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xXFreakXx 05.03.2015 15:40

Ich finde Ubuntu ja selbst auch nicht schlecht. Alleine von der Usability ziehe ich als Windowsumsteiger Mint vor. Unity ist zum k.... meiner Meinung nach :killpc:

Klar gibts auch noch Ku...... Xu..... Lu..... ....... Mate usw. !

Aber alle habens nicht so einfach wie Mint bei Umsteigern. Ich habe mir ja einige in der VirtualBox angeschaut. Und bei den offiziellen Ubuntu Derivaten selbst habe ich z.B. auch ewig ein Systemfehler angezeigt bekommen, obwohl der PC astrein lief. Klar kann man dieses Apport deaktivieren, aber bei Mint hatte ich das von anfang an nicht das Problem.

cosinus 05.03.2015 15:44

Was findest du denn jetzt an Mint soviel einfacher als zB bei Lubuntu oder Xubuntu? :confused:

Beispiele?

xXFreakXx 05.03.2015 15:59

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Als bestes Beispiel kann ich alle Mediaformate abspielen die ich besitze. Egal was es ist, es klappt ohne Murren.

Dann das Kontextmenü, hat echt viele gute Funktionen die ich oft benötige, die habe ich bei den *buntu's nicht gefunden. Wie z.B. bei nem Rechtsklick auf eine iso kann ich gleich eine DVD Brennen oder Einen bootbaren USB-Stick erstellen aus dem kontext heraus. Oder im Dateimanager rechtsklick kann ich versteckte Dateien einblenden lassen sowie den Dateimanager als Systemverwalter öffnen.

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iceweasel 05.03.2015 17:11

Wahrscheinlich nutzt du Cinnanom. Was hast du denn bei Ubuntu für ein Desktop-Environment ausprobiert.

Zitat:

Da steig ich doch eh nicht durch
Bezog sich auf die Paketliste. Eigentlich sind die meisten Ubuntu/Mint/Debian-Pakete vom Namen selbsterklärend. Und über http://packages.ubuntu.com oder http://packages.linuxmint.com kannst du danach suchen und Informationen erhalten. Die Paketnamen sind zudem zusammengebaut. gnome-Pakete enthalten meist irgendwo das Wort gnome. Linux ist viel modularer aufgebaut als z.B. Windows. Das ist wichtig vor allem bei Sicherheitsupdates, da dann nur einzelne Pakete und nicht z.B. ganz Gnome aktualisiert werden muss.

xXFreakXx 05.03.2015 19:30

Ja die Cinnamon Edition.

Ich habe mir jetzt nochmal Xubuntu auf der 2. Partition raufgehauen, wie ein paar posts vorher schon gesagt, XFCE gefällt mir auch aber mir würden hier halt wirklich nur die einfachen funktionen wie Bootbaren USB Stick erstellen oder auch ein komplettes Codecpack fehlen, sonst hätte Xubuntu ein Nutzer mehr entmintet^^

cosinus 05.03.2015 21:08

Also ich weiß ja nicht, man muss ja nicht jeden Tag soviele bootbare Sticks erstellen, dass man unbedingt so eine Funktion als shortcut über das Kontextmenü unbedingt braucht...das gleiche ist ja beim Brennen einer CD oder DVD :wtf: mich würden sehr selten genutzte Funktionen im Kontextmenü ja mehr stören

1. bootbaren Stick erstellen in *buntu: Startmedienersteller öffnen oder ganz stumpf via terminal das ISO per dd oder pv auf den Stick bringen

2. ISO auf CD/DVD brennen: einfach Brennprogramm starten zB xfburn oder brasero

3. Codecs: Da nimmt Mint etwas Arbeit ab, das stimmt, ich achte daher bei der Installation bei *buntu darauf, dass ein Haken im Setup entsprechend gesetzt ist. Dann installiere ich noch vlc nach - mit dieser Konfig konnte ich bisher alles abspielen

xXFreakXx 06.03.2015 09:02

Nein, das nicht, Weisst was, ich gugg mir heut noch mal Xubuntu an und die entsprechenden Programme^^

Sind die Sticks denn auch bootable wenn ich die .iso's per dd raufpfeffer?

