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Linux richtig Partitionieren! Hey, Ich habe mir in meiner SSD eine 100 GB große Partition für Linux Mint freigemacht. Wie Partitoniere ich diese 100 GB am besten? Ich habe in Sachen SWAP, HOME usw. 0 Planung und im Internet steht soviel gegenteiliges. Mein System findet ihr bei Sysprofil eingetragen. Und gleich noch ein Ding, kann ich eine zweite eingebaute Festplatte wo nur meine Daten drauf sind unter Linux und Windows gleichzeitig nutzen? |
Wie man was partitioniert....da gibt es zig Meinungen drüber. Der eine richtet nur ne swap und ne root partition ein und belässt es so, (Tatsächlich ist das für ein Linux-Desktop auch nicht wirklich falsch), ich hab mir auf meinem Linux-Desktop daheim aber alles mit LVM eingerichtet. Und ja, mit Linux kann man schon lange auf NTFS-Volumes lesend und schreibend zugreifen. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1) Kann ich für die im Anhang rot umrandeten "Bibliotheken" die Speicherorte ändern auf meine 2te Platte wo die Daten drauf sind? Ich weiß das man Linux nicht mit Windows vergleichen soll aber dort konnte man die Pfade ändern, wie mach ich denn das unter Mint? http://www.trojaner-board.de/attachm...1&d=1424797113 |
Klar...müsstest ne ausreichend große Partition auf dem gewünschten Ziellaufwerk erstellen (natürlich mit ext4 formatieren lassen) und diese dann als /home einbinden Windows kann aber so nicht auf ext4 Laufwerke zugreifen, da brauchste extra Tools für. Vgl. Linux-Partitionen unter Windows ? Wiki ? ubuntuusers.de |
So, Linux schon fast fertig eingerichtet. Bin mal gespannt wie oft ich Windows noch boote. Ich muss sagen, habe vor ein paar Jahren mal Ubuntu ausprobiert und das war so garnicht mein Ding. Entweder ist es mittlerweile generell einfacher geworden oder Linux Mint 17.1 Cinnamon ist einfach eine bessere Distri. Auch die Oberfläche gefällt mir besser wie KDE! Ein Problem habe ich gerade noch...Backup lösungen, welche sind denn da aus deiner/eurer Sicht zu empfehlen? Full-System Backups! |
So dachte ich vor 7 Jahren auch mal :D Mittlerweile will ich daheim Windows nur noch als VM haben. Mein Linux ist über mehrere Logical Volumes verteilt und ich kann mit vim mehr machen als ich jemals mit notepad oder gar regedit zu träumen wagte :heilig: Zitat:
Bei Fragen einfach fragen :) |
Darf ich fragen welche Distri du nutzt? :) |
Zuhause nutze ich Xubuntu 14.04.2 (64 Bit) |
Dann kannst du mir ja vllt helfen. Ich kann unter "Zusätzliche Treiber" die zwei proprietären fglrx Treiber die angezeigt werden nicht aktivieren. Wenn ich dieses Versuche und auf übernehmen klicke springt er immer auf den X.Org Quelloffenen Treiber zurück. Woran mag das liegen? Dieser X.Org Treiber scheint in VMware kein 3d-acceleration zu unterstützen! |
Zitat:
Läuft dein Linux in einer virtuellen Maschine? Ich dachte du hätteste ne "echte" Installation...weil du auch dein /home auf ner anderen (physikalischen) Platte wolltest :confused: Mit VMWare kenn ich mich leider nicht aus. Von Oracle VirtualBox kenn ich das aber so, dass man im Gast selbst die Gasterweiterungen installieren muss. |
Nicht Linux sondern Windows ist virtuell in VMware! :P Und VMware meckert das 3d-acceleration von dem X-Org Treiber nicht unterstützt wird. |
Was für ne Grafikkarte haste denn da? |
Asus AMD Radeon R7 250X |
Nicht immer sind diese Treiber optimal...wenn das nicht geht würd eich mal den Treiber direkt von AMD runterladen => Desktop Die ZIP musst du mit unzip entpacken und dann die ausführbare Datei als root ausführen |
Da trau ich mich noch nicht so richtig ran muss ich ehrlich sagen. In viele Foren liest man ja das Propritäre Treiber das ganze System kaputt machen können im Falle eines Kernel Updates oder ähnliches... Was ist da denn dran? |
Das wird immer ganz schön übertrieben dargestellt. Da bei proprietären Treibern die Linux-Community nicht in den Quelltext schauen kann, kann diese auch keine Fehler darin. Man ist also voll und ganz auf dem Hersteller der Hardware angewiesen. Das ist unter Windows doch genau der gleiche Fall, nur wird dan nicht gleich so ne Panik gemacht. :balla: |
