mit einem schwachen System (Hardwareausstattung) unterwegs ist, und dabei auch noch eine HDD verwendet, möge im Zuge eines Umstiegs auf Linux bitte vorher eine SSD einbauen. Nicht Linux wegen, das läuft auch auf einer alten HDD noch performanter als manch Windows, nein, es geht einfach darum, wenigstens gleich noch etwas mehr aus der alten Hardware herauszuholen. Freilich darf nicht vergessen werden, vorher Backups anzufertigen, das ist zwar eigentlich selbstverständlich und sollte sowieso im Rahmen eines schlüssigen Backup-Konzeptes im ständigen Betrieb so umgesetzt sein, da ich allerdings weiß, wie wenige das so verfolgen, erwähne ich es lieber nochmal explizit.

Habt Ihr dazu noch Ergänzungen, Verbesserungsvorschläge, Alternativen, etc.? Dann gerne her damit!

Xynthetic 02.06.2020 19:22

Ich würde noch elementary OS ergänzen, welches aussieht wie macOS, aber ebenfalls auf Ubuntu basiert. Habe ich neben vielen anderen Linux-Distributionen in einer VM stecken, und ich finde es ebenfalls sehr einsteigerfreundlich. Wer auf den Look von macOS steht, der hat an dieser Distribution seinen Spaß. Ich bleibe hauptsächlich bei meinem Kali, aber das hat berufliche Gründe und ist für Einsteiger nicht zu empfehlen.
Super Beitrag, btw.

Yatagan 02.06.2020 20:04

Man sollte ergänzen, dass Manjaro nicht zeitgleich mit Arch aktualisiert, sondern ein eigenes Repository pflegt, welches die neuen Dateien meist 1-2 Wochen später anbietet. Damit wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass es durch ein Update zu Problemen kommen könnte.
Die übliche Kritik an Rolling Releases kann ich nicht teilen. Ich empfinde die Möglichkeit zeitnaher Updates - auch bei nicht sicherheitsrelevanten Komponenten - als sehr angenehm.
Und ich würde behaupten, dass dieses Modell viel näher an dem dran ist, was der wechselwillige Windows10-Benutzer von einem Betriebssystem erwartet.

BeRealm 02.06.2020 21:34

Guter Beitrag Markus :)

Ich hätte noch Linux Lite als Ergänzung. Es ist sehr Windows 7 ähnlich und erleichtert die Umstellung für Neulinge enorm.
Persönlich finde Linux Mint eine gute Idee für Neulinge und hab damit einige in meinem Umfeld glücklich machen können.

cosinus 03.06.2020 08:33

Was die Hardware und Debian angeht: Da spielt es maßgeblich eine Rolle, welcher Desktop installiert ist. Debian kommt nicht daher wie Ubuntu wo automatisch schon ein fester Desktop drin ist, sondern kommt als Textinstaller bei dem man am Ende der Installation auswählen kann, ob und wenn ja welcher Desktop rein soll. Entspricht der alternate Installation, die Ubuntu vor Jahren auch mal hatte.

Natürlich kann man da LXQt/LXDE installieren und Debian wäre dann auch dementsprechend schlank und gut mit alten Rechnern mit wenig RAM nutzbar.

Und bei aller Einsteigerfreundlichkeit von Ubuntu und Mint, Canonical wurde auch schon häufiger kritisiert siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Canonical#Kritik

PC_User 03.06.2020 11:19

Zitat:

Zitat von BeRealm (Beitrag 1736736)
Ich hätte noch Linux Lite als Ergänzung.

Naja, ob das gerade sehr hilfreich ist. Ein nicht vorbelasteter LinuxEinsteiger soll sich in englischer Sprache mit einem ihm völlig fremden OS zurecht finden? :nono:

Darf ich da mal berechtigte Zweifel anmelden? Oder gibt es diese "Hilfe" auch in deutscher Sprache.

Wenn ich mir eine neue Spülmaschine kaufe lese ich auch nicht die französiche Gebrauchsanweisung.

Sollte ich irgendwo übersehen haben, dass diese Seite in deutsch auftaucht nehme ich diese angemeldeten Zweifel selbstverständlich zurück und behaupte das Gegenteil.

cosinus 03.06.2020 11:25

Zitat:

Zitat von PC_User (Beitrag 1736755)
Naja, ob das gerade sehr hilfreich ist. Ein nicht vorbelasteter LinuxEinsteiger soll sich in englischer Sprache mit einem ihm völlig fremden OS zurecht finden? :nono:

Warum denn nicht?
Wie man Windows bedient, muss ja auch mühsam erlernt werden oder wurde das Wissen, wie Windows zu bedienen ist schon mit der Muttermilch aufgesogen?

Wie schaffen es eigentlich all die Leute da draußen, ihr Smartphone zu benutzen? :lach:

stefanbecker 03.06.2020 12:07

Ich denke mal es geht um LinuxLite.

Ich verstehe diese Krampf "ähnlich wie Windows 7" eh nicht. Ein X/L ubuntu ist auch ähnlich, wenn es um Startbutton links unten und Taskbar unten geht.

