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Haha, was das denn? Sieht ja aus wie Windows 95 im Linuxstyle :D |
Das ist die Standard-Desktop-Umgebung von HP-UX :D |
Okay, hübsch :D |
Viel hübscher ist dieser Strang, der jetzt die meisten Postings im Linux-Subforum hat :daumenhoc: :applaus: |
Und ich bin schuld, nur weil ich der Meinung war ich brauche Rat bei der richtigen Partitionierung einer Festplatte für Linux :party: :blabla: |
Wäre das ein Windows-Only-Thread hätte ich schon vor 100 Postings das kalte Kotzen gehabt, aber so mit Linux macht das einfach Spaß :D |
CDE ist doch vollkommen übertrieben. Es geht doch nichts über einfache Window-Manager wie Openbox oder gleich Tiling-Window-Manager. Sehe sehr schön aus, da sie erst mal gar nichts anzeigen. Hier eine Auswahl von 76 Window-Manager auf nur einer CD. http://linuxbbq.org |
Zitat:
https://andarazoroflove.org/wp-conte...9.13.16-PM.png |
Ich muss mich bzgl des dist-upgrades von zB trusty auf utopic und von utopic auf vivid langsam mal echt korrigieren...schon zum 2. Mal hintereinander klappt das völlig reibungslos!! Hatte das früher schon mal mal gemacht, aber so um 2009 rum. Da ging einiges schief, hatte da aber wesentlich weniger Erfahrung. Gestern hab ich mein altes Notebook von utopic per dist-upgrade auf vivid gebracht. Läuft alles wie geschmiert. Hätte das Runterladen nicht sooo lange gedauert auf der Möhre wäre man auch nur bei ca. einer halben Stunde Aktualisierungszeit von utopic auf vivid gewesen :daumenhoc |
So...ich werd mich jetzt vielleicht auch mal von LTS auch von meinem Desktop verabschieden. Das dist-upgrade aufm Notebook hatte ja nur eindeutig positive Hinterlassenschaften! Muss jetzt nochmal sehen ob das so performant mit assaultcube läuft. AMD-Grafikktreiber laufen ohne Frickadellen zu machen nur bis Kernel 3.17. :schmoll: mate-desktop-environment nachinstalliert - alles einwandfrei. Danke Linux-Community! :daumenhoc |
:D Hatte noch nie beim Dist-Upgrade Probleme, mag aber auch sein das das Glück war. Canonical selbst hatte sogar prophezeit das es Probleme geben könnte wegen der Umstellen auf Systemd. Aber überraschend wenige haben diese Probleme wirklich. Bist du nu auch auf Mate? :P |
Mir wären neue Linux-Versionen alle 6 Monate zu viel Arbeit. Was bringt einem wirklich der neue Kernel auf demselben System. Bei nagelneuer Hardware mag es relevant sein. Auch wenn Software langsam veraltet. Interessiert doch gar nicht. Vor wenigen Tagen ist ja Debian Jessie rausgekommen. Für Debian recht aktuell und mit der Software kann ich gut zwei Jahre leben. Und wenn nicht wechsel ich eben schon vorher auf Testing/Stretch. |
Wie gesagt, ich bin da auch noch vorsichtig. Auf dem Notebook zum Rumtesten und wo man das auch nicht so sehr stört, alles platt- und wieder neumachen müssen hab ich vor ca. einem Monat von Trusty auf Utopic und vorgestern von Utopic auf Vivid aktualisiert...und noch läuft alles bestens - bin da sehr positiv überrascht und hatte mit größeren Problemen gerechnet. Auf dem Desktop warte ich wohl aber noch. Auf jeden Fall so lange, bis AMD nen Grafiktreiber rausgebracht hat, der auch Kernelversionen jünger 3.17 unterstützt ohne viel Rumgefrickel...wenn ich letzteres möchte kann ich ja bei viel Langeweile immer noch mal Arch oder Gentoo installieren :D |
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Mal sehen ob das auch mein XFCE auf dem Desktop-PC ablöst :kaffee_reboot: |
Vielleicht solltest ihr beide euch auch mal Debian GNU/Linux anschauen. Jessie ist ja veröffentlicht und dort gibt es nun auch in den Standard-Paketquellen Mate. Läuft wirklich gut. |
Wir drehen uns hier nicht im Kreis? :D Ich hab doch schon mehrmals erwähnt, dass ich Debian nicht so gern auf dem Desktop oder Notebook möchte |
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Persönliches Motto: Minimalismus + Effizienz + Stabilität = Wo nichts ist können auch keine Probleme entstehen. Missverständnisse ? Modernes System mit XFCE (lxqt) und als Serien Junkie ist HDTV+ Pflicht aber trotzdem passt alles auf einer CD plus Bkp genial für Live Vorführungen mit den "Heulsusen" aus den Lager "Entenhausen". |