Öhm, bei Windows ist doch so oder so fast alles Closed-Source. :D Selten das mal irgendwas Open-Source ist. Hat geholfen, danke. Hatte vorher schon das hier gemacht: hxxp://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1531911 und das hatte bei mir nicht geholfen. Der AMD Treiber bringts... Gehe ich eigentlich richtig der Annahme, das Linux Mint Cinnamon, welches ich verwende auf Ubuntu basiert wie ich das rauslese als Linux-Noob? Also wenn ich ein Programm manuell installiere das ich das "Ubuntu Paket" lade und installiere oder das wo andere "Linux-Distributionen" dran steht? |
Das für Ubuntu. Aber erst gucken, ob du das Programm nicht auch in den Repositories findest (SoftwareCenter benutzen, oder wie heißt das bei Mint noch mal?) (Ich hatte auch mal Mint, bin dann aber zu Ubuntu gewechselt.) |
Mint ist eine auf Ubuntu basierende Distro. Es nutzt ja auch die Ubuntu-Repositories. Das SOftware-Center ist standardmäßig nicht dabei wenn ich das richtig sehe => software-center - Linux Mint Community (bin ebenfalls schon lange kein Mintuser mehr...) Ich nutze aber zum Installieren von Software kein grafisches Tool, also weder Software-Center noch sowas wie synaptic, sondern mach eigentlich alles über apt-get install |
Wenn ich weiß, wie das Programm heißt, das ich benutzen will, schreibe ich auch einfach "sudo apt-get install Programmname" in die Konsole. Aber zum Suchen ist ein Programm mit grafischer Oberfläche schon praktisch, und ich bin mir ganz sicher, dass bei Mint eins dabei war. Vielleicht Synaptic. |
Zum Suchen gibt es apt-cache search :) |
Ich muss sagen, habe jetzt eben in einer VMware Ubuntu, Xubuntu und Lubuntu ausprobiert, trotzdem gefällt mir Mint immernoch am besten :D Sehr doof finde ich ehrlich gesagt den Unity Desktop, mag den irgendwie nicht. Das einzige was mir Sorgen macht, ich habe irgendwo gelesen, finde es nur gerade nicht, das die Mint Aktualisierungsverwaltung Sicherheitsupdates für den Kernel dem User "unterschlagen" soll, weil diese Updates angeblich nicht immer Stabil sein sollen.. |
Du kannst das in der Update-Verwaltung einstellen. Das ist der Vorteil einer Distribution die nicht vollständig der Ubuntu-Restriktionen unterliegt. Das mit den unterschlagenen Sicherheitsupdates ist schlicht falsch und rührt von einer "Schlammschlacht" zwischen Ubuntu und Mint-Entwicklern. Die Punkte 4 und 5 in der Update-Verwaltung sich ausgeklammert weil diese noch nicht nicht 100% als Sicher eingestuft sind. Du kannst das in der Update-Verwaltung einstellen. Ich habe diese Punkte als "Sicher" eingestuft und bisher keine Probleme damit gehabt. Linuxmintusers.de - Benutzerhandbuch Linux Mint 15 MATE |
Hab ich nun auch mal aktiviert. Ja ich glaube ich habe das auch bei den Ubuntuusers gelesen. Ich frage mich langsam warum ich nicht schon früher was anderes als Windoof genutzt habe (welches seit gestern komplett von der HD runter ist) nurnoch virtuell für ein zwei Programme, wie z.B. Wiso-Steuersparbuch, iTunes usw. Habe bisher NULL Probleme mit Linux auch wenn ich noch viel lesen muss. Aber das gibt sich bestimmt mit der Zeit. Schwer wirds glaube ich meiner Frau den Umgang damit beizubringen oder ich knalle ihr einfach das Handbuch hin :D :pfeiff: :dankeschoen: bisher für eure Hilfe. Ist hier gemütlicher als in den überfüllten Linux Foren. Dort sind viele auch schon sehr gereizt wenn es um anfängerfragen geht. Habe gerade was echt witziges gehabt. Habe ja Ubuntu immernoch im Dualboot und habe dort ein Dist-Update durchgeführt, weil ich mal sehen wollte die 14.10 ist. Nach dem Upgrade fragte er mich ob er alte, nicht mehr verwendete Pakete entfernen oder belassen soll. (Da war unter anderem XORG mit bei.) Habe gedacht, gut, das wird wie die Datenträgerbereinigung nach einem Windowsupdate sein, aber das war wohl mal wieder typisches Windowsdenken denn nach dem neustart fuhr Ubuntu 14.10 nicht hoch, hatte immer einen schwarzen Bildschirm. Irgendwo fand ich den Tipp "dpkg-reconfigure xserver-xorg" im Recoverymodus mal auszuprobieren, darauf bekam ich die meldung das xorg nicht gefunden wurde. Ich gab daraufhin "sudo apt-get install xorg" ein, xorg wurde installiert und Ubuntu startetete wieder normal. Wie kommt das? Warum bietet Ubuntu denn die löschung von angeblich nicht mehr gebrauchten Paketen an wenn man sie noch braucht? |
