Trojaner-Board

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-   -   Linux richtig Partitionieren! (https://www.trojaner-board.de/164410-linux-richtig-partitionieren.html)

xXFreakXx 24.02.2015 14:45

Linux richtig Partitionieren!
 
Hey,

Ich habe mir in meiner SSD eine 100 GB große Partition für Linux Mint freigemacht.

Wie Partitoniere ich diese 100 GB am besten?

Ich habe in Sachen SWAP, HOME usw. 0 Planung und im Internet steht soviel gegenteiliges. Mein System findet ihr bei Sysprofil eingetragen.

Und gleich noch ein Ding, kann ich eine zweite eingebaute Festplatte wo nur meine Daten drauf sind unter Linux und Windows gleichzeitig nutzen?

cosinus 24.02.2015 15:28

Wie man was partitioniert....da gibt es zig Meinungen drüber. Der eine richtet nur ne swap und ne root partition ein und belässt es so, (Tatsächlich ist das für ein Linux-Desktop auch nicht wirklich falsch), ich hab mir auf meinem Linux-Desktop daheim aber alles mit LVM eingerichtet.

Und ja, mit Linux kann man schon lange auf NTFS-Volumes lesend und schreibend zugreifen.

xXFreakXx 24.02.2015 17:58

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Kann ich für die im Anhang rot umrandeten "Bibliotheken" die Speicherorte ändern auf meine 2te Platte wo die Daten drauf sind? Ich weiß das man Linux nicht mit Windows vergleichen soll aber dort konnte man die Pfade ändern, wie mach ich denn das unter Mint?

http://www.trojaner-board.de/attachm...1&d=1424797113

cosinus 24.02.2015 19:22

Klar...müsstest ne ausreichend große Partition auf dem gewünschten Ziellaufwerk erstellen (natürlich mit ext4 formatieren lassen) und diese dann als /home einbinden

Windows kann aber so nicht auf ext4 Laufwerke zugreifen, da brauchste extra Tools für. Vgl. Linux-Partitionen unter Windows ? Wiki ? ubuntuusers.de

xXFreakXx 24.02.2015 21:49

So, Linux schon fast fertig eingerichtet. Bin mal gespannt wie oft ich Windows noch boote.

Ich muss sagen, habe vor ein paar Jahren mal Ubuntu ausprobiert und das war so garnicht mein Ding. Entweder ist es mittlerweile generell einfacher geworden oder Linux Mint 17.1 Cinnamon ist einfach eine bessere Distri. Auch die Oberfläche gefällt mir besser wie KDE!

Ein Problem habe ich gerade noch...Backup lösungen, welche sind denn da aus deiner/eurer Sicht zu empfehlen? Full-System Backups!

cosinus 24.02.2015 23:56

So dachte ich vor 7 Jahren auch mal :D

Mittlerweile will ich daheim Windows nur noch als VM haben. Mein Linux ist über mehrere Logical Volumes verteilt und ich kann mit vim mehr machen als ich jemals mit notepad oder gar regedit zu träumen wagte :heilig:

Zitat:

welche sind denn da aus deiner/eurer Sicht zu empfehlen? Full-System Backups!
Sind bei Linux wenn du so willst alle onboard. IdR musst du aber wen überhaupt nur ausgewählte Verzeichnisse sichern. Das lässt sich astrein automatisieren bei Linux oder zumindest der Befehl per alias abkürzen. Selbst für ganze Images von Partitionen oder Logical Volumes gibt es die althergebrachte Lösung dd oder pv.

Bei Fragen einfach fragen :)

xXFreakXx 25.02.2015 01:25

Darf ich fragen welche Distri du nutzt? :)

cosinus 25.02.2015 09:13

Zuhause nutze ich Xubuntu 14.04.2 (64 Bit)

xXFreakXx 25.02.2015 15:24

Dann kannst du mir ja vllt helfen. Ich kann unter "Zusätzliche Treiber" die zwei proprietären fglrx Treiber die angezeigt werden nicht aktivieren. Wenn ich dieses Versuche und auf übernehmen klicke springt er immer auf den X.Org Quelloffenen Treiber zurück. Woran mag das liegen?

Dieser X.Org Treiber scheint in VMware kein 3d-acceleration zu unterstützen!

cosinus 25.02.2015 15:58

Zitat:

Dieser X.Org Treiber scheint in VMware kein 3d-acceleration zu unterstützen!
VMware? :wtf:
Läuft dein Linux in einer virtuellen Maschine? Ich dachte du hätteste ne "echte" Installation...weil du auch dein /home auf ner anderen (physikalischen) Platte wolltest :confused:

Mit VMWare kenn ich mich leider nicht aus. Von Oracle VirtualBox kenn ich das aber so, dass man im Gast selbst die Gasterweiterungen installieren muss.

xXFreakXx 25.02.2015 16:09

Nicht Linux sondern Windows ist virtuell in VMware! :P

Und VMware meckert das 3d-acceleration von dem X-Org Treiber nicht unterstützt wird.

cosinus 25.02.2015 16:11

Was für ne Grafikkarte haste denn da?

xXFreakXx 25.02.2015 16:13

Asus AMD Radeon R7 250X

cosinus 25.02.2015 16:20

Nicht immer sind diese Treiber optimal...wenn das nicht geht würd eich mal den Treiber direkt von AMD runterladen => Desktop

Die ZIP musst du mit unzip entpacken und dann die ausführbare Datei als root ausführen

xXFreakXx 25.02.2015 21:30

Da trau ich mich noch nicht so richtig ran muss ich ehrlich sagen. In viele Foren liest man ja das Propritäre Treiber das ganze System kaputt machen können im Falle eines Kernel Updates oder ähnliches... Was ist da denn dran?

cosinus 26.02.2015 09:56

Das wird immer ganz schön übertrieben dargestellt.

Da bei proprietären Treibern die Linux-Community nicht in den Quelltext schauen kann, kann diese auch keine Fehler darin. Man ist also voll und ganz auf dem Hersteller der Hardware angewiesen.

Das ist unter Windows doch genau der gleiche Fall, nur wird dan nicht gleich so ne Panik gemacht. :balla:

xXFreakXx 26.02.2015 23:52

Öhm, bei Windows ist doch so oder so fast alles Closed-Source. :D

Selten das mal irgendwas Open-Source ist.

Hat geholfen, danke.

Hatte vorher schon das hier gemacht: hxxp://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1531911 und das hatte bei mir nicht geholfen. Der AMD Treiber bringts...

Gehe ich eigentlich richtig der Annahme, das Linux Mint Cinnamon, welches ich verwende auf Ubuntu basiert wie ich das rauslese als Linux-Noob? Also wenn ich ein Programm manuell installiere das ich das "Ubuntu Paket" lade und installiere oder das wo andere "Linux-Distributionen" dran steht?

Fragerin 27.02.2015 08:09

Das für Ubuntu. Aber erst gucken, ob du das Programm nicht auch in den Repositories findest (SoftwareCenter benutzen, oder wie heißt das bei Mint noch mal?)

(Ich hatte auch mal Mint, bin dann aber zu Ubuntu gewechselt.)

cosinus 27.02.2015 08:30

Mint ist eine auf Ubuntu basierende Distro. Es nutzt ja auch die Ubuntu-Repositories. Das SOftware-Center ist standardmäßig nicht dabei wenn ich das richtig sehe => software-center - Linux Mint Community

(bin ebenfalls schon lange kein Mintuser mehr...)