Installation ist auf deutsch, im Netz gibt es jede Mengen deutsche Seiten dazu.

https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/

mmk 03.06.2020 21:57

Danke soweit für's Feedback!

Zitat:

Zitat von Xynthetic (Beitrag 1736724)
Ich würde noch elementary OS ergänzen, welches aussieht wie macOS, aber ebenfalls auf Ubuntu basiert. Habe ich neben vielen anderen Linux-Distributionen in einer VM stecken, und ich finde es ebenfalls sehr einsteigerfreundlich. Wer auf den Look von macOS steht, der hat an dieser Distribution seinen Spaß.
Super Beitrag, btw.

Danke! Ich habe es mal getestet. Als Oberfläche kommt Pantheon zum Einsatz. Als empfohlene Systemvoraussetzungen werden 4 GB angegeben, was den RAM betrifft. Die Auslastung hielt sich bei einem Test jedoch auch in Grenzen, blieb ohne offene Anwendungen unter 1 GB.

Zitat:

Zitat von Yatagan (Beitrag 1736730)
Man sollte ergänzen, dass Manjaro nicht zeitgleich mit Arch aktualisiert, sondern ein eigenes Repository pflegt, welches die neuen Dateien meist 1-2 Wochen später anbietet. Damit wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass es durch ein Update zu Problemen kommen könnte.

Ja, genau das war für mich übrigens (unter anderem) auch ein Punkt, Manjaro zu nennen, weil hier das "Rolling" etwas abgemildert ist.

Zitat:

Die übliche Kritik an Rolling Releases kann ich nicht teilen. Ich empfinde die Möglichkeit zeitnaher Updates - auch bei nicht sicherheitsrelevanten Komponenten - als sehr angenehm.
Der ein oder andere Laie könnte halt damit überfordert sein, wenn sich dadurch vielleicht eher mal etwas an seiner Hardwareunterstützung ändert, falls er Hardware verwendet, deren Betrieb unter Linux ohnehin schwierig ist, wenn Treiber vom Nutzer selbst kompiliert werden müssen, usw.


Zitat:

Zitat von BeRealm (Beitrag 1736736)
Guter Beitrag Markus :)

Ich hätte noch Linux Lite als Ergänzung. Es ist sehr Windows 7 ähnlich und erleichtert die Umstellung für Neulinge enorm.

Das System hatte ich bereits in einer VM. Was mir gut gefallen hat, ist die hier ebenfalls für Anfänger sehr gut integrierte Backup-Funktion. Und die System-Auslastung ist ähnlich Lubuntu.

Zitat:

Persönlich finde Linux Mint eine gute Idee für Neulinge und hab damit einige in meinem Umfeld glücklich machen können.
Genau um das "Glücklichmachen" geht es ja letztlich auch. Zum Beispiel, selbst ältere Hardware noch vergleichsweise ordentlich weiter betreiben zu können.

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1736746)
Debian kommt nicht daher wie Ubuntu wo automatisch schon ein fester Desktop drin ist, sondern kommt als Textinstaller bei dem man am Ende der Installation auswählen kann, ob und wenn ja welcher Desktop rein soll.

Deshalb hatte ich auch überlegt, ob ich es erwähne, allerdings meine ich, dass eine textbasierte Installation auch für einen Laien nicht "schlimm" sein muss. Dafür kann er halt gleich nach individuellen Wünschen installieren.

Zitat:

Natürlich kann man da LXQt/LXDE installieren und Debian wäre dann auch dementsprechend schlank und gut mit alten Rechnern mit wenig RAM nutzbar.
Diesbezüglich hatte ich noch MX Linux in der Überlegung:
https://mxlinux.org/download-links/

Für den Laien, der sich absolut nicht an die textbasierte Installation herantrauen möchte. Gibt's zudem als Version für neuere Hardware.


Zitat:

Und bei aller Einsteigerfreundlichkeit von Ubuntu und Mint, Canonical wurde auch schon häufiger kritisiert siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Canonical#Kritik
Ja, auch Mint hatte schon andere Schwierigkeiten:
https://www.heise.de/newsticker/meld...e-3113114.html

Zitat:

Zitat von PC_User (Beitrag 1736755)
Naja, ob das gerade sehr hilfreich ist. Ein nicht vorbelasteter LinuxEinsteiger soll sich in englischer Sprache mit einem ihm völlig fremden OS zurecht finden? :nono:

Ja, die Website ist in Englisch gehalten, das System allerdings auf Deutsch installierbar, und der Unterbau ein Ubuntu. Vor allem letztgenanntem wegen halte ich die Sprach-Hürde für recht überschaubar, da viele Problemlösungen auf "Ubuntu-Basis" erfolgen können.



Ich habe die Liste nun mal etwas erweitert. Ich denke, so hat man schon mal eine ganz brauchbare Auswahl, und es sollten schon ziemlich viele User darunter eine ihrer Favoriten finden können.