Mit Dist-Upgrades hatte ich auch viel zu häufig Probleme...v.a. mit nem fehlenden xserver-xorg hinter :lmaa: (hatte ich gestern auch "mal wieder" aber da wollte ich "basteln" und den AMD-14-12-Omega-Treiber der eigentlich nur bis Kernel 3.17 laufen soll auf Kernel 3.19 versucht zum Laufen zu bringen :schmoll:) Außerdem hat das Upgrade solange gebraucht, dass ich da hätte dreimal normal installieren können. xXFreakXx, statt nem kompletten Dist-Upgrade hättest du die LTS-Utopic-Pakete in deinem Ubuntu-Trusty installieren können siehe https://www.bitblokes.de/2015/02/ubu...wnload-bereit/ Zitat:
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Ja schon heavy. Was mich halt bei einer Neuinstallation stört ist der Download der kompletten .iso. Ich habe eine sehr unperformante 2k Leitung in unserem Wespennest hier :D Naja, bisher läuft wieder alles, obwohl ich echt am überlegen bin auf Mint XFCE oder Lubuntu zu gehen, da diese Desktops auch sehr geil sind, momentan tendiere ich eher zu LXDE, also Lubuntu oder Mint XFCE. Es gibt so viel zu entdecken, bin momentan erschlagen :twak: Bin zudem auch der Meinung das meine Grafikkarte nicht gerade zu den am besten unterstützten gehört. Wisst ihr zufällig wo man online oder offline offiziell zu 100% unterstützte Linux Hardware herbekommt? |
Du brauchst aber keine Neuinstallation zu machen wenn du zu einem bestehenden Desktop zB LXDE nachinstallieren willst, zB installier ich auf meiner Xubuntu-Installation einen LXDE/Lubuntu Desktop einfach via Paketverwaltung nach vgl. LXDE Installation ? Wiki ? ubuntuusers.de |
Noch ein paar Tipps auch wenn die selbst Debian GNU/Linux einsetze. Bitte nutze immer nur die Ubuntu LTS - Releases, damit du nur alle ca. 2 Jahre Versionssprünge machen musst. Die Software ist zwar etwas älter (aber auch stabiler), dafür sparst du massiv Bandbreite durch Updates. Zudem sind die Nicht-LTS-Versionen eher Beta-Versionen. Auch ist es so, dass natürlich ein kleineres Desktop-Environment Platz spart. Wobei die Unterschiede zwischen Xfce (Xubuntu) und Lxde (Lubuntu) eher klein sind, da sich die "Vorteile" (z.B. openbox vs. xfwm4 als WM) mit Anwendungen wie LibreOffice oder Firefox schnell relativieren. Installiere das Ubuntu-Paket "debian-goodies" und schau mit "dpigs -n 20" nach den größten Paketen und versuche diese z.B. wieder loszuwerden. Xfce- und Lxde-Pakete wirst du kaum in den Top20 finden. Zur irgendwann gestellten Frage zur Ablage der persönlichen Ordner auf eine andere Platte: Genau dafür legt man in der Regel eine /home-Partion an, die dann auf der anderen Platte liegt. Persönlich nutze ich jedoch keine /home-Partitionen. Wirklich praktisch sind sie eigentlich nur bei Neuinstallationen, da man dann sein Backup nicht zurückspielen muss, da der Installer die /home-Partition einfach wieder einbindet. Dass man natürlich trotzdem ein Backup braucht ist klar. Und da wir hier in einem Malwareforum sind. Einen Virenscanner unter Linux brauchst du definitiv nicht. Deine Paketquellen (Postivliste) schützen dich besser vor Malware als irgendein Virenscanner (Negativliste), wo Anwender aus dem Internet jeden Schrott downloaden (können und leider auch müssen). |
Naja, ich nutze ja momentan garkein (offizielles) Ubuntu. haptsächlich Linux Mint 17.1 mit Cinnamon Desktop, hat auch LTS Status. Der gefällt mir. Ich überlege halt auf ein offizielles Derivat zu gehen, und da würden definitiv Lubuntu oder Xubuntu meine Favoriten sein. Aber Mint hat schon was, auch wenns ein inoffizielles Derivat ist. |
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Diese Versionen sind aber getestet und funktionsfähig und keinesfalls mehr im Beta-Stadium wenn die in die Repos kommen. Probleme kann es nur dadurch geben, dass nicht rechtzeitig Bibliotheken mit den neuen Versionen aktualisiert werden. Natürlich kann man anhand des Repositoriums auch auf die Testversionen zugreifen. Für einen Fortgeschrittenen sehe ich da keine Probleme. Unerfahrene sollten aber davon die Finger lassen. Das ist leider das Problem bei den meisten Linux-Distributionen die Kernel und Userspace trennen. Im Gegensatz zu BSD wo Kernel- und Userspaceprogramme zusammen (in einem Rutsch) aktualisiert werden. |