Ich sag dazu eins, Debian pur = NEIN, viel zu strikte Haltung gegen propietäre Software, Debian + Mint= Klares ja. Die LMDE (Linux Mint Debian Edition) ist super. Hat die stabilität von Debian, und den Comfort den man von Mint gewohnt ist, sowie der vorinstallierten Codecs, Player etc.! Linux Mint in der Ubuntuvariante würde ich mittlerweile aufgrund des eigenen Kernel-Meta-Pakets nicht nutzen aber in der Debian Edition super gerne, denn das System ist einfach rund. Sowie einen astrein integrierten Mate-Desktop der bei Jessie Pur noch recht Buggy ist im Alltag. Mal schauen, vllt irgendwann mal in stretch reinschauen wenn die Entwicklung Fortschritte macht. |
Ubuntu: Snappy Apps sollen Debian-Pakete ersetzen | heise online Ob sich das durchsetzen wird :wtf: Ich fand *buntu bis jetzt ja immer richtig toll, aber gibt es von denen eigentlich eine "richtige" Eigenentwicklung, die NICHT eingestampft wurde oder viele ablehnen? MIR, upstart, Unity? Was das wohl mit snappy apps wird. Naja, Zumindest hauen die apt nicht komplett weg... |
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Das Thema proprietäre Software ist immer so eine Sache und muss jeder für sich "Entscheiden". Hier: Netzwerkkarte Realtek, Intel CPU, Nvidia Blob (HDTV) und M$ Schriften aber ansonsten kein Bedarf an irgendwelchen Closed Kram. OT: Bin für Schlichtheit und Effizienz - "Weniger ist Mehr" daher auch jetzt zur Zeit verstärkte Aktivitäten in Richtung LFS. Stichwort: RED HAT - Absoluter Gegner von Bloat ,Monokulturen und "Friss sHiCe Argumentation"! |
Debian hat den Vorteil, dass dir niemand die Freiheiten nimmt. Natürlich kann man proprietäre Software nutzen. Teilweise ist es aufgrund von Hardware sogar nötig. Klar wer keine Ahnung hat wie man das einbindet wird wohl Richtung Ubuntu oder LMDE2 abwandern müssen, da es einem dort einfacher gemacht wird. Wer doch Debian nutzen möchte dem empfehle ich die Installation per Netinstall mit unfreier Software. Das sollte eigentlich problemlos funktionieren: http://cdimage.debian.org/cdimage/un...irmware/8.0.0/ Zu Snappy Apps: Der minimale Ansatz wird untergraben, da z.B. ^lib-Pakete mehrfach vorhanden sind. Auch gibt es längst den Ansatz z.B. mit der Installation unterhalb von /opt. Man erfindet die Welt einfach nur noch mal neu. Fehler in Bibliotheken müssen dann für jede Anwendung und nicht nur innerhalb der eigentlichen Bibliothek geändert werden. Vor allem freuen sich darüber bestimmt die Geheimdienste ;-) Ähnlich wie bei Windows wo wohl unzählige Sicherheitslücken in ungepatchten Softwareprodukten schlummern, die in anderen Softwareprodukten längst gepatcht wurden. |
Gestern wieder größere Upgrades gefahren. Auf unserem Partyschuppen-Rechner lief bis gestern Xubuntu 14.04.2 1. Upgrade von Trusty auf Utopic - einwandfrei! :daumenhoc 2. Upgrade von Utopic auf Vivid - einwandfrei! :applaus: :daumenhoc Bin echt positiv überrascht. Früher (so zu Ubuntu 8.x Zeiten) hatte ich derbe Probleme, nach dem Upgrade ein kaputtes System :( wobei man aber auch sagen muss, dass ich da längst noch nicht soviel Erfahrung hatte wie jetzt. Die Upgrades von Trusty auf Utopic und dann auf Vivid erfolgten manuell, also /etc/apt/sources.list entsprechend angepasst und anschließend apt-get update && apt-get dist-upgrade ausgeführt. Das lief reibungslos auf meinem alten Notebook und auf dem Partyschuppen gestern. Wenn der Download nicht so merkwürdig langsam gewesen wäre (ca. 400 kB/s bei einer 50M-Leitung :wtf:) wär das bestimmt noch schneller gegangen. So also beide Upgrades in ca. 90 Minuten. Da ich ab jetzt endlich mal wieder etwas Zeit finde, hab ich schonmal etwas Platz auf meiner zweiten Platte freigeschaufelt und werde wohl mal auf meinem heimischen Desktop neben Xubuntu 14.04.2 (ja da hab ich noch Trusty :cool: ) und Windows 7 ein Debian Jessie installieren. |
Jetzt ist auch Debian 8 drauf auf meinem Desktop daheim. Kann nun zwischen Debian, Windows 7 und Xubuntu 14.04.2 entscheiden. Debian 8 läuft mit MATE bislang richtig gut :daumenhoc |