Ich nutze aber zum Installieren von Software kein grafisches Tool, also weder Software-Center noch sowas wie synaptic, sondern mach eigentlich alles über apt-get install

Fragerin 27.02.2015 08:48

Wenn ich weiß, wie das Programm heißt, das ich benutzen will, schreibe ich auch einfach "sudo apt-get install Programmname" in die Konsole. Aber zum Suchen ist ein Programm mit grafischer Oberfläche schon praktisch, und ich bin mir ganz sicher, dass bei Mint eins dabei war. Vielleicht Synaptic.

cosinus 27.02.2015 09:14

Zum Suchen gibt es apt-cache search :)

xXFreakXx 28.02.2015 10:08

Ich muss sagen, habe jetzt eben in einer VMware Ubuntu, Xubuntu und Lubuntu ausprobiert, trotzdem gefällt mir Mint immernoch am besten :D Sehr doof finde ich ehrlich gesagt den Unity Desktop, mag den irgendwie nicht.

Das einzige was mir Sorgen macht, ich habe irgendwo gelesen, finde es nur gerade nicht, das die Mint Aktualisierungsverwaltung Sicherheitsupdates für den Kernel dem User "unterschlagen" soll, weil diese Updates angeblich nicht immer Stabil sein sollen..

Dante12 28.02.2015 11:48

Du kannst das in der Update-Verwaltung einstellen. Das ist der Vorteil einer Distribution die nicht vollständig der Ubuntu-Restriktionen unterliegt.

Das mit den unterschlagenen Sicherheitsupdates ist schlicht falsch und rührt von einer "Schlammschlacht" zwischen Ubuntu und Mint-Entwicklern.

Die Punkte 4 und 5 in der Update-Verwaltung sich ausgeklammert weil diese noch nicht nicht 100% als Sicher eingestuft sind. Du kannst das in der Update-Verwaltung einstellen.

Ich habe diese Punkte als "Sicher" eingestuft und bisher keine Probleme damit gehabt.

Linuxmintusers.de - Benutzerhandbuch Linux Mint 15 MATE

xXFreakXx 01.03.2015 11:50

Hab ich nun auch mal aktiviert.

Ja ich glaube ich habe das auch bei den Ubuntuusers gelesen.

Ich frage mich langsam warum ich nicht schon früher was anderes als Windoof genutzt habe (welches seit gestern komplett von der HD runter ist) nurnoch virtuell für ein zwei Programme, wie z.B. Wiso-Steuersparbuch, iTunes usw.

Habe bisher NULL Probleme mit Linux auch wenn ich noch viel lesen muss. Aber das gibt sich bestimmt mit der Zeit. Schwer wirds glaube ich meiner Frau den Umgang damit beizubringen oder ich knalle ihr einfach das Handbuch hin :D :pfeiff:

:dankeschoen: bisher für eure Hilfe. Ist hier gemütlicher als in den überfüllten Linux Foren. Dort sind viele auch schon sehr gereizt wenn es um anfängerfragen geht.

Habe gerade was echt witziges gehabt. Habe ja Ubuntu immernoch im Dualboot und habe dort ein Dist-Update durchgeführt, weil ich mal sehen wollte die 14.10 ist. Nach dem Upgrade fragte er mich ob er alte, nicht mehr verwendete Pakete entfernen oder belassen soll. (Da war unter anderem XORG mit bei.)

Habe gedacht, gut, das wird wie die Datenträgerbereinigung nach einem Windowsupdate sein, aber das war wohl mal wieder typisches Windowsdenken denn nach dem neustart fuhr Ubuntu 14.10 nicht hoch, hatte immer einen schwarzen Bildschirm.

Irgendwo fand ich den Tipp "dpkg-reconfigure xserver-xorg" im Recoverymodus mal auszuprobieren, darauf bekam ich die meldung das xorg nicht gefunden wurde. Ich gab daraufhin "sudo apt-get install xorg" ein, xorg wurde installiert und Ubuntu startetete wieder normal.

Wie kommt das? Warum bietet Ubuntu denn die löschung von angeblich nicht mehr gebrauchten Paketen an wenn man sie noch braucht?

cosinus 01.03.2015 12:33

Mit Dist-Upgrades hatte ich auch viel zu häufig Probleme...v.a. mit nem fehlenden xserver-xorg hinter :lmaa: (hatte ich gestern auch "mal wieder" aber da wollte ich "basteln" und den AMD-14-12-Omega-Treiber der eigentlich nur bis Kernel 3.17 laufen soll auf Kernel 3.19 versucht zum Laufen zu bringen :schmoll:)

Außerdem hat das Upgrade solange gebraucht, dass ich da hätte dreimal normal installieren können.

xXFreakXx, statt nem kompletten Dist-Upgrade hättest du die LTS-Utopic-Pakete in deinem Ubuntu-Trusty installieren können siehe https://www.bitblokes.de/2015/02/ubu...wnload-bereit/

Zitat:

Eine wichtige Neuerung ist allerdings, dass Ubuntu 14.04.2 einen neuen Hardware-Unterstützungs-Stack mit sich bringt. Das bedeutet Linux-Kernel 3.16 wird per Standard installiert und auch dazu passende X.org. Diese beiden Komponenten sind bereits bei Ubuntu 14.10 im Einsatz.

Wer das auf einer bereits installierten Maschine realisieren möchte, kann das tun, indem er mithilfe des nachfolgenden Befehls die Pakete linux-generic-lts-utopic und xserver-xorg-lts-utopic einspielt:

Code:

sudo apt-get install linux-generic-lts-utopic xserver-xorg-lts-utopic libegl1-mesa-drivers-lts-utopic xserver-xorg-video-all-lts-utopic xserver-xorg-input-all-lts-utopic
Wer ein x86_64-Bit-System einsetzt, das mit UEFI started, der braucht außerdem den entsprechenden digital unterzeichneten Kernel:

Code:

sudo apt-get install linux-signed-generic-lts-utopic


xXFreakXx 02.03.2015 06:09

Ja schon heavy. Was mich halt bei einer Neuinstallation stört ist der Download der kompletten .iso. Ich habe eine sehr unperformante 2k Leitung in unserem Wespennest hier :D

Naja, bisher läuft wieder alles, obwohl ich echt am überlegen bin auf Mint XFCE oder Lubuntu zu gehen, da diese Desktops auch sehr geil sind, momentan tendiere ich eher zu LXDE, also Lubuntu oder Mint XFCE. Es gibt so viel zu entdecken, bin momentan erschlagen :twak:

Bin zudem auch der Meinung das meine Grafikkarte nicht gerade zu den am besten unterstützten gehört.

Wisst ihr zufällig wo man online oder offline offiziell zu 100% unterstützte Linux Hardware herbekommt?

cosinus 02.03.2015 09:34

Du brauchst aber keine Neuinstallation zu machen wenn du zu einem bestehenden Desktop zB LXDE nachinstallieren willst, zB installier ich auf meiner Xubuntu-Installation einen LXDE/Lubuntu Desktop einfach via Paketverwaltung nach vgl. LXDE Installation ? Wiki ? ubuntuusers.de

iceweasel 03.03.2015 10:07

Noch ein paar Tipps auch wenn die selbst Debian GNU/Linux einsetze. Bitte nutze immer nur die Ubuntu LTS - Releases, damit du nur alle ca. 2 Jahre Versionssprünge machen musst. Die Software ist zwar etwas älter (aber auch stabiler), dafür sparst du massiv Bandbreite durch Updates. Zudem sind die Nicht-LTS-Versionen eher Beta-Versionen.