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Also, wie gesagt, das war ja so oder so noch eine leere installation auf meiner 2. Partition. Mit meinem Mint würde ich sowas ohne Datensicherung nie machen. ^^ Nutze es ja nun auch schon ein paar Tage und hat sich schon bissi was angesammelt. Wie ist denn das bei Linux Mint? So richtig LTS gibts da gar nicht oder? Man sagt zwar z.B. Mint 17.1 basiert auf *ubuntu 14.04 und hat daher LTS Status aber stimmt das denn? Oder gibts dann irgendwann nur unvollständig Updates weil die Updates aus den Ubunturepo's noch kommen und die aus den Mint Repo's nicht mehr. |
Lies mal => Linux Mint ? Wiki ? ubuntuusers.de |
Ja das hatte ich schon gelesen. Ich habe die Gruppen 4+5 freigegeben für Updates und bisher noch keine Probleme gehabt obwohl ich einen Proprietären Grafiktreiber nutze. Naja ich denke mal das ich ja dann doch LTS Support habe auf Mint 17.1. Finds halt doch einfacher als Anfänger hier klarzukommen als bei eine *buntu Distri. Ist halt vieles für Windows Umsteiger optimiert. Vielleicht gefällt mir ja später, wenn ich ein wenig Zeit hatte mich an Linux zu gewöhnen, eine andere, nicht so vereinfachte Distri. |
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Oder probier als nächstes Linux From Scratch aus :blabla: |
Linux Mint ist im Prinzip Ubuntu Man kann z.B. das Paket "apt-show-versions" installieren und dann das Programm ausführen: Code: apt-show-versions |
Naja das war eher drauf bezogen das in den Foren, wo überwiegend sogenannte Linux Fanboys ihr Unwesen treiben meist so sätze fallen wie "Wer will denn so eine Windowsähnliche Distri?" "Das hier ist Linux, Kein Windows" "Kannste ja gleich Windows benutzen!" usw. Bin halt noch kein Experte in Sachen Linux und daher dankbar das es solche "zum Umstieg animierende" Distributionen wie Linux Mint gibt, die einem das Leben vereinfachen der in Sachen terminal usw. noch net so bewandert ist. |
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Man weiß doch, dass Mint mehr oder weniger die gleichen Repos wie Ubuntu nutzt. |
Code: lvm2:amd64/trusty 2.02.98-6ubuntu2 uptodate |
Dann vergleich mal die Ausgabe von Code: apt-show-versions | wc -l Code: apt-show-versions | grep -i ubuntu | wc -l |
Code: denis@Buero-LinuxMint ~ $ apt-show-versions | wc -l |
Der erste zeigt "alle" Pakete an, der zweite Befehl nur die wo ein "ubuntu" in der Zeile vorkommt. D.h. 1435 deiner 2146 auf deinem System installierten Pakete tragen ein "ubuntu" in sich (67 %) |
Okay, das sagt natürlich alles. Ja aber wie gesagt. Ich mags trotzdem. :) |
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Schau dir http://packages.linuxmint.com http://packages.ubuntu.com (http://packages.debian.org) an. Oft sind die Unterschiede minimal. Du kannst Pakete (*.deb) downloaden und so entpacken: Code: ar x paket.deb Code: gunzip *.gz Könnte sein, dass viele Unterschiede nur in der Datei "control" auftrauchen, da der Autor anders ist bzw. die Paketabhängigkeiten leicht abweichen. Ubuntu finde ich gut, Mint besser, LMDE noch besser und am besten ist das Original: Debian. Alleine die TLD ".org" ist schon erstrebenswerter als ".com". |
Ich finde Ubuntu ja selbst auch nicht schlecht. Alleine von der Usability ziehe ich als Windowsumsteiger Mint vor. Unity ist zum k.... meiner Meinung nach :killpc: Klar gibts auch noch Ku...... Xu..... Lu..... ....... Mate usw. ! Aber alle habens nicht so einfach wie Mint bei Umsteigern. Ich habe mir ja einige in der VirtualBox angeschaut. Und bei den offiziellen Ubuntu Derivaten selbst habe ich z.B. auch ewig ein Systemfehler angezeigt bekommen, obwohl der PC astrein lief. Klar kann man dieses Apport deaktivieren, aber bei Mint hatte ich das von anfang an nicht das Problem. |
Was findest du denn jetzt an Mint soviel einfacher als zB bei Lubuntu oder Xubuntu? :confused: Beispiele? |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2) Als bestes Beispiel kann ich alle Mediaformate abspielen die ich besitze. Egal was es ist, es klappt ohne Murren. Dann das Kontextmenü, hat echt viele gute Funktionen die ich oft benötige, die habe ich bei den *buntu's nicht gefunden. Wie z.B. bei nem Rechtsklick auf eine iso kann ich gleich eine DVD Brennen oder Einen bootbaren USB-Stick erstellen aus dem kontext heraus. Oder im Dateimanager rechtsklick kann ich versteckte Dateien einblenden lassen sowie den Dateimanager als Systemverwalter öffnen. http://www.trojaner-board.de/attachm...1&d=1425567965 http://www.trojaner-board.de/attachm...1&d=1425567970 |