Ich denke langsam auch an Debian. Cosinus, was sind da so die Vor- und Nachteile gegenüber *buntu? Wie ist es mit der Aktualität und Verfügbarkeit von Software? Gibt es auch eine gute Hilfequelle im Internet, so ähnlich wie wiki.ubuntuusers.de? |
Wie gesagt ich bin auch bei einer Debian-Distri hängen geblieben. Allerdings LMDE 2 mit Mate. Baut auf Jessie auf. |
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Ubuntu ist ja erstmal nichts weiter als ein Abkömmling von Debian. Nutzt dasselbe Paketverwaltungsystem mit apt bzw. dpkg. Ein aktuelles Ubuntu-Release hat idR deutlich aktuellere Pakete als ein Debian stable, aber wem das nicht gefällt, kann ja gerne ein Debian testing nehmen. Das aktuelle Debian stable ist Version 8 (jessie) und kommt etwa mit dem aktuellen LTS-Release von Ubuntu gleich (14.04.2 trusty) - beide verwenden den Kernel 3.16. Debian hat im Vergleich zu Ubuntu eine striktere "open" Philosophie bzw. Policy, das merkt man zB rel. deutlich daran, dass man zB beim Setup von Debian auf bestimmte fehlende firmware für Netzwerkadapater hingewiesen werden kann. Auch ein Superbeispiel ist der Namensstreit zwischen Debian und Mozilla, welcher dazu führte dass Debian nicht Firefox/Thunderbird verwendet, sondern im Prinzip dieelben Programme aber ohne Mozilla-Logos, also statt Firefox dann Iceweasel und statt Thunderbird gibt es Icedove. Die Suite SeaMonkey findet man in Debian als Iceape wieder :D |
Ich empfehle die Wikipedia-Seiten zu lesen. Ubuntu finde ich nicht wirklich aktueller. Da der normale Anwender bei Ubuntu auch nicht alle 6 Monate upgraden möchte und somit gezwungen ist LTS zu nutzen veraltet die Software auch über den Release-Zeitraum von 2 Jahren. Zudem spielt die Softwareversion eigentlich eine geringe Rolle. Und bei Firefox (Ubuntu) / Iceweasel (Debian) wird ähnlich wie in Firmen der ESR-Zweig gefolgt, wobei es sogar als Ausnahme innerhalb des Release-Zeitraums neue Versionen gibt. Insgesamt möchte ich auch behaupten, dass Debian keine Bloatware hat. Bei Ubuntu gab es ja mal sowas wie eine Amazon-Suche. Das gibt es bei Debian nicht und wenn das jemand einführen will wird ähnlich wie bei den nichtfreien Firefox-Symbolen einfach ein Bugreport aufgemacht und so lange diskutiert, bis das Thema vom Tisch ist. Es gibt keine Firma sondern nur eine Community hinter Debian und jeder kann mitdiskutieren und sich einbringen. Zur Installation (am besten auf einen alten leeren PC zum Test) empfehle ich: http://cdimage.debian.org/cdimage/un...ding-firmware/ Da werden dann auch unfreie Komponenten gleich eingebunden. Schwerer als Ubuntu wird das dann auch nicht sein. Während der Installation wird dann nach dem Desktop (GUI) zur Installation gefragt (Gnome, KDE, Mate, Cinnamon, Xfce, Lxde, ...). Vielleicht vorher überlegen was man will. Debian mit Xfce wäre sowas wie Xubuntu. Einfach mal entsprechend vorher im Internet suchen. Ich nutze "Mate Desktop" oder JWM. Und wenn doch Fragen auftauchen einfach bei http://www.debianforum.de nachfragen. |
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Was vergleichst du hier also mit was genau von Debian? Ubuntu LTS <=> Debian stable Ubuntu release <=> Debian stable Ubuntu LTS <=> Debian testing Ubuntu release <=> Debian testing Zitat:
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Ich würde wenn, dann wohl Debian Testing nehmen. Als Oberfläche teste ich im Moment OpenBox (und ich hab mal mit KDE angefangen... Nennt man so was Downshifting?), aber auf dem Laptop habe ich mir schon mein XFCE-Panel zurückgeholt... Ist denn in etwa die gleiche Software und die gleiche Menge an Software in den Repositories für Debian und Ubuntu vorhanden? Kann man Software, die nicht in den offiziellen Repositories ist, für Debian so leicht kriegen wie für Ubuntu? Skype, um nur ein Beispiel zu nennen. Kann man Software zum Selbstkompilieren (wie twofing, das brauche ich auf meinem Tablet) auch erst als deb-Paket erstellen und dann richtig über die Paketverwaltung installieren, wie bei Ubuntu mit checkinstall? Gibt es eine so gute Hilfeseite wie bei wiki.ubuntuusers.de? Gibt es eine gute Anleitung zur Installation der aktuellen texlive-Version? |