Auch ist es so, dass natürlich ein kleineres Desktop-Environment Platz spart. Wobei die Unterschiede zwischen Xfce (Xubuntu) und Lxde (Lubuntu) eher klein sind, da sich die "Vorteile" (z.B. openbox vs. xfwm4 als WM) mit Anwendungen wie LibreOffice oder Firefox schnell relativieren. Installiere das Ubuntu-Paket "debian-goodies" und schau mit "dpigs -n 20" nach den größten Paketen und versuche diese z.B. wieder loszuwerden. Xfce- und Lxde-Pakete wirst du kaum in den Top20 finden.

Zur irgendwann gestellten Frage zur Ablage der persönlichen Ordner auf eine andere Platte: Genau dafür legt man in der Regel eine /home-Partion an, die dann auf der anderen Platte liegt. Persönlich nutze ich jedoch keine /home-Partitionen. Wirklich praktisch sind sie eigentlich nur bei Neuinstallationen, da man dann sein Backup nicht zurückspielen muss, da der Installer die /home-Partition einfach wieder einbindet. Dass man natürlich trotzdem ein Backup braucht ist klar. Und da wir hier in einem Malwareforum sind. Einen Virenscanner unter Linux brauchst du definitiv nicht. Deine Paketquellen (Postivliste) schützen dich besser vor Malware als irgendein Virenscanner (Negativliste), wo Anwender aus dem Internet jeden Schrott downloaden (können und leider auch müssen).

xXFreakXx 03.03.2015 13:00

Naja, ich nutze ja momentan garkein (offizielles) Ubuntu. haptsächlich Linux Mint 17.1 mit Cinnamon Desktop, hat auch LTS Status. Der gefällt mir. Ich überlege halt auf ein offizielles Derivat zu gehen, und da würden definitiv Lubuntu oder Xubuntu meine Favoriten sein. Aber Mint hat schon was, auch wenns ein inoffizielles Derivat ist.

Dante12 03.03.2015 18:25

Zitat:

Zitat von iceweasel (Beitrag 1435447)
Bitte nutze immer nur die Ubuntu LTS - Releases, damit du nur alle ca. 2 Jahre Versionssprünge machen musst.

Muss man nicht. Ich denke das jeder seine eigene Vorstellung davon hat wie seine Distribution aussehen soll.

Zitat:

Zudem sind die Nicht-LTS-Versionen eher Beta-Versionen.
Das ist Blödsinn. Es fliesen keine Betas in die Standard-Repos. Der einzige unterschied ist der, dass die NICHT-LTS Versionen viel mehr updates erhalten. In seltenen Fällen kann es zu eine Instabilität führen. Nach meiner Erfahrung werden diese aber innerhalb weniger Tagen behoben.
Diese Versionen sind aber getestet und funktionsfähig und keinesfalls mehr im Beta-Stadium wenn die in die Repos kommen. Probleme kann es nur dadurch geben, dass nicht rechtzeitig Bibliotheken mit den neuen Versionen aktualisiert werden.

Natürlich kann man anhand des Repositoriums auch auf die Testversionen zugreifen. Für einen Fortgeschrittenen sehe ich da keine Probleme. Unerfahrene sollten aber davon die Finger lassen.

Das ist leider das Problem bei den meisten Linux-Distributionen die Kernel und Userspace trennen. Im Gegensatz zu BSD wo Kernel- und Userspaceprogramme zusammen (in einem Rutsch) aktualisiert werden.

cosinus 04.03.2015 09:24

Zitat:

Zitat von Dante12 (Beitrag 1435708)
Muss man nicht. Ich denke das jeder seine eigene Vorstellung davon hat wie seine Distribution aussehen soll.

Was hat man denn von dem normalen Release, außer dass man neuere Paketversionen hat? Wenn man weiterhin supportet sein will, muss man hektisch alle sechs Monate seine Distri upgraden und das geht leider nicht immer reibungslos und dauert auch seine Zeit. Ich setze auf meinen Rechnern jedenfalls nur LTS-Versionen ein wenn es *buntu sein soll...

Zitat:

Zitat von Dante12 (Beitrag 1435708)
Das ist Blödsinn. Es fliesen keine Betas in die Standard-Repos. Der einzige unterschied ist der, dass die NICHT-LTS Versionen viel mehr updates erhalten. In seltenen Fällen kann es zu eine Instabilität führen.

Ich kann iceweasel da schon nachvollziehen. Eine aktuelle nicht-LTS von Ubuntu, die gerade releast wurde, entspricht stark einem Debian testing/unstable, daher ist der Vergleich mit einer Beta-Version nicht ganz von der Hand zu weisen.

xXFreakXx 05.03.2015 09:25

Also, wie gesagt, das war ja so oder so noch eine leere installation auf meiner 2. Partition. Mit meinem Mint würde ich sowas ohne Datensicherung nie machen. ^^

Nutze es ja nun auch schon ein paar Tage und hat sich schon bissi was angesammelt.

Wie ist denn das bei Linux Mint? So richtig LTS gibts da gar nicht oder? Man sagt zwar z.B. Mint 17.1 basiert auf *ubuntu 14.04 und hat daher LTS Status aber stimmt das denn? Oder gibts dann irgendwann nur unvollständig Updates weil die Updates aus den Ubunturepo's noch kommen und die aus den Mint Repo's nicht mehr.

cosinus 05.03.2015 09:32

Lies mal => Linux Mint ? Wiki ? ubuntuusers.de

xXFreakXx 05.03.2015 13:43

Ja das hatte ich schon gelesen. Ich habe die Gruppen 4+5 freigegeben für Updates und bisher noch keine Probleme gehabt obwohl ich einen Proprietären Grafiktreiber nutze. Naja ich denke mal das ich ja dann doch LTS Support habe auf Mint 17.1.

Finds halt doch einfacher als Anfänger hier klarzukommen als bei eine *buntu Distri. Ist halt vieles für Windows Umsteiger optimiert. Vielleicht gefällt mir ja später, wenn ich ein wenig Zeit hatte mich an Linux zu gewöhnen, eine andere, nicht so vereinfachte Distri.

cosinus 05.03.2015 14:27

Zitat:

nicht so vereinfachte Distri.
Sowas wie Arch oder Gentoo ;)
Oder probier als nächstes Linux From Scratch aus :blabla:

iceweasel 05.03.2015 14:59

Linux Mint ist im Prinzip Ubuntu

Man kann z.B. das Paket "apt-show-versions" installieren und dann das Programm ausführen:
Code:

apt-show-versions
Mit etwas "grep" kann man rausfinden welche Pakete wirklich zu Ubuntu und welche zu Mint gehören. Da hat man dann ein Gefühl wie nah es noch an Ubuntu ist.

xXFreakXx 05.03.2015 15:00

Naja das war eher drauf bezogen das in den Foren, wo überwiegend sogenannte Linux Fanboys ihr Unwesen treiben meist so sätze fallen wie "Wer will denn so eine Windowsähnliche Distri?" "Das hier ist Linux, Kein Windows" "Kannste ja gleich Windows benutzen!" usw.

Bin halt noch kein Experte in Sachen Linux und daher dankbar das es solche "zum Umstieg animierende" Distributionen wie Linux Mint gibt, die einem das Leben vereinfachen der in Sachen terminal usw. noch net so bewandert ist.

cosinus 05.03.2015 15:04

Zitat:

Zitat von iceweasel (Beitrag 1436669)
Da hat man dann ein Gefühl wie nah es noch an Ubuntu ist.