Wahrscheinlich nutzt du Cinnanom. Was hast du denn bei Ubuntu für ein Desktop-Environment ausprobiert. Zitat:
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Ja die Cinnamon Edition. Ich habe mir jetzt nochmal Xubuntu auf der 2. Partition raufgehauen, wie ein paar posts vorher schon gesagt, XFCE gefällt mir auch aber mir würden hier halt wirklich nur die einfachen funktionen wie Bootbaren USB Stick erstellen oder auch ein komplettes Codecpack fehlen, sonst hätte Xubuntu ein Nutzer mehr entmintet^^ |
Also ich weiß ja nicht, man muss ja nicht jeden Tag soviele bootbare Sticks erstellen, dass man unbedingt so eine Funktion als shortcut über das Kontextmenü unbedingt braucht...das gleiche ist ja beim Brennen einer CD oder DVD :wtf: mich würden sehr selten genutzte Funktionen im Kontextmenü ja mehr stören 1. bootbaren Stick erstellen in *buntu: Startmedienersteller öffnen oder ganz stumpf via terminal das ISO per dd oder pv auf den Stick bringen 2. ISO auf CD/DVD brennen: einfach Brennprogramm starten zB xfburn oder brasero 3. Codecs: Da nimmt Mint etwas Arbeit ab, das stimmt, ich achte daher bei der Installation bei *buntu darauf, dass ein Haken im Setup entsprechend gesetzt ist. Dann installiere ich noch vlc nach - mit dieser Konfig konnte ich bisher alles abspielen |
Nein, das nicht, Weisst was, ich gugg mir heut noch mal Xubuntu an und die entsprechenden Programme^^ Sind die Sticks denn auch bootable wenn ich die .iso's per dd raufpfeffer? |
Klar sind die dann bootable :) sonst wärs ja recht sinnfrei :D Aber vorsicht bei der Handhabung von dd und pv, die legen gleich los mit der Schreibarbeit ohne Nachfrage auf das Blockdevice wie zB /dev/sdb oder so (je nachdem was du angegeben hast als Ziel)....wenn du nicht aufpasst kannst du schnell mal ne interne oder USB-Platte wipen http://2.bp.blogspot.com/-aHeLcuXIeJ...-with-fear.png |
Ja da bin ich übervorsichtig, ich hatte erst vor kurzem einen fast kompletten Datenverlust unter Windows und konnte wenigstens meine Dokumente über OneDrive retten, da ich diese immer dort gespeichert hatte. Sonst alles futsch. Xubuntu ist jetzt soweit eingerichtet. Über eins steig ich nicht durch, bei Mint könnte ich im Mintmenü rechtsklick auf ein programm machen und es deinstallieren, geht das bei Xubuntu nicht? Was empfiehlt sich dafür? Software die aus dem Ubuntu Softwarecenter kommt kann man ja darüber deinstallieren, aber wie bekomme ich manuell installierte Software weg? |
Ich schau fast immer noch mit dem Befehl blkid vorher nach welches Device genau als /dev/sd* abgebildet ist.... Zitat:
Meinst du solche, die du als Quelltext (verpackt in einem gezippten tarball) runtergeladen hast, selbst kompilieren musstest und per make install eingerichtet hast? http://2.bp.blogspot.com/-vYSbEn20j1...-wide-open.png |
Nee, sowas nicht, aber Software die ich nicht über das Softwarecenter installierte. Beispielsweise Google Chrome. die .deb runtergeladen und per Doppelklick installiert. Wie kann ich diese denn wieder deinstallieren wenn ich Firefox nutze? |
Ach so...:)....nein das geht auch ganz einfach über die Paketverwaltung mit apt-get remove Um Google-Chrome zu deinstallieren: apt-get remove google-chrome-stable Wenn du auch die Konfigs der zu deinstallierenden Pakete weghauen willst, dann nimmst du apt-get purge anstelle von apt-get remove Und wenn du den genauen Paketnamen nicht weißt, kannst du mit dpkg -l danach suchen und die Ausgabe beliebig durchgreppen... |
ahh supi, danke. Ich muss sagen unter Xubuntu hab ich auch das Problem nicht, das VMware wegen der 3d acceleration meckert wie unter Mint und ich einen Proprietären Treiber installieren musste.. Und die Systemfehlermeldungen die ich unter Ubuntu hatte auch nicht. Ich glaube doch damit kann ich leben. Und es kann keiner mehr meckern das ich kein offiziell unterstützes Derivat von *buntu nutze :D Ich habe zu Xubuntu jetzt auch meine Homepartition 1:1 übernommen. Dürfte keine Probleme geben oder? Habe vorher natürlich die versteckten Ordner aufgeräumt. Habe so oder so eine ganz eigene Partitionierung :D "/" habe ich auf der SSD mit 250 GB, "/Home" hat eine fast komplette Platte mit 600 GB und 16 GB davon hat die swap. |