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Was bringt dir die Antwort eigentlich konkret? Wenn du im einzelnen wissen willst, ob dieses oder jenes Paket offiziell in Debian drin ist, musst du es suchen => https://www.debian.org/distrib/packages.de.html Zitat:
Im Beispiel Skype: auf der Downloadseite ist für Linux auch Debian aufgelistet => Skype für den Desktop herunterladen Aber "nur" Debian 7, ob das auch mit Debian 8 oder höher funktioniert musst du selber testen. Zitat:
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Von KDE zu Openbox ist schon ein kleiner Schritt. Vielleicht solltest du dir auch noch ein paar Tiling-WMs ( http://en.wikipedia.org/wiki/Tiling_window_manager ) anschauen. Oder gleich in einer tmux-Sitzung rein textbasiert arbeiten. Schau dir LinuxBBQ Cream ( http://linuxbbq.org/cream.html ) an, dann kannst du unter Debian Sid 76 WMs auf einer Live-CD/USB testen. Brauchen ja alle nicht viel Platz. TexLive? Code: apt-get install texlive aktuellen??? Geh doch zu Windows spielen. Scheinbar selbst in Sid, Experimental oder bei Ubuntu nicht neuer. Aber warum? Fehlt dir irgendein Feature aus dem letzten Jahr? Wenn welches? |
Danke, Cosinus und Iceweasel! Was die manuelle texlive-Installation mit dem Betriebssystem zu tun hat? Aus wiki.ubuntuusers.de Zitat:
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Das steht da aber schon etwas anders drin. Zumindest lässt du ein wichtiges Detail außer Acht. Ab Ubuntu 12.10 ist es doch garnicht mehr notwendig, irgendwas manuell oder über ein PPA zu installieren... => Tex Live ? Wiki ? ubuntuusers.de Zitat:
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@Fragerin: Installiere es dir einfach mal testweise in eine VM. Mein Tipp an Anfänger ist immer ein *buntu oder die OpenSuse zu verwenden da es viele Schritt für Schritt Anwendungen gibt und die Pakete erst mal maßgeschneidert sind. Wenn man sich dann später mit Linux so auskennt dass man anhand der Anleitung für Distri X das Gleiche auf Distri Y zum Laufen bringt kann man definitiv zu jeder Distri wechseln zu der man wechseln will. Wenn man dann mal so weit ist Pakete selbst zu bauen (mein nächster Schritt- auf den Winter verschoben) kann man verwenden was man will. Pakete bauen werde ich lernen weil man auf diese Weise eine Installation leichter rückgängig machen kann. Skype erhältst du übrigens als binary- und kannst es (wie Teamviewer) dann unter jeder Distri zum Laufen bringen- notfalls musst du ein paar 32 bit libs nachinstallieren. Da hatte ich damals mehr Frickelarbeit- als ich Skype noch nutzte und es am Anfang der _64 Architektur auf meiner Suse zum Laufen bringen wollte- ich musste diverse 32 Bit Libs ins Skype Verzeichnis kopieren und dafür sorgen dass Skype sie nutzte... Ich will mittlerweile nur noch ein System das mit wenig Aufwand zuverlässig läuft, daher bleibe ich bei Suse / Buntu solange die keine Handstände machen... Open Source hat den Vorteil dass ich im anderen Falle mit recht wenig Aufwand wechseln könnte.... |
Cosinus, aktuell ist bald (sicher bevor ich ernsthaft auf Debian umsteige) texlive 2015. Außerdem ist die in den Repositories enthaltene Version immer etwas kastriert. |
Das ist halt der Nachteil bei Paketverwaltungs-Repositories. Wenn man ne topaktuelle Version braucht aber die Version vom Paketbetreuer nicht im Repository gepflegt/aktualisiert wird muss man halt eben anders handeln... Mit texlive kenn ich mich aber nun garnicht aus. War jetzt ganz allgemein gesagt, sodass es auf jedes Paket zutrifft. |
*** Mal den alten Thread wieder rauskram :D :D :D *** Hab nun meinen Desktop auch auf Ubuntu MATE umgestellt. Ich denke, ich werde auch wieder die Zwischenversionen nutzen und nicht rein konsequent auf LTS setzen. Die Neugier ist zu groß und die Updaterei macht im Gegensatz zu Windows sogar Spaß. Ich freu mich auch jetzt schon auf Ubuntu 15.10 (wily werewolf) :huepp: :applaus: Hier mein Partitionierungsvorschlag, hab eine SSD mit 120 GB (111 GiB): - Windows 7 samt Bootpartition: /dev/sda1 - Linux: /boot auf /dev/sda2 - der Rest per LVM, LVM Container ist das Physical Volume auf /dev/sda3 - /tmp ist als ramdisk eingebunden (mountpoint /tmp als tmpfs deklariert) - /usr und /opt sind keine eigenständigen Filesystems mehr, sind in der rootpartition nun mit drin Code: root@fuckup:~# uname -a |
Hast du jetzt Vivid Vervet? Meldest du dich mit Lightdm an? Funktioniert bei dir die Passworteingabe per Bildschirmtastatur? |
