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Frage an Mint-Cinnamon User wegen Upgrade Hallo! Ich benutze zur Zeit Linux Mint 17.2 Cinnamon. Im nächstem Monat wird es die Möglichkeit zum Upgrade auf Linux Mint 17.3 Cinnamon geben. Die Neuigkeiten kann man hier nachlesen. Ich bin unschlüssig, ob ich upgraden soll, obwohl meine beiden Systeme problemlos laufen. Wie werdet Ihr Euch entscheiden? Eine ähnliche Frage gilt natürlich auch für Linux Mint 17.2 MATE -User LG. harlud |
Moin harlud, nutzt du gar kein puppy mehr :blabla: Also wenn ich mich auf diesen Thread beziehe, schließe ich aus dem Update bzw der Version 17.3 von Mint, dass diese Version auf Ubuntu 14.04.3, also dem dritten Pointrelease der aktuellen LTS von Ubuntu basiert. Ubuntu baut in die späteren Poinreleases seiner LTS-Varianten die LTS enablement stacks ein, sodass zB Kernel und xorg-server die Versionen sind, die in den Zwischenversionen von Ubuntu sind. 14.04.3 hat zB Kernel 3.19 wie das non-LTS release 15.04 vivid. Ob du jetzt upgraden willst musst du wissen. Das System läuft ja. Und in ein paar Monaten kommt die neue LTS von Ubuntu heraus, Linux Mint basiert ja auf LTS-Versionen von Ubuntu. Ich bin experientierfreudiger geworden, sonst hatte ich immer nur LTS-Versionen von Ubuntu eingesetzt aber vor ca. nem halben Jahr auch meinen Desktop auf 15.04 umgestellt und als 15.10 wily vor ca. einem Monat rauskam, problemlos ein dist-upgrade darauf gemacht. |
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Nicht als normales Betriebssystem, nur ganz selten als Live-CD. Man hat Puppy halt sehr schnell geladen, kommt bequem in die Laufwerke hinein und z.B. GParted ist schon integriert. Allerdings hatte ich Probleme, bei meiner Puppy-Version Updates von Seamonkey zu laden. Deswegen hab ich mal MINT aufgespielt-ohne Probleme. |
Bei puppy ist man ja auch ständig als root drin oder :wtf: :balla: Na wie dem auch sei, puppy ist offtopic und ich hab keinen Bedarf für diese distro, nur wo ich dich sah musste ich mal wieder an dein puppy und shadows Kommentar denken :lach: B2T: bist du eher ein konservativer oder experimentierfreudiger User? Legst du Wert auf große Stabilität, oder möchtest du immer die neuesten Paketversionen haben? Stabilität: Debian stable (z. Zt. ist das jessie bzw Debian 8) Aktuelle Pakete: Ubuntu immer aktuelles release (z. Zt. ist das wily bzw 15.10) oder Debian testing Topaktuelle Pakete ('bleeding edge') : Arch Linux (rolling distro, d.h. die wird ständig mit neuen Paketen versorgt, da gibt es keine release wie bei Debian oder Ubuntu) - aber Vorsicht, die Installation ist nicht ganz ohne, man muss/will ja alles per Hand machen => https://wiki.archlinux.de/title/Anle...BCr_Einsteiger |
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LG harlud |
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It's your decision Leider kann dir niemand bei dieser Entscheidung helfen. Denn egal in welcher Richtung wir einen Ratschlag geben würden, kann es gut oder schlecht sein. Deshalb solltest du dich eingehend Informieren (am besten im Mint-Forum da wirst du sicher auf einige der Entwickler treffen). |
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Gruß harlud Zitat:
LG harlud |
Das Ubuntu Mint-Projekt hat den Ubuntu-Zweig irgendwann mal auf LTS umgestellt. Somit ist das Update wahrscheinlich weniger kritisch. Sowohl wenn man es weglässt als auch wenn man es versucht zu installieren. Ich würde es installieren. Wenn auch vielleicht nicht am ersten Tag. Auch Debian Mint (LMDE) wurde auf den Stable-Zweig von Debian umgestellt. Als Debian-Anwender rate ich dir erst mal darauf zu wechseln falls dir Ubuntu nicht mehr gefällt. Am besten ist natürlich gleich auf das Original Debian zu setzen. Auf dem Desktop nutze ich auch Stable/Jessie und nicht Testing/Stretch. Da steht das nächste Dist-Upgrade auch erst für Anfang 2017 an. |
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Bei etwas älterer Hardware oder wenn alles läuft ist diese Verbesserung eher unwichtig. Linux ist weniger was für Personen mit neuster Hardware und auch nichts für Gamer. Wer Linux nutzt ist vor allem faul was Updates angeht und möchte malewarefrei das Internet in seiner ursprünglichen Form genießen. |
Faul was Updates angeht? Du meinst wohl eher sowas wie, dass man kein Bock auf sehr unnütze eintönige Arbeit hat ;) Ich könnte jedes Mal auf die Tastatur brechen wenn ich ein Windows sehe, das längere Zeit nicht mehr gepflegt wurde. Erstmal dauern die bleden Microsoft-Updates ewig :pfui: und dann kann man noch jedes einzelne installierte nicht-MS-Programm auf Aktualität prüfen :balla: Und unwichtig sind Updates für Linux auch nicht gerade. Aber wie du ja weißt gibt es unterschiedliche Philosophien in den verschiedenen Distros. Das ist schon verdammt gut, dass es da eine Vielfalt gibt und keinen monotonen Einheitsbrei à la Redmond :blabla: |
Ich wollte kurz berichten: Ich hatte neu aufgetretene Probleme mit dem Drucker unter Mint jedoch nicht unter Windows. Treiberproblem? Ich hatte einen Grund das Upgrade zu wagen. (“If it ain’t broke, don’t fix it”.) Schritte: Konsole: "killall cinnamon-screensaver" Zwei Klicks im Update Manager, 5 Minuten warten, Neustart des Computers, mit dem Update Manager Update auf die automatisch angebotenen neuen Treiber, fertig. Computer läuft, Drucker auch. Frohe Festtage, LG. harlud |
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