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cosinus 28.01.2016 22:39

Das war unser alter alter Host für die VMs...:D...wir haben zwei davon, einer ist jetzt unser Backupserver in eiem anderen Brandschutzsektor und schreibt die Backups auf dem alten SAN, das damals produktiv war. Und dieser Server (1. xenserver) ist jetzt über, ich wollte da einfach mal ein Ubuntu raufknallen :rofl: :daumenhoc

Der Server wird wohl mit VMWare ESXi 6 neuinstalliert und landet in unserer Zweigstelle in Hamburg :daumenhoc

cosinus 28.01.2016 22:41

Achso, das Teil müsste zwei CPU zu je acht Kernen haben. Also Dual-CPU :rofl:
Ist ein Fujitsu-Server, siehe Hostname => RX300 S6

http://www.stuer-direkt.de/portals/0...gy-rx300s6.jpg

Crassitudo 31.01.2016 16:22

Zitat:

Zitat von W_Dackel (Beitrag 1557256)
..... (sind das 16 physikalische CPUs oder 8 mit Hyper-Threading ?)

Jep, ich glaube schon: Zwei Vierkerner mit je 8 Threads....

:taenzer:

KernelpanicX 17.02.2016 23:35

Da es hier schon seit fünfhundert Seiten um alles mögliche, nur nicht um Partionierung geht, weiß jemand wie man aus einer Linuxinstallation in VirtualBox auf ein Hostsystem wie Win 8.1 zugreifen kann? Hinsichtlich der VirtualBox habe ich alles eingerichtet was dazu nötig ist, aber der dafür freigegebene Ordner auf dem Hostsystem wird im Netzwerk nicht angezeigt, ist also nicht erreichbar.

Ja, ich hab auch diesbezüglich das Handbuch zu VB gelesen, und Nein, die dort beschriebene Frickelei werde ich mir nicht mehr antun. Es geht nur darum, ob es noch einen anderen Weg gibt.
Danke!

Fragerin 18.02.2016 08:57

Da gibt's irgendwo ein Ankreuzfeld "permanent" oder so ähnlich, das muss angehakt sein, wenn du in Virtualbox den Gemeinsamen Ordner einrichtest. Wenn ich zu Hause bin, gucke ich mal die Details nach.

cosinus 18.02.2016 08:58

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Ob der Ordner im Netzwerk erscheint oder nicht ist nicht so relevant.

Ich verwende den Filemanager Caja von Ubuntu Mate, da gibt es in Datei => mit Server verbinden die Möglichkeit ein entferntes freigegebenes Verzeichnis zu mappen.

http://www.trojaner-board.de/attachm...1&d=1455782297

KernelpanicX 18.02.2016 16:46

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Zitat:

Zitat von Fragerin (Beitrag 1562800)
Da gibt's irgendwo ein Ankreuzfeld "permanent" oder so ähnlich, das muss angehakt sein, wenn du in Virtualbox den Gemeinsamen Ordner einrichtest. Wenn ich zu Hause bin, gucke ich mal die Details nach.

Meinst Du so, siehe Anhang. Der Ordner unter Win 8.1 ist freigegeben.

Bei dem Linux handelt es sich um die letzte Version die bei mir funktionierte SuSE 11.1 mit KDE 3.10/15; gut fünf Jahre alt. Was ich seitdem über SuSE las ist nicht erfreulich. Habe das vor gut zwei Wochen nur installiert, weil ich was ausprobieren wollte. :rolleyes:

Caja zu installieren dürfte nicht klappen, ich kann nicht mal neuere Browser installieren. Ging bei SuSE bis Nr. 10.2 ganz einfach.