Ja, habe Ubuntu MATE vivid... Bildschimrtastatur hab ich noch nicht probiert. Aber ich könnte mal eben in meiner VM testen, hier im Büro hab ich auch Ubuntu MATE 15.04 |
Also irgendwie spinnt die Bildschirmtastatur rum :killpc: Ich drücke die Tasten, aber es kommt nix :wtf: |
OK, dann ist das also nicht nur mein Problem und an den Einstellungen rumbasteln wird nichts bringen, eher auf 15.10 warten. Vielen Dank! |
Naja, ich weiß nicht ob das an meiner VM liegt. Ich probier es gleich nochmal in einer nicht-virtuellen Umgebung.... :) |
Ist ja komisch....:wtf:... Funktionstasten wie Tab oder Pfeiltasten scheinen mit der Bildschirmtastatur hinzuhauen. Aber alles andere irgendwie nicht. |
Das Problem ist wohl, dass die BT dem Anmeldefenster den Fokus klaut. |
Wäre möglich. Ich steck da aber nicht drin, BT hab ich noch nie genutzt :kaffee: Aber wenn der Fokus geklaut wird, dann sollten in meinem Test ja eigentlich auch sowas wie Tab nicht funktionieren. |
Viel benutze ich sie auch nicht, mir geht es eher ums Prinzip: Ein Tablet ist nur dann ein vollwertiges Tablet, wenn es auch ohne schönes kleines angestöpseltes Tastatürchen alles macht, was es soll. Bei mir holt sie eindeutig den Fokus weg. Alle Tasten reagieren sichtbar, keine bewirkt etwas im Anmeldefeld, außer dass der Cursor wieder verschwindet und stattdessen in grau "Bitte geben Sie Ihr Passwort ein" dasteht. |
Tab und die Pfeiltasten funktionieren ja. Ich teste jetzt nochmal eben an meinem Rechner. Der Test heute nachmittag war im Büro :kaffee: |
Also da scheint wirklich ein Bug zu sein. Weder in der VM, noch auf dem Test-PC im Büro, noch auf meinem Desktop haut die BT im Logon hin... So liebe Fragerin, dann viel Spaß beim Schreiben des Bugreports :cool: :D |
Hey Fragerin :) schon mit der Bildschirmtastatur weitergekommen? Ich hab's heute endlich geschafft meinem virtuellen Windows 7 wieder beizubringen, mit dem TomTom zu kommunizieren! Lösung: man muss das TomTom als USB2-Gerät in VirtualBox anschließen. Dazu sind aber die ext-Packs für VirtualBox notwendig :balla: Damit man unter Linux bei VirtualBox überhaupt USB-Geräte einer VM zuordnen ("durchschleifen") kann, muss der Benutzer, der VirtualBox startet, über die /etc/group der Gruppe vboxusers hinzugefügt werden.... Mit einer XP-VM klappte der ganze Kram noch so. Ohne USB2. Aber ab Vista wurden keine Treiber für das TomTom gefunden. :confused: Das ging unter XP so lange gut, bis TomTom seine neue MyConnect Software herausgebraucht und zur Voraussetzung machte, diese neue MyConnect ist natürlich nicht mehr unter XP lauffähig :kaffee: |
Ich denke mal, es ist einfacher, auf 15.10 zu warten, als an der Bildschirmtastatur zu basteln. Florence funktioniert auch nicht (nach dem Anmelden dagegen tadellos), obwohl ich auch versucht habe, die empfohlene Zeile in der Konfigurationstatei für lightdm-gtk-greeter etwas abzuändern. Das Beste, was ich hinkriege, ist, dass die Florence-Tastatur aufgerufen wird und die Tasten aufleuchten und klicken, wenn man sie drückt, aber im Anmeldefeld erscheint nichts. |
Ich teste die BT mal eben unter Xubuntu :) |
Also bei Xubuntu 15.04 scheint die BT im Login auch nicht zu funktionieren... |
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Hi Dante, sry, mit BT haben wir "Bildschirmtastatur" abgekürzt und nicht "bluetooth" :o |
Ach ja :) Fragern hat ja auch ein Problem mit dem Pad das es den Fokus verliert. Möglicherweise kann es ja helfen die BlueTooth Software zu aktualisieren. |
Also die Bildschirmtastatur hat definitiv nichts mit Bluetooth zu tun und die "normale" Tastatur ist auch über USB angeschlossen. Ich habe Bluetooth noch nie richtig benutzt und weiß nicht, was das für einen Einfluss haben sollte. Mein Laptop hat überhaupt kein Bluetooth und da funktioniert alles (mit besagtem 14.04, mit dem funktionierte es auch am Tablet). |