Braucht man das wirklich? :rolleyes:
Man weiß doch, dass Mint mehr oder weniger die gleichen Repos wie Ubuntu nutzt.

xXFreakXx 05.03.2015 15:06

Code:

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vlc-plugin-notify:amd64/trusty-security 2.1.4-0ubuntu14.04.1 uptodate
vlc-plugin-pulse:amd64/trusty-security 2.1.4-0ubuntu14.04.1 uptodate
wamerican:all/trusty 7.1-1 uptodate
watershed:amd64/trusty 7 uptodate
wbritish:all/trusty 7.1-1 uptodate
wget:amd64/trusty-security 1.15-1ubuntu1.14.04.1 uptodate
whiptail:amd64/trusty 0.52.15-2ubuntu5 uptodate
wireless-regdb:all/trusty 2013.02.13-1ubuntu1 uptodate
wireless-tools:amd64/trusty 30~pre9-8ubuntu1 uptodate
wngerman:all/trusty 20120607-1 uptodate
wodim:amd64/trusty 9:1.1.11-2ubuntu3 uptodate
wogerman:all/trusty 1:2-28 uptodate
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x11-xkb-utils:amd64/trusty 7.7+1 uptodate
x11-xserver-utils:amd64/trusty 7.7+2ubuntu1 uptodate
xauth:amd64/trusty 1:1.0.7-1ubuntu1 uptodate
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xdg-user-dirs-gtk:amd64/trusty 0.10-1ubuntu1 uptodate
xdg-utils:all/rebecca 1.1.0~rc1-2ubuntu7-1linuxmint1 uptodate
xfonts-base:all/trusty 1:1.0.3 uptodate
xfonts-encodings:all/trusty 1:1.0.4-1ubuntu1 uptodate
xfonts-mathml:all/trusty 6ubuntu1 uptodate
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xfonts-utils:amd64/trusty 1:7.7+1 uptodate
xfsprogs:amd64/trusty 3.1.9ubuntu2 uptodate
xinit:amd64/trusty 1.3.2-1 uptodate
xinput:amd64/trusty 1.6.1-1 uptodate
xkb-data:all/trusty 2.10.1-1ubuntu1 uptodate
xml-core:all/trusty 0.13+nmu2 uptodate
xorg:amd64/trusty-updates 1:7.7+1ubuntu8.1 uptodate
xorg-docs-core:all/trusty 1:1.7-1 uptodate
xserver-common:all/trusty-security 2:1.15.1-0ubuntu2.7 uptodate
xserver-xephyr:amd64/trusty-security 2:1.15.1-0ubuntu2.7 uptodate
xserver-xorg:amd64/trusty-updates 1:7.7+1ubuntu8.1 uptodate
xserver-xorg-core:amd64/trusty-security 2:1.15.1-0ubuntu2.7 uptodate
xserver-xorg-input-all:amd64/trusty-updates 1:7.7+1ubuntu8.1 uptodate
xserver-xorg-input-evdev:amd64/trusty 1:2.8.2-1ubuntu2 uptodate
xserver-xorg-input-mouse:amd64/trusty 1:1.9.0-1build1 uptodate
xserver-xorg-input-synaptics:amd64/trusty 1.7.4-0ubuntu1 uptodate
xserver-xorg-input-vmmouse:amd64/trusty 1:13.0.0-1build1 uptodate
xserver-xorg-input-wacom:amd64/trusty 1:0.23.0-0ubuntu2 uptodate
xserver-xorg-video-all:amd64/trusty-updates 1:7.7+1ubuntu8.1 uptodate
xserver-xorg-video-ati:amd64/trusty-updates 1:7.3.0-1ubuntu3.1 uptodate
xserver-xorg-video-cirrus:amd64/trusty 1:1.5.2-1build1 uptodate
xserver-xorg-video-fbdev:amd64/trusty 1:0.4.4-1build1 uptodate
xserver-xorg-video-glamoregl:amd64/trusty 0.6.0-0ubuntu4 uptodate
xserver-xorg-video-intel:amd64/trusty-updates 2:2.99.910-0ubuntu1.4 uptodate
xserver-xorg-video-mach64:amd64/trusty 6.9.4-1build1 uptodate
xserver-xorg-video-mga:amd64/trusty 1:1.6.3-1build1 uptodate
xserver-xorg-video-modesetting:amd64/trusty 0.8.1-1build1 uptodate
xserver-xorg-video-neomagic:amd64/trusty 1:1.2.8-1build1 uptodate
xserver-xorg-video-nouveau:amd64/trusty 1:1.0.10-1ubuntu2 uptodate
xserver-xorg-video-openchrome:amd64/trusty 1:0.3.3-1build1 uptodate
xserver-xorg-video-qxl:amd64/trusty 0.1.1-0ubuntu3 uptodate
xserver-xorg-video-r128:amd64/trusty 6.9.2-1build1 uptodate
xserver-xorg-video-radeon:amd64/trusty-updates 1:7.3.0-1ubuntu3.1 uptodate
xserver-xorg-video-s3:amd64/trusty 1:0.6.5-0ubuntu4 uptodate
xserver-xorg-video-savage:amd64/trusty 1:2.3.7-2ubuntu2 uptodate
xserver-xorg-video-siliconmotion:amd64/trusty 1:1.7.7-2build1 uptodate
xserver-xorg-video-sis:amd64/trusty 1:0.10.7-0ubuntu6 uptodate
xserver-xorg-video-sisusb:amd64/trusty 1:0.9.6-2build1 uptodate
xserver-xorg-video-tdfx:amd64/trusty 1:1.4.5-1build1 uptodate
xserver-xorg-video-trident:amd64/trusty 1:1.3.6-0ubuntu5 uptodate
xserver-xorg-video-vesa:amd64/trusty 1:2.3.3-1build1 uptodate
xserver-xorg-video-vmware:amd64/trusty 1:13.0.2-2ubuntu1 uptodate
xz-utils:amd64/trusty 5.1.1alpha+20120614-2ubuntu2 uptodate
yelp:amd64/rebecca 3.10.2.1+rebecca uptodate
yelp-xsl:all/trusty 3.10.1-1 uptodate
zenity:amd64/trusty 3.8.0-1ubuntu1 uptodate
zenity-common:all/trusty 3.8.0-1ubuntu1 uptodate
zip:amd64/trusty 3.0-8 uptodate
zlib1g:amd64/trusty 1:1.2.8.dfsg-1ubuntu1 uptodate
zlib1g:i386/trusty 1:1.2.8.dfsg-1ubuntu1 uptodate

Da steig ich doch eh nicht durch :pfeiff:

cosinus 05.03.2015 15:08

Dann vergleich mal die Ausgabe von

Code:

apt-show-versions | wc -l
mit

Code:

apt-show-versions | grep -i ubuntu | wc -l
;)

xXFreakXx 05.03.2015 15:10

Code:

denis@Buero-LinuxMint ~ $ apt-show-versions | wc -l
2146
denis@Buero-LinuxMint ~ $ apt-show-versions | grep -i ubuntu | wc -l
1435

Okay, das heißt 1435 Pakete kommen von Ubuntu und 2146 von den Mintentwicklern ja?

cosinus 05.03.2015 15:13

Der erste zeigt "alle" Pakete an, der zweite Befehl nur die wo ein "ubuntu" in der Zeile vorkommt. D.h. 1435 deiner 2146 auf deinem System installierten Pakete tragen ein "ubuntu" in sich (67 %)

xXFreakXx 05.03.2015 15:14

Okay, das sagt natürlich alles. Ja aber wie gesagt. Ich mags trotzdem. :)

cosinus 05.03.2015 15:27

Zitat:

Zitat von xXFreakXx (Beitrag 1436684)
Ich mags trotzdem. :)

Ist ja auch schick :) und jeder kann das verwenden was ihm persönlich am ehesten zusagt :party:

iceweasel 05.03.2015 15:28

Schau dir

http://packages.linuxmint.com
http://packages.ubuntu.com
(http://packages.debian.org)

an. Oft sind die Unterschiede minimal. Du kannst Pakete (*.deb) downloaden und so entpacken:

Code:

ar x paket.deb
und dann je nach Datei:
Code:

gunzip *.gz
tar xvf control.tar
tar xvf data.tar
unxz control.xz
unxz data.xz

Wenn du nun vergleichst sind bei gleichen Versionen die Unterschiede meist gering. Der Vergleich ist zwar mühsam aber man kann viel dabei lernen über die Debian-Paketverwaltung.
Könnte sein, dass viele Unterschiede nur in der Datei "control" auftrauchen, da der Autor anders ist bzw. die Paketabhängigkeiten leicht abweichen.

Ubuntu finde ich gut, Mint besser, LMDE noch besser und am besten ist das Original: Debian.
Alleine die TLD ".org" ist schon erstrebenswerter als ".com".

xXFreakXx 05.03.2015 15:40

Ich finde Ubuntu ja selbst auch nicht schlecht. Alleine von der Usability ziehe ich als Windowsumsteiger Mint vor. Unity ist zum k.... meiner Meinung nach :killpc:

Klar gibts auch noch Ku...... Xu..... Lu..... ....... Mate usw. !

Aber alle habens nicht so einfach wie Mint bei Umsteigern. Ich habe mir ja einige in der VirtualBox angeschaut. Und bei den offiziellen Ubuntu Derivaten selbst habe ich z.B. auch ewig ein Systemfehler angezeigt bekommen, obwohl der PC astrein lief. Klar kann man dieses Apport deaktivieren, aber bei Mint hatte ich das von anfang an nicht das Problem.

cosinus 05.03.2015 15:44

Was findest du denn jetzt an Mint soviel einfacher als zB bei Lubuntu oder Xubuntu? :confused:

Beispiele?

xXFreakXx 05.03.2015 15:59

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Als bestes Beispiel kann ich alle Mediaformate abspielen die ich besitze. Egal was es ist, es klappt ohne Murren.

Dann das Kontextmenü, hat echt viele gute Funktionen die ich oft benötige, die habe ich bei den *buntu's nicht gefunden. Wie z.B. bei nem Rechtsklick auf eine iso kann ich gleich eine DVD Brennen oder Einen bootbaren USB-Stick erstellen aus dem kontext heraus. Oder im Dateimanager rechtsklick kann ich versteckte Dateien einblenden lassen sowie den Dateimanager als Systemverwalter öffnen.

http://www.trojaner-board.de/attachm...1&d=1425567965

http://www.trojaner-board.de/attachm...1&d=1425567970

iceweasel 05.03.2015 17:11

Wahrscheinlich nutzt du Cinnanom. Was hast du denn bei Ubuntu für ein Desktop-Environment ausprobiert.

Zitat:

Da steig ich doch eh nicht durch
Bezog sich auf die Paketliste. Eigentlich sind die meisten Ubuntu/Mint/Debian-Pakete vom Namen selbsterklärend. Und über http://packages.ubuntu.com oder http://packages.linuxmint.com kannst du danach suchen und Informationen erhalten. Die Paketnamen sind zudem zusammengebaut. gnome-Pakete enthalten meist irgendwo das Wort gnome. Linux ist viel modularer aufgebaut als z.B. Windows. Das ist wichtig vor allem bei Sicherheitsupdates, da dann nur einzelne Pakete und nicht z.B. ganz Gnome aktualisiert werden muss.

xXFreakXx 05.03.2015 19:30

Ja die Cinnamon Edition.

Ich habe mir jetzt nochmal Xubuntu auf der 2. Partition raufgehauen, wie ein paar posts vorher schon gesagt, XFCE gefällt mir auch aber mir würden hier halt wirklich nur die einfachen funktionen wie Bootbaren USB Stick erstellen oder auch ein komplettes Codecpack fehlen, sonst hätte Xubuntu ein Nutzer mehr entmintet^^

cosinus 05.03.2015 21:08

Also ich weiß ja nicht, man muss ja nicht jeden Tag soviele bootbare Sticks erstellen, dass man unbedingt so eine Funktion als shortcut über das Kontextmenü unbedingt braucht...das gleiche ist ja beim Brennen einer CD oder DVD :wtf: mich würden sehr selten genutzte Funktionen im Kontextmenü ja mehr stören

1. bootbaren Stick erstellen in *buntu: Startmedienersteller öffnen oder ganz stumpf via terminal das ISO per dd oder pv auf den Stick bringen

2. ISO auf CD/DVD brennen: einfach Brennprogramm starten zB xfburn oder brasero

3. Codecs: Da nimmt Mint etwas Arbeit ab, das stimmt, ich achte daher bei der Installation bei *buntu darauf, dass ein Haken im Setup entsprechend gesetzt ist. Dann installiere ich noch vlc nach - mit dieser Konfig konnte ich bisher alles abspielen

xXFreakXx 06.03.2015 09:02

Nein, das nicht, Weisst was, ich gugg mir heut noch mal Xubuntu an und die entsprechenden Programme^^

Sind die Sticks denn auch bootable wenn ich die .iso's per dd raufpfeffer?

cosinus 06.03.2015 09:49

Klar sind die dann bootable :) sonst wärs ja recht sinnfrei :D

Aber vorsicht bei der Handhabung von dd und pv, die legen gleich los mit der Schreibarbeit ohne Nachfrage auf das Blockdevice wie zB /dev/sdb oder so (je nachdem was du angegeben hast als Ziel)....wenn du nicht aufpasst kannst du schnell mal ne interne oder USB-Platte wipen http://2.bp.blogspot.com/-aHeLcuXIeJ...-with-fear.png

xXFreakXx 06.03.2015 10:59

Ja da bin ich übervorsichtig, ich hatte erst vor kurzem einen fast kompletten Datenverlust unter Windows und konnte wenigstens meine Dokumente über OneDrive retten, da ich diese immer dort gespeichert hatte. Sonst alles futsch. Xubuntu ist jetzt soweit eingerichtet. Über eins steig ich nicht durch, bei Mint könnte ich im Mintmenü rechtsklick auf ein programm machen und es deinstallieren, geht das bei Xubuntu nicht? Was empfiehlt sich dafür? Software die aus dem Ubuntu Softwarecenter kommt kann man ja darüber deinstallieren, aber wie bekomme ich manuell installierte Software weg?

cosinus 06.03.2015 11:18

Ich schau fast immer noch mit dem Befehl blkid vorher nach welches Device genau als /dev/sd* abgebildet ist....