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Jepp, genau der. Wie gesagt habe die versteckten Konfigurationsdateien von Cinnamon usw. auch alle gelöscht. |
Dann sollte es passen :applaus: |
Ich weiß nicht, ich bin jetzt schon mit dem dritten Linux und der dritten Desktopumgebung mit ein und demselben Home-Verzeichnis unterwegs (openSUSE mit KDE, dann Mint mit Mate, dann Xubuntu). Bisher merke ich keinerlei Nachteile, eher Vorteile, dass einige Sachen und Einstellungen trotzdem erkannt werden. Na ja, es liegen dann halt ungenutzte Einstellungsordner wie .kde bei mir im Verzeichnis rum, aber die tun ja nix und löschen kann man sie außerdem. |
Ich hatte bisher auch keine Probleme damit. Aber irgendwo stand es mal, dass davon abgeraten wird. Um halt sicherzustellen, dass die eine Umgebung sich nicht an den Konfigs der anderen verschluckt. Wenn es läuft ist ja gut, aber wehe wenn nicht, dann soll man sich ja nciht wundern :D |
Ja gut das ist aber auch verständlich :D Aber wenn ich schon so eine große Platte über habe, warum dann nicht gleich /home darauf? Dann brauch ich im Falle eines neuinstalls nicht immer alles auf ne Externe hin- und herschieben. |
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Große und viele Musik und Video Files sind bei mir auch nicht unter /home zu finden, sondern als Extraplatte in /media/data gemountet (also /dev/sdb1 wird dahingemountet) /home ist bei mir ein logical volume in meiner ersten und einzigen volume group welche nur ein physical volume hat (als /dev/sda2 auf der SSD) |
Hey Cosinus, Ich glaube ich habe endlich die bestimmte Distri für mich gefunden. Lubuntu. Ich kann beim PCManFM, der dort standard ist funktionen die ich im Kontext haben will, manuell hinzufügen, die Oberfläche kann man mit Cinnamon vergleichen, die habe ich eigentlich sehr gemocht bei Mint, und es ist ein offizielles Derivat. Läuft schon seit gestern Abend bei mir echt stabil. Wollte es dich nur wissen lassen, fand XFCE halt recht nichtssagend, zwar sehr performand aber LXDE find ich persönlich interessanter. möp |
LXDE ist auch sehr schön. Auf meinem Desktop hab ich mich aber an Xubuntu gewöhnt, auf meinem alten Notebook läuft aber Lubuntu besser. |
Jo, aber ich glaube von der Leistung her brauche ich für meinen Rechner noch gar nicht auf eine schlanke Linie der Distri achten. Der schafft glaub ich alle ohne ruckeln. Ich finde LXDE einfach am einfachsten anzupassen alleine das Panel usw. hab die Optionen bei Unity z.B nie gefunden. Kannst du mir vielleicht noch einen Tipp zur Wartung geben? Ich weiß bisher das man diese Befehle alle paar Wochen mal ausführen soll: Code: sudo apt-get autoremove |
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Das Sichern von /home/cosinus dauert bei mir vllt ne Minute. In meinem Homeordner sind ja sonst keine großen Files, das meiste belegt das Profil von Thunderbird. Das cosinus.tgz Archiv hat vllt ne Größe von etwa 500 MB... |
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Bei Debian lösche ich von Zeit zu Zeit zudem die Konfigurationen von den bereits gelöschten Pakten. Sollte auch unter Ubuntu funktionieren: Code: apt-get purge $(dpkg --list |grep '^rc' |awk '{print $2}') |
Okay, also nutzt du Home wirklich garnicht für Daten und ähnliches? Weil ich bin dem Tipp gefolgt Home auf ne eigene große Platte zu knallen ^^ Übrigens versuche ich gerade nen Fehler auszumerzen. Habe aus nem Forum diesen Befehl ausgeführt: Code: sudo dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge |
Dokumente speicher in noch in meinem ~ ab. Aber wie gesagt, große Files wie Musik und Videos sind auf meiner separaten 2TB Platte. Soviel Platz hätte ich auf der SSD auch nicht, aber ein logical volume für /home sollte es auf der SSD bei mir schon sein.... Übrigens, ich halte den Befehl für etwas übertrieben, alte Kernel schmeißt Ubuntu doch nach ner Zeit selber raus bzw dann wenn du apt-get autoremove ausführst...und wenn nicht würde ich immer vorher manuell prüfen welche Kernel installiert sind mit: Code: dpkg -l | grep linux-[hi] |