Hab jetzt mal konsequenter gesucht, dafür gibt es schon einen bugreport: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+s...d/+bug/1470640 Liegt wohl an den lightdm-greeter.... Füge mal das repo für die neuere Version hinzu: Code: sudo apt-add-repository ppa:lightdm-gtk-greeter-team/stable Code: sudo apt update && sudo apt upgrade |
Danke, klappt super! |
Hat jmd schon auf 15.10 aktualisiert? Ich hab gleich am 22.10.15 mein Notebook auf 15.10 (wily) gebracht, wollte aber ne richtige Neuinstallation, da ich da schon zuviel rumgespielt hab mit diversen Desktop-Environments und mal wieder etwas "Sauberes" haben wollte. :blabla: Ich glaub meinen Desktop zieh ich per dist-upgrade gleich auf Ubuntu MATE 15.10 hoch :) |
So, auf meinem Desktop hat das Upgrade problemlos geklappt. Notebene: hab's mal wieder - wie immer - manuell als root gemacht, vor aber noch /etc, /home, /root und /var/log gesichert Code: # cd /etc/apt Code: arne@fuckup:~$ cat /etc/issue |
Cosinus, ich hab am 22. mein Tablet auf 15.10 aktualisiert und jetzt habe ich kein WLAN mehr :-( Eine richtige Neuinstallation wollte ich eigentlich erst mit 16.04 machen. Außerdem habe ich bei 15.10 vom Stick noch weniger WLAN. Bei meiner upgrade-Installation werden wenigstens noch die Netze angezeigt, nur beim Einwählen läuft offenbar was schief. |
poste mal die Ausgaben von diesen Befehlen: Code: iwlist scan |
Verstehe nicht warum man diese Beta-Zwischen-Releases überhaupt installiert. Bei Debian reicht mir auch ein Upgrade alle zwei Jahre. Und bei Windows möchten die Anwender nicht mal nach 10 Jahren wechseln. Für ernsthaftes Arbeiten mit Ubuntu muss die LTS-Version ausreichen. |
Als wenn man solche Probleme bei nem Upgrade von der alten auf die neue LTS nie haben könnte... Und ja, in den Zwischenreleases ist viel neue Software, aber das ist offiziell keine Beta. |
Cosinus, ich habe mich gerade mit einem anderen WLAN erfolgreich verbunden! Mal abwarten, ob es jetzt zu Hause auch geht. Ich hole mir schon Hilfe in linuxforen.de (rstuby). Iceweasel, ich hatte 15.04 mehr oder weniger aus Versehen installiert. Wollte eigentlich nur von EINEM Programm die neueste Version haben wegen Bugfix, und dann kamen die Abhängigkeiten. Und da muss ich jetzt 15.10 auch noch mitnehmen, um aktuell zu bleiben. |
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Unser alter Server....schon über 5 Jahre alt :) http://cosinus.trojaner-board.de/ima...x/ubuntu/1.png http://cosinus.trojaner-board.de/ima...x/ubuntu/2.png |
Was machst du denn mit der Monstermaschine ? 70 Gb RAM, 16 CPUs (sind das 16 physikalische CPUs oder 8 mit Hyper-Threading ?) |
Das war unser alter alter Host für die VMs...:D...wir haben zwei davon, einer ist jetzt unser Backupserver in eiem anderen Brandschutzsektor und schreibt die Backups auf dem alten SAN, das damals produktiv war. Und dieser Server (1. xenserver) ist jetzt über, ich wollte da einfach mal ein Ubuntu raufknallen :rofl: :daumenhoc Der Server wird wohl mit VMWare ESXi 6 neuinstalliert und landet in unserer Zweigstelle in Hamburg :daumenhoc |
Achso, das Teil müsste zwei CPU zu je acht Kernen haben. Also Dual-CPU :rofl: Ist ein Fujitsu-Server, siehe Hostname => RX300 S6 http://www.stuer-direkt.de/portals/0...gy-rx300s6.jpg |
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:taenzer: |
Da es hier schon seit fünfhundert Seiten um alles mögliche, nur nicht um Partionierung geht, weiß jemand wie man aus einer Linuxinstallation in VirtualBox auf ein Hostsystem wie Win 8.1 zugreifen kann? Hinsichtlich der VirtualBox habe ich alles eingerichtet was dazu nötig ist, aber der dafür freigegebene Ordner auf dem Hostsystem wird im Netzwerk nicht angezeigt, ist also nicht erreichbar. Ja, ich hab auch diesbezüglich das Handbuch zu VB gelesen, und Nein, die dort beschriebene Frickelei werde ich mir nicht mehr antun. Es geht nur darum, ob es noch einen anderen Weg gibt. Danke! |