Zitat:

aber wie bekomme ich manuell installierte Software weg?
Manuell installierte Software? :wtf:
Meinst du solche, die du als Quelltext (verpackt in einem gezippten tarball) runtergeladen hast, selbst kompilieren musstest und per make install eingerichtet hast? http://2.bp.blogspot.com/-vYSbEn20j1...-wide-open.png

xXFreakXx 06.03.2015 11:20

Nee, sowas nicht, aber Software die ich nicht über das Softwarecenter installierte. Beispielsweise Google Chrome. die .deb runtergeladen und per Doppelklick installiert. Wie kann ich diese denn wieder deinstallieren wenn ich Firefox nutze?

cosinus 06.03.2015 11:26

Ach so...:)....nein das geht auch ganz einfach über die Paketverwaltung mit apt-get remove

Um Google-Chrome zu deinstallieren: apt-get remove google-chrome-stable

Wenn du auch die Konfigs der zu deinstallierenden Pakete weghauen willst, dann nimmst du apt-get purge anstelle von apt-get remove

Und wenn du den genauen Paketnamen nicht weißt, kannst du mit dpkg -l danach suchen und die Ausgabe beliebig durchgreppen...

xXFreakXx 06.03.2015 11:46

ahh supi, danke. Ich muss sagen unter Xubuntu hab ich auch das Problem nicht, das VMware wegen der 3d acceleration meckert wie unter Mint und ich einen Proprietären Treiber installieren musste.. Und die Systemfehlermeldungen die ich unter Ubuntu hatte auch nicht.

Ich glaube doch damit kann ich leben. Und es kann keiner mehr meckern das ich kein offiziell unterstützes Derivat von *buntu nutze :D

Ich habe zu Xubuntu jetzt auch meine Homepartition 1:1 übernommen. Dürfte keine Probleme geben oder? Habe vorher natürlich die versteckten Ordner aufgeräumt.

Habe so oder so eine ganz eigene Partitionierung :D

"/" habe ich auf der SSD mit 250 GB, "/Home" hat eine fast komplette Platte mit 600 GB und 16 GB davon hat die swap.

cosinus 06.03.2015 11:50

Zitat:

Ich habe zu Xubuntu jetzt auch meine Homepartition 1:1 übernommen.
Normalerweise macht das keine Probleme. Es wird aber davon abgeraten, mit einem und denselben User sich mal in Xubuntu/xfce und später irgendwann in einer anderen Desktop-Umgebung einzuloggen (wie zB LXDE oder Cinnamon) - dein Profil war ja der User mit du das Cinnamon-Mint benutzt hast oder?

xXFreakXx 06.03.2015 11:51

Jepp, genau der. Wie gesagt habe die versteckten Konfigurationsdateien von Cinnamon usw. auch alle gelöscht.

cosinus 06.03.2015 11:57

Dann sollte es passen :applaus:

Fragerin 06.03.2015 12:10

Ich weiß nicht, ich bin jetzt schon mit dem dritten Linux und der dritten Desktopumgebung mit ein und demselben Home-Verzeichnis unterwegs (openSUSE mit KDE, dann Mint mit Mate, dann Xubuntu). Bisher merke ich keinerlei Nachteile, eher Vorteile, dass einige Sachen und Einstellungen trotzdem erkannt werden. Na ja, es liegen dann halt ungenutzte Einstellungsordner wie .kde bei mir im Verzeichnis rum, aber die tun ja nix und löschen kann man sie außerdem.

cosinus 06.03.2015 12:19

Ich hatte bisher auch keine Probleme damit. Aber irgendwo stand es mal, dass davon abgeraten wird. Um halt sicherzustellen, dass die eine Umgebung sich nicht an den Konfigs der anderen verschluckt.

Wenn es läuft ist ja gut, aber wehe wenn nicht, dann soll man sich ja nciht wundern :D

xXFreakXx 06.03.2015 12:32

Ja gut das ist aber auch verständlich :D

Aber wenn ich schon so eine große Platte über habe, warum dann nicht gleich /home darauf? Dann brauch ich im Falle eines neuinstalls nicht immer alles auf ne Externe hin- und herschieben.

cosinus 06.03.2015 13:43

Zitat:

Zitat von xXFreakXx (Beitrag 1437087)
Ja gut das ist aber auch verständlich :D

Aber wenn ich schon so eine große Platte über habe, warum dann nicht gleich /home darauf? Dann brauch ich im Falle eines neuinstalls nicht immer alles auf ne Externe hin- und herschieben.

Gerade mein /home/cosinus sicher ich gerne regelmäßig auf ne andere Platte als cosinus.tgz Archiv :)

Große und viele Musik und Video Files sind bei mir auch nicht unter /home zu finden, sondern als Extraplatte in /media/data gemountet (also /dev/sdb1 wird dahingemountet)

/home ist bei mir ein logical volume in meiner ersten und einzigen volume group welche nur ein physical volume hat (als /dev/sda2 auf der SSD)

xXFreakXx 08.03.2015 11:51

Hey Cosinus,

Ich glaube ich habe endlich die bestimmte Distri für mich gefunden. Lubuntu. Ich kann beim PCManFM, der dort standard ist funktionen die ich im Kontext haben will, manuell hinzufügen, die Oberfläche kann man mit Cinnamon vergleichen, die habe ich eigentlich sehr gemocht bei Mint, und es ist ein offizielles Derivat. Läuft schon seit gestern Abend bei mir echt stabil. Wollte es dich nur wissen lassen, fand XFCE halt recht nichtssagend, zwar sehr performand aber LXDE find ich persönlich interessanter.

möp

cosinus 08.03.2015 15:27

LXDE ist auch sehr schön. Auf meinem Desktop hab ich mich aber an Xubuntu gewöhnt, auf meinem alten Notebook läuft aber Lubuntu besser.

xXFreakXx 08.03.2015 19:55

Jo, aber ich glaube von der Leistung her brauche ich für meinen Rechner noch gar nicht auf eine schlanke Linie der Distri achten. Der schafft glaub ich alle ohne ruckeln.

Ich finde LXDE einfach am einfachsten anzupassen alleine das Panel usw. hab die Optionen bei Unity z.B nie gefunden.

Kannst du mir vielleicht noch einen Tipp zur Wartung geben?

Ich weiß bisher das man diese Befehle alle paar Wochen mal ausführen soll:

Code:

sudo apt-get autoremove

sudo fstrim -v /

Gibts da noch mehr was man hin und wieder mal machen sollte?

iceweasel 09.03.2015 08:03

Zitat:

Gerade mein /home/cosinus sicher ich gerne regelmäßig auf ne andere Platte als cosinus.tgz Archiv
Klar kann man so sichern. Ich sichere lieber die Dateien 1:1 wie z.B. mit "rsnapshot". Das brauchst zwar etwas mehr Platz aber man kann mehrere Versionen inkrementell sichern. Einmal eingerichtet ist das weit schneller als ein gezippter Tarball. Auch kann man jede Datei einzeln in der Ziel-Struktur wieder rauskopieren.

cosinus 09.03.2015 08:55

Das Sichern von /home/cosinus dauert bei mir vllt ne Minute. In meinem Homeordner sind ja sonst keine großen Files, das meiste belegt das Profil von Thunderbird. Das cosinus.tgz Archiv hat vllt ne Größe von etwa 500 MB...

cosinus 09.03.2015 08:55

Zitat:

Zitat von xXFreakXx (Beitrag 1438103)
Gibts da noch mehr was man hin und wieder mal machen sollte?

Lies mal => http://wiki.ubuntuusers.de/Systempflege

iceweasel 09.03.2015 09:49

Bei Debian lösche ich von Zeit zu Zeit zudem die Konfigurationen von den bereits gelöschten Pakten. Sollte auch unter Ubuntu funktionieren:
Code:

apt-get purge $(dpkg --list |grep '^rc' |awk '{print $2}')
Das Tolle bei Linux ist, dass keine Dateileichen von gelöschten Pakten überbleiben müssen.

xXFreakXx 09.03.2015 10:14

Okay, also nutzt du Home wirklich garnicht für Daten und ähnliches? Weil ich bin dem Tipp gefolgt Home auf ne eigene große Platte zu knallen ^^

Übrigens versuche ich gerade nen Fehler auszumerzen.