Ich möchte mich bei allen hier beteiligten ersteinmal für die Starthilfe bei Linux bedanken. Ich sehe das Thema hier erst einmal als gelöst :heilig: Bin echt super zufrieden mit der jetzigen Konfiguration. Gut das ich LXDE für mich entdeckt habe :taenzer: Vllt kann ja ein Mod/Admin den Threadtitel mal anpassen, ging ja um vieles andere als die Partitionierung, eher ein Starthilfethread :D En zwischenfrage noch, nutzt ihr Chrome oder Firefox? Habe gelesen das Firefox einen uralten Flashplayer benutzt weil Adobe den nicht weiterentwickelt und Chrome einen eigenen Flashplayer mitbringt der up2date ist.:confused: |
Chrome nutzen einen aktuellen Flashplayer auch unter Linux, das stimmt. Vgl. https://wiki.debian.org/PepperFlashPlayer Der AdobeFlashplayer für Linux ist bei Version 11 stehengeblieben, wird nicht mehr weiterentwickelt, aber Sicherheitupdates bekommt er mW noch. Vgl. auch Adobe Flash ? Wiki ? ubuntuusers.de und Adobe Flash unter Ubuntu 14.04 und Ubuntu 14.10 installieren |
Der neue Chrome könnte auch Probleme bei "alten" Linux-Installationen vor allem mit LTS-Support bekommen. Grund ist eine Sicherheitsfunktion durch ein neues Feature. Naja. Dann werden wohl gleich ein paar neue Sicherheitslücken neu eingebaut. Bald kann mal wohl nur noch Beta-Versionen von Betriebssystemen nutzen, um aktuelle Software einzusetzen. Aber Windows 10 soll ja auch schon ganz stabil laufen habe ich gehört. Genau das richtige für eine Produktivumgebung. http://www.golem.de/news/linux-chrom...03-112826.html |
Also jetzt hab ich den Eindruck, dass die wenigsten Distros Kernel 3.17 oder höher einsetzen. Das kommende Ubuntu 15.04 (vivid) vllt - selbst das aktuelle Utopic (also non-LTS-Version) hat nur Kernel 3.16 Abgesehen von RollingReleases wie zB Arch, welche Distro nutzt standardmäßig immer topaktuelle Kernel? |
Bei Lubuntu 14.04.2 ist 3.16.31 aktuell. Und noch läuft der Chrome stabil :D Code: denis@Denis-Buero-Linux:~$ cat /proc/version In anderen Foren hab ich darüber auch schon gelesen. Ich habe aber erfahren das ALLE Ubuntu Distro's ab 12.04 das TSYNC-Feature per Backport nachgerüstet bekommen haben und davon nicht betroffen sind. So stehts auch in den Comments des von dir geposteten Beitrags. |
Tja mal schauen was da noch so passiert.... Ich war ja schon zeitlang mit meinem Xubuntu mit Kernel 3.19 unterwegs, bis ich mal wieder auf die Idee kam etwas Assault Cube zu zocken. Ging nicht. Also AMD-Treiber installiert. Nach einer Stunde ungewohntem Gefrickel hab ich mir schon gedacht, dass da irgendwas mit dem nachinstallierten neuen Kernel zu tun haben kann und fand dann raus, dass der aktuelle AMD-Treiber nur bis Kernel 3.17 geht :headbang: Jedenfalls jetzt läuft Xubuntu Trusty richtig gut mit dem LTS-Utopic-Stack :daumenhoc Zitat:
- Adobe-Flashplayer ist an sich schon ziemlich mies, wird aber immmer wieder mal benötigt, Aktuelle Versionen für Windows ja, unter Linux nein, Entwicklung eingestellt :mad: - Weiterentwicklung zusammen nur mit Google als fester Bestandteil des Google-Browsers. Toll. Was ist mit den anderen Browsern? Will man wieder ein Web erschaffen, das ein bestimmten Browser voraussetzt und damit möglichweise wieder ganz bestimmte Plattformen??? :mad: Zurück zu google: Zitat:
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Also wenn ich mir die Foren durchlese, die Debianforen oder auch Ubuntuusers, da gibt es zigtausendmal Threads wie "wie dauerhaft als root anmelden?" oder "Wie die nervigen Passwortabfragen abstellen" oder noch besser "Wie die Benutzerkontensteuerung(!!!) ausschalten, ist ja schlimmer als unter Windoof"! Es wird schon ein paar Objekte geben die dauerhaft als root eingeloggt sind und die ganzen Sicherheitsprinzipien von Linux damit aushebeln. |
Viel Aufregung...und dann ist es wol doch eine Falschmeldung: Chrome läuft weiterhin mit älteren Versionen des Linux-Kernels | heise online Meldungen, dass die Linux-Versionen der Browser Chromium und Chrome seit kurzem mindestens einen Linux-Kernel 3.17 erfordern, sind falsch. |
