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Wie Anmeldeorgie abstellen Ich habe seit heute morgen Linux Mint installiert. Was mir auf den Senkel geht ist diese ewige Passwortabfrage.Kann ich das irgendwie umgehen? |
Ob das Passwort beim Anmelden abgefragt wird, kannst du einstellen. Aber für systemrelevante Aktionen wird es trotzdem weiter abgefragt. Theoretisch könnte man das abstellen, ist aber nicht sinnvoll. Was machst du denn da ständig, was ein Passwort braucht, beim normalen Arbeiten? |
Solche User sind dann die ersten, die über das doofe Linux schimpfen, weil es ja zu schnell kaputtgeht :blabla: 1. das Passwort wird beim Login benötigt - logo oder? Kann man abstellen 2. für jede administrative Aktion muss man sein Passwort eintippen, entweder das von root oder das vom eigenen User für ne sudo-Aktion Wenn hier "ständig" ein Passwort verlangt wird, macht definitiv der Benutzer irgendwas falsch oder er hat grundlegende Dinge noch nicht verstanden ... :kaffee: |
Hat sich eh erledigt. Ich habe mal versucht diesen unsäglichen Touchpad zu deaktivieren. Das ist ja das nächste Highlight dieses ach so dollen Linux. Ins BIOS komme ich leider nicht. Es ist ein uraltes, gebrauchtes Gerät und ich habe das BIOS_Kennwort nicht. Somit hat sich mein Ausflug in die Linuxwelt endgültig erledigt. Mein persönliches Fazit: Ein OS, das die Welt nicht braucht. Wer damit ohne IT_Studium klar kommt..ok. Aber ohne jegliche Grundkenntnisse sind ja selbst grundlegende Dinge schon ein Erlebnis. |
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Grundlegende Dinge wie zB den MATE- oder LXDE-Desktop zu bedienen...also das ist genauso gut oder schlecht intutiv wie Windows, nur halt anders. |
Aber dass einige neue oder exotischere Hardware mit Linux nicht gut läuft, ist leider Tatsache. Auf meinem Notebook läuft alles (einschließlich Touchpad) auf Anhieb ohne jegliche Probleme, auf dem Tablet stürzt exakt das gleiche Linux dauernd ab, Touchscreen wird nicht erkannt, Bild lässt sich nicht drehen, mobiles Internet lief mal, jetzt nicht mehr. Dort bin ich einigermaßen gezwungen, weiterhin Win10 zu nutzen oder wirklich viel Zeit zu investieren. Manche Hardwarehersteller bauen halt nur für Windows und verheimlichen, wie die Sachen gebaut sind, so dass die Linuxprogrammierer nur sehr schwer freie Treiber dazu basteln können. Linux ist daran nicht "schuld", aber es ist ein Nachteil von Linux für den Anwender. |
Klar. Exotische Hardware wo die Hersteller sich querstellen kennt man ja. Hat man ja auch mit WLAN-Adaptern. Das hat aber nix mit Spezialwissen, ohne Grundkenntnisse und sonstigem Blubb zu tun.... Was mir immer wieder auffällt: wenn irgendwas unter Linux nicht läuft, ist Linux angeblich schuld. Hat der TO hier ja erläutert. Aber wenn selbe Dinge mit Windows wären, würde man bestimmt anders argumentieren. |
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Warum Mint immer wieder besonders gut für Anfänger sein soll hab ich bis heute nicht verstanden. Und auch nicht, dass sie so lange bei distrowatch so weit oben war denn wie ich hörte ist die außerhalb Deutschlands quasi unbekannt. |
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