Da gibt's irgendwo ein Ankreuzfeld "permanent" oder so ähnlich, das muss angehakt sein, wenn du in Virtualbox den Gemeinsamen Ordner einrichtest. Wenn ich zu Hause bin, gucke ich mal die Details nach. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1) Ob der Ordner im Netzwerk erscheint oder nicht ist nicht so relevant. Ich verwende den Filemanager Caja von Ubuntu Mate, da gibt es in Datei => mit Server verbinden die Möglichkeit ein entferntes freigegebenes Verzeichnis zu mappen. http://www.trojaner-board.de/attachm...1&d=1455782297 |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1) Zitat:
Bei dem Linux handelt es sich um die letzte Version die bei mir funktionierte SuSE 11.1 mit KDE 3.10/15; gut fünf Jahre alt. Was ich seitdem über SuSE las ist nicht erfreulich. Habe das vor gut zwei Wochen nur installiert, weil ich was ausprobieren wollte. :rolleyes: Caja zu installieren dürfte nicht klappen, ich kann nicht mal neuere Browser installieren. Ging bei SuSE bis Nr. 10.2 ganz einfach. |
ja, genau so meinte ich das. SuSe ist denke ich nicht so schlecht, aber man sollte schon ein aktuelles Linux benutzen und kein veraltetes. Hast du auch die Gasterweiterungen für Virtualbox installiert? (weiß allerdings nicht, wie man das genau macht, wenn Linux der Gast ist, bei mir ist es andersherum) |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1) Tja, eigentlich sollte die Gasterweiterung vorhanden sein, andrerseits hat das Extension-Pack entpackt keine Dateiendung (komme jetzt nicht auf den Begriff), siehe Anhang. Komme da nicht weiter. :confused: |
Also die Gasterweiterungen sollten schon installiert sein, im Gegensatz zu Fragerin mappe ich aber entfernte Verzeichnisse in der VM dann direkt in der VM über das OS im Gast. Eben wie ich beschrieben habe. Natürlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten ein SMB-Share zu mounten zB über mount.cifs im Terminal oder ganz einfach über die /etc/fstab Gasterweiterungen installieren: VM starten, dann gehst du im Fenster der VM in das Menü auf Geräte und dann Gasterweiterungen einlegen. Dadurch wird dann die ISO die für die Gasterweiterungen konzipiert ist in das virtuelle DVD-ROM der VM eingelegt. Dann kannste die Erweiterungen installieren. Andere Methode: Gasterweiterungen im Gast über die Paketverwaltung des Gast-OS instalieren. Da du leider nicht schreibst welches Linux du genau als Gast nimmst, kann ich dir nicht schreiben wie das geht, abgesehen von Ubuntu/Debian basierten Systemen: apt install virtualbox-guest-x11 Hintergrundinfos über das Paket virtualbox-guest-x11: Code: Package: virtualbox-guest-x11 |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2) Gerätererweiterung ist aktiviert, aber ohne Wirkung. Zusatzpackete lassen sich auch nicht installieren, weil da eine Endung erwartet wird, die nicht vorliegt. Es ist eine 5 Jahre alte SuSE 11.1 (steht weiter oben). Wahrscheinlich zu alt, ich konnte nicht mal die letzte für Linux verfügbare Opera Version als rpm-Packet installieren. Gab eine Fehlermeldung. fstab - darüber habe ich ja früher auch immer ein Win-Laufwerk eingebunden um damit Daten auszutauschen. Muß ich erst mal nachsehen wie das ging. |
Was willst du denn mit so einem alten Linux Gast :balla: Egal, das mounten über die fstab oder mount.cifs müsste auch so gehen. Da ich mch mit Suse aber GARNICHT auskenne und auch nicht weiß welche Macken diese Uraltversion hat, kann ich nur sagen: hilf dir selbst oder nimm ein aktuelles Ubuntu MATE, Debian oder Linux Mint |
Das war halt die letzte Version die funktionierte, 11.2 hing sich voll auf. Wollte ja eigentlich nur was ausprobieren. Die neuen Versionen mit KDE + Plasma gefallen mir nicht. Linux war für mich ein Hobby neben Windows. War von Beginn an ein SuSE-Fan ;) und hab Linux von SuSE 4.3 bis eben 11.2 an die 14 Jahre genutzt; bis Ende 2010. Na, mal sehen was ich jetzt mache. |
ich würd mir ja mal eine von den ubuntu varianten anschauen :D |