Habe aus nem Forum diesen Befehl ausgeführt:

Code:

sudo dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge
Nun scheint es so, ich habe ungenau gelesen und nu werden mir wohl keine neuen Kernel angeboten.

cosinus 09.03.2015 10:24

Dokumente speicher in noch in meinem ~ ab. Aber wie gesagt, große Files wie Musik und Videos sind auf meiner separaten 2TB Platte. Soviel Platz hätte ich auf der SSD auch nicht, aber ein logical volume für /home sollte es auf der SSD bei mir schon sein....

Übrigens, ich halte den Befehl für etwas übertrieben, alte Kernel schmeißt Ubuntu doch nach ner Zeit selber raus bzw dann wenn du apt-get autoremove ausführst...und wenn nicht würde ich immer vorher manuell prüfen welche Kernel installiert sind mit:
Code:

dpkg -l | grep linux-[hi]

xXFreakXx 10.03.2015 08:51

Ich möchte mich bei allen hier beteiligten ersteinmal für die Starthilfe bei Linux bedanken. Ich sehe das Thema hier erst einmal als gelöst :heilig:

Bin echt super zufrieden mit der jetzigen Konfiguration.

Gut das ich LXDE für mich entdeckt habe :taenzer:

Vllt kann ja ein Mod/Admin den Threadtitel mal anpassen, ging ja um vieles andere als die Partitionierung, eher ein Starthilfethread :D

En zwischenfrage noch, nutzt ihr Chrome oder Firefox? Habe gelesen das Firefox einen uralten Flashplayer benutzt weil Adobe den nicht weiterentwickelt und Chrome einen eigenen Flashplayer mitbringt der up2date ist.:confused:

cosinus 10.03.2015 09:04

Chrome nutzen einen aktuellen Flashplayer auch unter Linux, das stimmt. Vgl. https://wiki.debian.org/PepperFlashPlayer

Der AdobeFlashplayer für Linux ist bei Version 11 stehengeblieben, wird nicht mehr weiterentwickelt, aber Sicherheitupdates bekommt er mW noch. Vgl. auch Adobe Flash ? Wiki ? ubuntuusers.de und Adobe Flash unter Ubuntu 14.04 und Ubuntu 14.10 installieren

iceweasel 10.03.2015 09:14

Der neue Chrome könnte auch Probleme bei "alten" Linux-Installationen vor allem mit LTS-Support bekommen. Grund ist eine Sicherheitsfunktion durch ein neues Feature. Naja. Dann werden wohl gleich ein paar neue Sicherheitslücken neu eingebaut. Bald kann mal wohl nur noch Beta-Versionen von Betriebssystemen nutzen, um aktuelle Software einzusetzen. Aber Windows 10 soll ja auch schon ganz stabil laufen habe ich gehört. Genau das richtige für eine Produktivumgebung.

http://www.golem.de/news/linux-chrom...03-112826.html

cosinus 10.03.2015 09:23

Also jetzt hab ich den Eindruck, dass die wenigsten Distros Kernel 3.17 oder höher einsetzen. Das kommende Ubuntu 15.04 (vivid) vllt - selbst das aktuelle Utopic (also non-LTS-Version) hat nur Kernel 3.16

Abgesehen von RollingReleases wie zB Arch, welche Distro nutzt standardmäßig immer topaktuelle Kernel?

xXFreakXx 10.03.2015 09:33

Bei Lubuntu 14.04.2 ist 3.16.31 aktuell. Und noch läuft der Chrome stabil :D

Code:

denis@Denis-Buero-Linux:~$ cat /proc/version
Linux version 3.16.0-31-generic (buildd@tipua) (gcc version 4.8.2 (Ubuntu 4.8.2-19ubuntu1) ) #41~14.04.1-Ubuntu SMP Wed Feb 11 19:30:13 UTC 2015
denis@Denis-Buero-Linux:~$

Wäre ja eigentlich, sorry, dämlich von Google, da nutzen schon OpenSource-Fanatiker ihren Browser wegen der aktuelleren Flashversion oder dem genialen Browsersync zum Android-Smartphone und die würden sowas einbauen. Nehmen sie sich ja selbst arg viele User weg. Die meisten Ubuntunutzer setzen ja nur noch LTS Releases ein weil sie es leid sind alle 6 Monate einen neuinstall vorzunehmen. Selbst ich war als Neuling so schlau gleich eine LTS zu laden ohne groß zu überlegen.

In anderen Foren hab ich darüber auch schon gelesen.

Ich habe aber erfahren das ALLE Ubuntu Distro's ab 12.04 das TSYNC-Feature per Backport nachgerüstet bekommen haben und davon nicht betroffen sind. So stehts auch in den Comments des von dir geposteten Beitrags.

cosinus 10.03.2015 09:58

Tja mal schauen was da noch so passiert....

Ich war ja schon zeitlang mit meinem Xubuntu mit Kernel 3.19 unterwegs, bis ich mal wieder auf die Idee kam etwas Assault Cube zu zocken. Ging nicht. Also AMD-Treiber installiert. Nach einer Stunde ungewohntem Gefrickel hab ich mir schon gedacht, dass da irgendwas mit dem nachinstallierten neuen Kernel zu tun haben kann und fand dann raus, dass der aktuelle AMD-Treiber nur bis Kernel 3.17 geht :headbang:

Jedenfalls jetzt läuft Xubuntu Trusty richtig gut mit dem LTS-Utopic-Stack :daumenhoc

Zitat:

Zitat von xXFreakXx
da nutzen schon OpenSource-Fanatiker ihren Browser wegen der aktuelleren Flashversion

Das sind sowieso Sachen die ich nicht verstehe und micht auch leicht ärgern:

- Adobe-Flashplayer ist an sich schon ziemlich mies, wird aber immmer wieder mal benötigt, Aktuelle Versionen für Windows ja, unter Linux nein, Entwicklung eingestellt :mad:

- Weiterentwicklung zusammen nur mit Google als fester Bestandteil des Google-Browsers. Toll. Was ist mit den anderen Browsern? Will man wieder ein Web erschaffen, das ein bestimmten Browser voraussetzt und damit möglichweise wieder ganz bestimmte Plattformen??? :mad:


Zurück zu google:

Zitat:

Zitat von golem.de
Eine Sicherheitslücke, die durch eine bösartige Webseite ausgenutzt wird, soll nicht gleich Zugriff auf das gesamte System ermöglichen.

Moment mal...haaaalt: ich dachte genau dafür seien eingeschränkte Rechte da. Unter Linux surft doch eh niemand mit rootrechten! :wtf: :confused:

xXFreakXx 10.03.2015 10:20

Also wenn ich mir die Foren durchlese, die Debianforen oder auch Ubuntuusers, da gibt es zigtausendmal Threads wie "wie dauerhaft als root anmelden?" oder "Wie die nervigen Passwortabfragen abstellen" oder noch besser "Wie die Benutzerkontensteuerung(!!!) ausschalten, ist ja schlimmer als unter Windoof"!