Für ältere/schwächere Hardware, wenig CPU-Leistung und wenig RAM (unter bzw. um 2 GB):
  • Lubuntu (LTS) (bevorzugte Wahl)
  • Linux Lite (Auf Basis von Ubuntu)

Für etwas bessere Hardware, ab ca. 3 bis 4 GB RAM (es seien jeweils die 64-Bit-Versionen empfohlen):
  • Alle bisher oben genannten, plus:
  • Xubuntu (LTS)
  • Ubuntu Mate (LTS)
  • Mint Mate (auf Basis von Ubuntu)
  • Debian Linux
  • MX Linux (auf Basis von Debian Linux)
  • Manjaro (Rolling Release, auf Basis von Arch)
  • Elementary OS (auf Basis von Ubuntu)

Für aktuellere Hardware-Konstellationen, ab 4 GB RAM (auch hier 64-Bit):
  • Alle bisher oben genannten, plus:
  • Mint Cinnamon (Auf Basis von Ubuntu)
  • LMDE (Cinnamon) (Auf Basis von Debian)


Mir ist es insgesamt nur fast etwas zu "Ubuntu-lastig", weil ja viele Distributionen darauf aufsetzen. Habt Ihr aus Eurer Erfahrung mit "Umsteigern" vielleicht noch mit einer weiteren Distribution erlebt, dass diese gut von den Betroffenen angenommen wurde?

cosinus 04.06.2020 00:36

Ich nehm Ubuntu eigentlich nur noch zum Testen. Mein richtiges System zu Hause und im Büro ist Debian bullseye, ja die testing version, die läuft aber astrein und selbst mehrmals tägliche Updates sind immer noch schneller als 2x im Monat für Windows 10 :lach:

Für reine Rettungssysteme könnte man gparted live vorschlagen, aber iiiih da könnte der ein oder andere an Augenkrebs erkranken. :balla: :rofl:

Es bleibt wie es ist: ich empfehle Ubuntu MATE und/oder Debian mit MATE. Auf Distrohopping hab ich keinen Bock mehr.

stefanbecker 04.06.2020 07:30

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1736795)
Auf Distrohopping hab ich keinen Bock mehr.

Die Basis ist ja eh überall gleich. Man sollte evtl. vorhandene Probleme mit Hilfe einer Websuche lösen/beseitigen. Mit Distrohopping lernt man rein gar nichts.

felix1 04.06.2020 18:24

Erst mal ein Lob an mmk für die Idee, mal Linux-Distributionen vorzustellen Auch fand ich die Gestalung des Threads spitze:daumenhoc:applaus:. Auch wenn ein Teil der hier aufschlagenden TOs davon nichts wissen möchte. Ich denke aber, dass hier auch andere User mitlesen, den der Thread Hinweise geben kann.

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1736795)
Es bleibt wie es ist: ich empfehle Ubuntu MATE und/oder Debian mit MATE

Für reine Linuxgeräte teile ich diese Auffassung. Wir sollten aber auch an User denken, die Windows nutzen wollen/müssen und ein kleines Linux für ein sorgenfreieres Nutzen des Netzes suchen, dass sie dann in einer Virtuellen Maschine installieren wollen. Das trifft auch auf leistungsschwache Rechner zu.
Deshalb sollte Lubuntu hier nicht vergessen werden.


Vielleicht sollte der Thread mal gepinnt werden. Allerdings müsste darauf geachtet werden, dass er micht wieder vollgemüllt wird.

Yatagan 04.06.2020 20:22

Als Distributionen für ältere Hardware seien noch Antix, Puppy Linux und Tiny Core Linux genannt.

cosinus 04.06.2020 21:15

Zitat:

Zitat von felix1 (Beitrag 1736812)
Das trifft auch auf leistungsschwache Rechner zu.
Deshalb sollte Lubuntu hier nicht vergessen werden.

Rechner die zu schwach für MATE sind? :wtf:
Hab hier nen ollen Rechner aus dem Jahr 2008, wird im Moment nicht verwendet, aber der lief recht zufriedenstellen mit Debian bzw Ubuntu MATE und der hat dabei nur nen ollen Intel Dual Core und nur 2 GiB RAM.

BTW: Ich pinn jetzt diesen Thread oben fest.

stefanbecker 05.06.2020 06:59

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1736817)
Rechner die zu schwach für MATE sind? :wtf:
Hab hier nen ollen Rechner aus dem Jahr 2008, wird im Moment nicht verwendet, aber der lief recht zufriedenstellen mit Debian bzw Ubuntu MATE und der hat dabei nur nen ollen Intel Dual Core und nur 2 GiB RAM.

BTW: Ich pinn jetzt diesen Thread oben fest.

Sehe ich immer bei Linuxforen.de. Da schlagen immer wieder Leute auf mit Rechnern aus dem Pleistozän (AMD K6, 500 MB RAM und ähnliche Schätzchen). So was packt man besser in die Tonne. Für Linuxversuche ist eine VM besser. Als Server disqualifiziert sich sowas durch den hohen Stromverbrauch, da ist ein Raspberry PI besser geeignet.


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 12:45 Uhr.

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