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Also, wie gesagt, das war ja so oder so noch eine leere installation auf meiner 2. Partition. Mit meinem Mint würde ich sowas ohne Datensicherung nie machen. ^^ Nutze es ja nun auch schon ein paar Tage und hat sich schon bissi was angesammelt. Wie ist denn das bei Linux Mint? So richtig LTS gibts da gar nicht oder? Man sagt zwar z.B. Mint 17.1 basiert auf *ubuntu 14.04 und hat daher LTS Status aber stimmt das denn? Oder gibts dann irgendwann nur unvollständig Updates weil die Updates aus den Ubunturepo's noch kommen und die aus den Mint Repo's nicht mehr. |
Lies mal => Linux Mint ? Wiki ? ubuntuusers.de |
Ja das hatte ich schon gelesen. Ich habe die Gruppen 4+5 freigegeben für Updates und bisher noch keine Probleme gehabt obwohl ich einen Proprietären Grafiktreiber nutze. Naja ich denke mal das ich ja dann doch LTS Support habe auf Mint 17.1. Finds halt doch einfacher als Anfänger hier klarzukommen als bei eine *buntu Distri. Ist halt vieles für Windows Umsteiger optimiert. Vielleicht gefällt mir ja später, wenn ich ein wenig Zeit hatte mich an Linux zu gewöhnen, eine andere, nicht so vereinfachte Distri. |
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Oder probier als nächstes Linux From Scratch aus :blabla: |
Linux Mint ist im Prinzip Ubuntu Man kann z.B. das Paket "apt-show-versions" installieren und dann das Programm ausführen: Code: apt-show-versions |
Naja das war eher drauf bezogen das in den Foren, wo überwiegend sogenannte Linux Fanboys ihr Unwesen treiben meist so sätze fallen wie "Wer will denn so eine Windowsähnliche Distri?" "Das hier ist Linux, Kein Windows" "Kannste ja gleich Windows benutzen!" usw. Bin halt noch kein Experte in Sachen Linux und daher dankbar das es solche "zum Umstieg animierende" Distributionen wie Linux Mint gibt, die einem das Leben vereinfachen der in Sachen terminal usw. noch net so bewandert ist. |
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Man weiß doch, dass Mint mehr oder weniger die gleichen Repos wie Ubuntu nutzt. |
Code: lvm2:amd64/trusty 2.02.98-6ubuntu2 uptodate |
Dann vergleich mal die Ausgabe von Code: apt-show-versions | wc -l Code: apt-show-versions | grep -i ubuntu | wc -l |
Code: denis@Buero-LinuxMint ~ $ apt-show-versions | wc -l |
Der erste zeigt "alle" Pakete an, der zweite Befehl nur die wo ein "ubuntu" in der Zeile vorkommt. D.h. 1435 deiner 2146 auf deinem System installierten Pakete tragen ein "ubuntu" in sich (67 %) |
Okay, das sagt natürlich alles. Ja aber wie gesagt. Ich mags trotzdem. :) |
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Schau dir http://packages.linuxmint.com http://packages.ubuntu.com (http://packages.debian.org) an. Oft sind die Unterschiede minimal. Du kannst Pakete (*.deb) downloaden und so entpacken: Code: ar x paket.deb Code: gunzip *.gz Könnte sein, dass viele Unterschiede nur in der Datei "control" auftrauchen, da der Autor anders ist bzw. die Paketabhängigkeiten leicht abweichen. Ubuntu finde ich gut, Mint besser, LMDE noch besser und am besten ist das Original: Debian. Alleine die TLD ".org" ist schon erstrebenswerter als ".com". |
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