cosinus 06.03.2015 09:49

Klar sind die dann bootable :) sonst wärs ja recht sinnfrei :D

Aber vorsicht bei der Handhabung von dd und pv, die legen gleich los mit der Schreibarbeit ohne Nachfrage auf das Blockdevice wie zB /dev/sdb oder so (je nachdem was du angegeben hast als Ziel)....wenn du nicht aufpasst kannst du schnell mal ne interne oder USB-Platte wipen http://2.bp.blogspot.com/-aHeLcuXIeJ...-with-fear.png

xXFreakXx 06.03.2015 10:59

Ja da bin ich übervorsichtig, ich hatte erst vor kurzem einen fast kompletten Datenverlust unter Windows und konnte wenigstens meine Dokumente über OneDrive retten, da ich diese immer dort gespeichert hatte. Sonst alles futsch. Xubuntu ist jetzt soweit eingerichtet. Über eins steig ich nicht durch, bei Mint könnte ich im Mintmenü rechtsklick auf ein programm machen und es deinstallieren, geht das bei Xubuntu nicht? Was empfiehlt sich dafür? Software die aus dem Ubuntu Softwarecenter kommt kann man ja darüber deinstallieren, aber wie bekomme ich manuell installierte Software weg?

cosinus 06.03.2015 11:18

Ich schau fast immer noch mit dem Befehl blkid vorher nach welches Device genau als /dev/sd* abgebildet ist....

Zitat:

aber wie bekomme ich manuell installierte Software weg?
Manuell installierte Software? :wtf:
Meinst du solche, die du als Quelltext (verpackt in einem gezippten tarball) runtergeladen hast, selbst kompilieren musstest und per make install eingerichtet hast? http://2.bp.blogspot.com/-vYSbEn20j1...-wide-open.png

xXFreakXx 06.03.2015 11:20

Nee, sowas nicht, aber Software die ich nicht über das Softwarecenter installierte. Beispielsweise Google Chrome. die .deb runtergeladen und per Doppelklick installiert. Wie kann ich diese denn wieder deinstallieren wenn ich Firefox nutze?

cosinus 06.03.2015 11:26

Ach so...:)....nein das geht auch ganz einfach über die Paketverwaltung mit apt-get remove

Um Google-Chrome zu deinstallieren: apt-get remove google-chrome-stable

Wenn du auch die Konfigs der zu deinstallierenden Pakete weghauen willst, dann nimmst du apt-get purge anstelle von apt-get remove

Und wenn du den genauen Paketnamen nicht weißt, kannst du mit dpkg -l danach suchen und die Ausgabe beliebig durchgreppen...

xXFreakXx 06.03.2015 11:46

ahh supi, danke. Ich muss sagen unter Xubuntu hab ich auch das Problem nicht, das VMware wegen der 3d acceleration meckert wie unter Mint und ich einen Proprietären Treiber installieren musste.. Und die Systemfehlermeldungen die ich unter Ubuntu hatte auch nicht.

Ich glaube doch damit kann ich leben. Und es kann keiner mehr meckern das ich kein offiziell unterstützes Derivat von *buntu nutze :D

Ich habe zu Xubuntu jetzt auch meine Homepartition 1:1 übernommen. Dürfte keine Probleme geben oder? Habe vorher natürlich die versteckten Ordner aufgeräumt.

Habe so oder so eine ganz eigene Partitionierung :D

"/" habe ich auf der SSD mit 250 GB, "/Home" hat eine fast komplette Platte mit 600 GB und 16 GB davon hat die swap.

cosinus 06.03.2015 11:50

Zitat:

Ich habe zu Xubuntu jetzt auch meine Homepartition 1:1 übernommen.
Normalerweise macht das keine Probleme. Es wird aber davon abgeraten, mit einem und denselben User sich mal in Xubuntu/xfce und später irgendwann in einer anderen Desktop-Umgebung einzuloggen (wie zB LXDE oder Cinnamon) - dein Profil war ja der User mit du das Cinnamon-Mint benutzt hast oder?

xXFreakXx 06.03.2015 11:51

Jepp, genau der. Wie gesagt habe die versteckten Konfigurationsdateien von Cinnamon usw. auch alle gelöscht.


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