Netter Versuch :applaus:, aber Ubuntu habe ich nie gemocht; sehe übrigens auch heute noch ab und an in die verschiedenen Foren rein. Ist ruhig geworden. SuSE war immer auf der 2ten HD, aber daneben habe ich mir auch noch Mandrake, Debian3.1 (?), und mal Kanotix angesehen. War nix! SuSE war, so weit ich weiß, die einzige Distri die das Verzeichnis /opt nutze, wenn es angelegt war. Da lag dann eben der ganze "optionale" Kram: Mozilla, Firefox, Thunderbird, Quanta, KDE, etc. alles schön übersichtlich. :daumenhoc Leider ist man nach 10.2 davon abgewichen und hat angefangen alles ebenfalls unter /user/xyz reinzuklatschen, so nach der Devise: Das muß man doch noch unübersichtlicher hinkriegen. :rolleyes: Die Guten Alten Zeiten! :Boogie: |
Na, ich weiß nicht ob das Sinn ergibt mit /opt, wenn dann wenn /opt als eigenes Filesystem auf separater Partition oder logical volume im LVM. Alles installiert sich schön nach /usr, es wäre irgendwie ein Bruch, was man nachträglich aber auch über die Paketverwaltung aus offiziellen repos installiert, dann in /opt landen würde. Die Übersicht behält die Paketverwaltung. In /opt haut man doch eher "eigene" Programme rein, die man manuell nachinstalliert. AFAIR installiert sich auch der Google Chrome da rein, wenn man die *.deb Datei von Google lädt und mit dpkg -i über die Paketverwaltung installieren lässt. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1) Nach der LSB (Linux Standard Base) ist /opt eigentlich genau für das vorgesehen was ich oben schrieb, aber außer SuSE hat sich offenbar keiner danach gerichtet; wie es heute bei SuSE ist weiß ich nicht. Die Aufteilung in verschiedene Partitionen wurde im Handbuch empfohlen, und findet sich auch im Buch: "Linux-Systemverwaltung", eine Art Standardwerk. Mich hat das überzeugt, weil ich auch erst unter MS-DOS, und dann unter Windows meine Aufteilung in verschiedene Laufwerke hatte und habe. So wie hier (jetzt VBox) sah es bei mir ab Version 5.3 immer aus, nur das da noch ein Swap-Partition berücksichtigt wurde, braucht man aber in der VBox nicht. So, und jetzt verabschiede ich mich :party: |
Ich weiß nicht ob man sich darüber streiten muss :D In den nächsten releases fliegt bei Ubuntu ja immer so einiges raus, das eine Programm wurde durch ein anderes Programm in der default install ersetzt usw. Was offiziell in den repos der Distro liegt kann meinetwegen gerne in /usr liegen Alles "inoffzielle" ist besser in /opt oder so aufgehoben swap...braucht man auch so schon kaum. Ich leg sie immer nur an, weil sie kaum Brot frisst. Wichtiger find ich es, /tmp in der fstab als tmpfs zu deklarieren. OMG dein screenshot :eek: diese statische Partitionierung ist sowas von besch... :o ich nehm für /home und /var (damals auch noch /opt, /usr und /var/tmp) eigene filesysteme, dann aber als logical volumes mit LVM Als oller Linuxer bracht man keine screenshots, /etc/fstab rockt doch :blabla: (hab da auch so einige Anpassungen) Code: # /etc/fstab: static file system information. |
Ich sehe das nicht als Streit ... von LVM habe ich gelesen, aber, was soll ich als normaler Nutzer damit? Linux war bis Vista Ultimate immer auf einer(!) 2ten HD, und ab Vista mit diesem BS auf einer 500 GB Festplatte, von 2008 bis Ende 2010. Mit der partitionellen Aufteilung habe ich in all den Jahren unter SuSE nur einmal wirklich Probleme gehabt, ansonsten hat Yast KDE, Browser, Mailprogramme, etc, immer schön in /opt installiert. Damit war die statische Aufteilung immer berechenbar. Von dieser sauberen Linie ist man leider ab 9.2 (oder 10.1?) abgewichen, wo Mozilla als erstes Programm in den Tiefen von /usr versenkt wurde, und 11.1, was ich jetzt unter der VBox installiert habe ist noch schlimmer. Für mich ist SuSE da von einem guten geraden Weg abgekommen, der so übersichtlich war, wie ich es unter Windows vorfinde, und ist den anderen Distris hinterher gehoppelt. Aber Novell hat ja auch schon andere Sachen kaputt bekommen (WordPerfect, daß mal in den USA den Markt für Textverarbeitung zu gut 70% beherrschte. Benutzte lange Zeit selbst WP 5.1, die meiner Ansicht nach beste Textverarbeitung die es damals gab, plus 1A Handbücher & eine eben solche "Hauszeitschrift). Na ja, wird jetzt OT. |
LVM ist schon geil. V.a. wenn du dein System verschlüsseln willst geht das richtig gut mit dm-crypt auf einem verschlüsselten LVM-Device. |
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