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Nicht das erstbeste Suchergebnis, sondern die Werbung. Malware-Hersteller schalten bei Google Werbung, um ihren Schadcode unters Volk zu bringen. Und der Anwender denkt sich naja das Produkt XY wird doch maximal vom Hersteller selbst beworben, da die Werbung ja Geld kostet. Dass aber mit Cyberkriminalität mittlerweile bestimmt Milliarden Euro umgesetzt werden weiß der Anwender wohl nicht. So wird die Werbung aus der Portokasse bezahlt, um neue Opfer zu bekommen. Im übrigen habe ich in diesen Werbungen oder auf Malware-Seiten noch nie ein DEB-File zum Download angeboten bekommen. Und selbst Linux-Scripte wie Python, Perl, ... waren schlecht gemacht. Davon abgesehen, dass ich sie erst speichern und die Rechte ändern muss, damit sie überhaupt in irgendeiner Form lauffähig werden. Da kann ich root sein oder sonstwer. Das ändert dann rein gar nichts. |
Und das ist halt die größte Designschwäche in Windows und das wird eine gefährliche Kombination wenn noch Laien im Spiel sind. Die wären was Softwareinstallation angeht tatsächlich eindeutig besser bei Linux aufgehoben. Sofern sie nicht auf die Idee kommen irgendwelche Blödsinnsrepos einzubinden. Aber das machen "normale" Anwender ja eh nicht... |
Also ich als "Neuling" habe schon so ein zwei repos geaddet, aber das ist dann Software der man vertrauen kann. Zum Beispiel habe ich die VirtualBox und Google Chrome Repo's aufgenommen damit diese Programme automatisch aktuell gehalten werden. Und den Grub-Customizer musste ich auch manuell hinzufügen, auch ne schöne Sache. Bin da vorsichtig. Die meisten Programme die ich verwende kommen direkt aus dem Software-Center. |
Dich würde ich schon lange nicht mehr als normalen Anwender bezeichnen ;) Ich würde mal behaupten du weißt schon sehr gut was du da tust :daumenhoc |
Übertreib nicht :D Ich bin normaler Anwender ^^ Ich weiß aber was ich tue und lese mich bei allen ein oder Frag bevor ich es unüberlegt tue, und nicht erst wenn was schiefgegangen ist :) Momentan bin ich gerade dabei und versuche mein Netbook mit Ubuntu Gnome zum laufen zu bekommen. *gg |
Nem "normalen" Anwender trau ich grad noch zu, die gefunden Updates der Paketverwaltung zu installieren, mehr aber auch nicht :D Normale Anwender und Konsole....niiiiiiiiiemals!!! :kloppen: :lach: :applaus: |
Muhaha :D Naja gut, bevor ich mit Linux anfing habe ich höchstens mal diskpart unter Windows mit der CMD bedient, war für mich am Anfang sehr schwer die Befehle und so. Aber man kann es lernen, mitlerweile mache ich automatisch für alles das Terminal auf, vorher habe ich immer Umwege über die Menüs gesucht. ^^ |
Ist aber wirklich so ;) Die ganzen Otto Normalos da draußen verlangen, dass alles, und ich betone noch mal wirklich alles, nach ein, zwei, allerspätestens drei Klicks funktioniert :D |
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Uffn Rechner bleibt Lubuntu, aber uffn Schleppi will ich was neueres, was auch mit dem Touchscreen gut zu bedienen ist *gg* Und Unity, nääääääääää, dann lieber Gnome 3. Der Lappi hatn Touchscreen. :D |
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War da vorinstalliert und ich hatte den bei der Downgradeaktion von Microsoft auf 7 downgegraded. :D |
Cosinus, das neue Gnome kann wohl ganz gut Touchscreen, auch Multitouch. Gnome ist allerdings ein No-Go für mich wegen der fehlenden Einstellungsmöglichkeiten für die Leisten, deshalb habe ich auf meinem Gerät mit Touchscreen das Programm twofing installiert. Das war ein bisschen Bastelei, aber dafür kann ich jetzt unter XFCE mit zwei Fingern Rechtsklick und Scroll emulieren und in manchen Anwendungen auch zoomen und drehen. |
Ich steh nicht so auf touch...will ne Maus bzw. Trackball und ne Tastatur... Und außerdem sollte der Tipp mit Win8.1 für unseren Linuxfreak ein kleiner Witz sein ;) |
Haha :D Linuxfreak :) Ich find den gut, dabei bin ich jetzt grad mal vllt drei Wochen dabei? :eek: Wär schön wenn ich ein Freak wäre. Dann würde alles so klappen wie ich das wollte hehe :pfeiff: Ich nutz den Touchscreen auch kaum, aber er sollte schon funktionieren. :) |
Zitat:
Alles ausprobieren was *buntu hergibt? :rofl: Spendet der Mark vom Shuttleworth wenigstens ein paar Mauskondome? :rofl: :blabla: |
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