Es wird schon ein paar Objekte geben die dauerhaft als root eingeloggt sind und die ganzen Sicherheitsprinzipien von Linux damit aushebeln.

cosinus 10.03.2015 10:56

Viel Aufregung...und dann ist es wol doch eine Falschmeldung: Chrome läuft weiterhin mit älteren Versionen des Linux-Kernels | heise online

Meldungen, dass die Linux-Versionen der Browser Chromium und Chrome seit kurzem mindestens einen Linux-Kernel 3.17 erfordern, sind falsch.

iceweasel 11.03.2015 13:46

Zitat:

Also wenn ich mir die Foren durchlese, die Debianforen oder auch Ubuntuusers, da gibt es zigtausendmal Threads wie "wie dauerhaft als root anmelden?" oder "Wie die nervigen Passwortabfragen abstellen" oder noch besser "Wie die Benutzerkontensteuerung(!!!) ausschalten, ist ja schlimmer als unter Windoof"!
Ein Betriebssystem kann immer nur so sicher sein wie der Anwender es nutzt.

cosinus 12.03.2015 00:26

Zitat:

Zitat von iceweasel (Beitrag 1439390)
Ein Betriebssystem kann immer nur so sicher sein wie der Anwender es nutzt.

Windows an sich kann man ja auch sicher betreiben. Scheitert leider nur daran, dass die meisten Anwender als Softwarequellen erstbeste Suchmaschinenergebnisse nehmen und bei der Installation über die setup.exe die Augen-zu-und-durch-Methode wählen :schmoll: (da bringen aber auch vertrauenswürdige Quellen nix mehr :pfui: )

iceweasel 12.03.2015 08:53

Nicht das erstbeste Suchergebnis, sondern die Werbung. Malware-Hersteller schalten bei Google Werbung, um ihren Schadcode unters Volk zu bringen. Und der Anwender denkt sich naja das Produkt XY wird doch maximal vom Hersteller selbst beworben, da die Werbung ja Geld kostet. Dass aber mit Cyberkriminalität mittlerweile bestimmt Milliarden Euro umgesetzt werden weiß der Anwender wohl nicht. So wird die Werbung aus der Portokasse bezahlt, um neue Opfer zu bekommen.
Im übrigen habe ich in diesen Werbungen oder auf Malware-Seiten noch nie ein DEB-File zum Download angeboten bekommen. Und selbst Linux-Scripte wie Python, Perl, ... waren schlecht gemacht. Davon abgesehen, dass ich sie erst speichern und die Rechte ändern muss, damit sie überhaupt in irgendeiner Form lauffähig werden. Da kann ich root sein oder sonstwer. Das ändert dann rein gar nichts.

cosinus 12.03.2015 09:18

Und das ist halt die größte Designschwäche in Windows und das wird eine gefährliche Kombination wenn noch Laien im Spiel sind. Die wären was Softwareinstallation angeht tatsächlich eindeutig besser bei Linux aufgehoben. Sofern sie nicht auf die Idee kommen irgendwelche Blödsinnsrepos einzubinden. Aber das machen "normale" Anwender ja eh nicht...

xXFreakXx 12.03.2015 14:24

Also ich als "Neuling" habe schon so ein zwei repos geaddet, aber das ist dann Software der man vertrauen kann. Zum Beispiel habe ich die VirtualBox und Google Chrome Repo's aufgenommen damit diese Programme automatisch aktuell gehalten werden. Und den Grub-Customizer musste ich auch manuell hinzufügen, auch ne schöne Sache. Bin da vorsichtig. Die meisten Programme die ich verwende kommen direkt aus dem Software-Center.

cosinus 12.03.2015 14:41

Dich würde ich schon lange nicht mehr als normalen Anwender bezeichnen ;)

Ich würde mal behaupten du weißt schon sehr gut was du da tust :daumenhoc

xXFreakXx 12.03.2015 14:54

Übertreib nicht :D

Ich bin normaler Anwender ^^

Ich weiß aber was ich tue und lese mich bei allen ein oder Frag bevor ich es unüberlegt tue, und nicht erst wenn was schiefgegangen ist :)

Momentan bin ich gerade dabei und versuche mein Netbook mit Ubuntu Gnome zum laufen zu bekommen. *gg

cosinus 12.03.2015 14:59

Nem "normalen" Anwender trau ich grad noch zu, die gefunden Updates der Paketverwaltung zu installieren, mehr aber auch nicht :D

Normale Anwender und Konsole....niiiiiiiiiemals!!! :kloppen: :lach: :applaus:

xXFreakXx 12.03.2015 15:01

Muhaha :D

Naja gut, bevor ich mit Linux anfing habe ich höchstens mal diskpart unter Windows mit der CMD bedient, war für mich am Anfang sehr schwer die Befehle und so. Aber man kann es lernen, mitlerweile mache ich automatisch für alles das Terminal auf, vorher habe ich immer Umwege über die Menüs gesucht. ^^

cosinus 12.03.2015 15:03

Ist aber wirklich so ;)
Die ganzen Otto Normalos da draußen verlangen, dass alles, und ich betone noch mal wirklich alles, nach ein, zwei, allerspätestens drei Klicks funktioniert :D

cosinus 12.03.2015 23:51

Zitat:

Ubuntu Gnome 64 Bit
Schon wieder ne neue Geschmacksrichtung lieber LinuxXFreakXxx :rofl:

xXFreakXx 13.03.2015 09:37

Uffn Rechner bleibt Lubuntu, aber uffn Schleppi will ich was neueres, was auch mit dem Touchscreen gut zu bedienen ist *gg* Und Unity, nääääääääää, dann lieber Gnome 3. Der Lappi hatn Touchscreen. :D

cosinus 13.03.2015 09:55

Zitat:

Zitat von xXFreakXx (Beitrag 1440390)
Der Lappi hatn Touchscreen. :D

Dann wäre vllt Windows 8.1 was für dich :lach:

xXFreakXx 13.03.2015 10:05

War da vorinstalliert und ich hatte den bei der Downgradeaktion von Microsoft auf 7 downgegraded.

:D

Fragerin 13.03.2015 12:24

Cosinus, das neue Gnome kann wohl ganz gut Touchscreen, auch Multitouch.

Gnome ist allerdings ein No-Go für mich wegen der fehlenden Einstellungsmöglichkeiten für die Leisten, deshalb habe ich auf meinem Gerät mit Touchscreen das Programm twofing installiert. Das war ein bisschen Bastelei, aber dafür kann ich jetzt unter XFCE mit zwei Fingern Rechtsklick und Scroll emulieren und in manchen Anwendungen auch zoomen und drehen.

cosinus 13.03.2015 12:26

Ich steh nicht so auf touch...will ne Maus bzw. Trackball und ne Tastatur...

Und außerdem sollte der Tipp mit Win8.1 für unseren Linuxfreak ein kleiner Witz sein ;)

xXFreakXx 13.03.2015 12:38

Haha :D Linuxfreak :)

Ich find den gut, dabei bin ich jetzt grad mal vllt drei Wochen dabei? :eek:

Wär schön wenn ich ein Freak wäre. Dann würde alles so klappen wie ich das wollte hehe :pfeiff:

Ich nutz den Touchscreen auch kaum, aber er sollte schon funktionieren. :)

cosinus 29.03.2015 03:04

Zitat:

Zitat von xXFreakXx (Beitrag 1440537)
:pfeiff: Kubuntu 14.10 Utopic Unicorn :pfeiff:

Bist wohl grad in deiner wilden Phase? :blabla:
Alles ausprobieren was *buntu hergibt? :rofl: Spendet der Mark vom Shuttleworth wenigstens ein paar Mauskondome? :rofl: :blabla:


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