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Falls Lubuntu nicht läuft geht wahrscheinlich AntiX. Keinen Firefox oder Thunderbird, kein Libreoffice sondern cupzilla, claws mail, abiword und gnumeric, dann kommt einem so eine Kiste nicht ganz so hoffnungslos langsam vor. Bei Bootschwierigkeiten auch auf alten Kisten wirkt der PLOP Bootmanager oft kleine Wunder. Den kann man z.b. Von Diskette starten und dann damit vom USB booten. Spass machts unter 2 GB Ram aber keinen. |
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Der Altrechner hatte 2GB aber keine Disk mehr:applaus: Das Promlem tritt aber auch auf meinem Produktivrecher auf. Dort läuft Lubuntu als VM. Das scheint ein generelles Problem des FF zu sein. Cupzilla habe ich schon mal gehört...... |
Mit deinem 2GB Rechner hat Varus wahrscheinlich den Nachschub für seine Legionen bestellt. Der Rechner des TE diente dagegen wahrscheinlich schon als Navi für Noahs Arche. Wir sind hier tief im Reich der Computerarchaeologie gelandet :) Dass FF sehr langsam startet ist mittlerweile auch der Mozilla Foundation aufgefallen. Soweit ich gelesen habe wollen sie ihn etwas entschlacken. Bis dahin ist Cupzilla ein kleiner aber feiner Browser auf Mozilla Basis. Echt zu empfehlen. |
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Wird der Firefox nicht schon dadurch entschlackt, dass ältere OS nicht mehr berücksichtigt werden? |
Nehmt doch einfach Zuse Linux! |
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Was issen mit dir schon wieder los Felix? :D |
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Der Pinguin ist nix für Anfänger/Umsteiger. Nix gegen den Pinguin, man muss ihn aber beherrschen. |
Du laberst etwas zuviel Felix :D Wenn man an vielen Stellen genauer hinschaut ist Windows das umständliche und bescheuerte OS. Linux hingegen muss sich immer noch mit Vorurteilen herumschlagen, die locker 10 Jahre oder so behoben sind. |
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Tja, Felix, dann musst du schon genauer schreiben. Der Kaiserpinguin ist bekanntermaßen das von Linus gewählte Linux Maskottchen und gilt daher für alle Distributionen: https://de.wikipedia.org/wiki/Tux_(Maskottchen) Statt "Pinguin" wolltest du wahrscheinlich "Chamäleon" schreiben, das OpenSuse Maskottchen: https://de.wikipedia.org/wiki/OpenSUSE#openSUSE In der Sache widerspreche ich dir übrigens, ich habe mit Suse angefangen, viele Andere die ich kenne und die dabei blieben auch. Neben den Ubuntu Varianten ist OpenSuse definitiv (generell) zum Einsteigen geeignet. Abgeraten habe ich immer nur phasenweise wenn der KDE gerade mal wieder einen Entwicklungssprung in die Instabilität gemacht hatte- das ist für Einsteiger dann etwas happig. Ansonsten ist sie dank der vielen Repos und der vielen auch deutschsprachigen Anleitungen zusammen mit YAST2 anfängertauglich. OK, es waren Zwergpinguine... |
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Jepp, hast recht. Zitat:
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Mit einer Ubuntu Variante machst du auch nichts falsch - Ubuntu ist definitiv auch geeignet. |
Also ich hab ganz früher als Einsteiger so vor 10-12 Jahren auch viel mit Suse probiert. War irgendwie nie meine Distri. Hängengeblieben bin ich v.a. bei Debian und Ubuntu, mittlerweile werd ich aber auch mit Arch warm. |
Meine ganze Familie hat openSuSe und ist zufrieden, auch meine Mutter, die null Ahnung von Computern hat. Nur ich allein bin dann irgendwann zu Ubuntu gewechselt, weil das mir zum "mehr selber basteln" geeigneter erschien. |
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