Fragerin 18.02.2016 17:21

ja, genau so meinte ich das.
SuSe ist denke ich nicht so schlecht, aber man sollte schon ein aktuelles Linux benutzen und kein veraltetes.
Hast du auch die Gasterweiterungen für Virtualbox installiert? (weiß allerdings nicht, wie man das genau macht, wenn Linux der Gast ist, bei mir ist es andersherum)

KernelpanicX 18.02.2016 18:11

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Tja, eigentlich sollte die Gasterweiterung vorhanden sein, andrerseits hat das Extension-Pack entpackt keine Dateiendung (komme jetzt nicht auf den Begriff), siehe Anhang. Komme da nicht weiter. :confused:

cosinus 18.02.2016 21:46

Also die Gasterweiterungen sollten schon installiert sein, im Gegensatz zu Fragerin mappe ich aber entfernte Verzeichnisse in der VM dann direkt in der VM über das OS im Gast. Eben wie ich beschrieben habe. Natürlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten ein SMB-Share zu mounten zB über mount.cifs im Terminal oder ganz einfach über die /etc/fstab


Gasterweiterungen installieren: VM starten, dann gehst du im Fenster der VM in das Menü auf Geräte und dann Gasterweiterungen einlegen. Dadurch wird dann die ISO die für die Gasterweiterungen konzipiert ist in das virtuelle DVD-ROM der VM eingelegt. Dann kannste die Erweiterungen installieren.

Andere Methode: Gasterweiterungen im Gast über die Paketverwaltung des Gast-OS instalieren. Da du leider nicht schreibst welches Linux du genau als Gast nimmst, kann ich dir nicht schreiben wie das geht, abgesehen von Ubuntu/Debian basierten Systemen: apt install virtualbox-guest-x11


Hintergrundinfos über das Paket virtualbox-guest-x11:

Code:

Package: virtualbox-guest-x11
Priority: optional
Section: multiverse/x11
Installed-Size: 6234
Maintainer: Ubuntu Developers <ubuntu-devel-discuss@lists.ubuntu.com>
Original-Maintainer: Debian Virtualbox Team <pkg-virtualbox-devel@lists.alioth.debian.org>
Architecture: amd64
Source: virtualbox
Version: 5.0.14-dfsg-0ubuntu1.15.10.1
Provides: xorg-driver-video
Depends: libnotify-bin, x11-xserver-utils, virtualbox-guest-utils (= 5.0.14-dfsg-0ubuntu1.15.10.1), libc6 (>= 2.15), libx11-6, libxcomposite1 (>= 1:0.3-1), libxdamage1 (>= 1:1.1), libxext6, libxfixes3, libxmu6, libxt6, xorg-video-abi-19, xserver-xorg-core (>= 2:1.16.99.901)
Filename: pool/multiverse/v/virtualbox/virtualbox-guest-x11_5.0.14-dfsg-0ubuntu1.15.10.1_amd64.deb
Size: 1041730
MD5sum: 93cb4c1c48ac2f66584f00313ded3378
SHA1: 365d61229bde9aae60becdc790b8c69d9d96cf6c
SHA256: d10910d6c370c0cad937f9d4fe7757d100523dac96870a0ffc50b3f125cae227
Description-de: x86 virtualization solution - X11 guest utilities
 VirtualBox ist eine freie Virtualisierungslösung für x86-Rechner, die
 einem breiten Spektrum von x86-Betriebssystemen wie Windows, DOS, Linux
 oder BSD ermöglicht, auf einem Linux-System zu laufen.
 .
 This package provides the X11 guest utilities for VirtualBox. These
 utilities are meant to be run inside the virtual machine. They provide
 closer integration and improve the interactive performance.
Description-md5: 3487afde0b114ec7e205b11f1dd3f7a5
Homepage: http://www.virtualbox.org/
Modaliases: vboxx11(pci:v000080EEd0000BEEFsv00000000sd00000000bc*sc*i*)
Bugs: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+filebug
Origin: Ubuntu


KernelpanicX 18.02.2016 22:13

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Gerätererweiterung ist aktiviert, aber ohne Wirkung. Zusatzpackete lassen sich auch nicht installieren, weil da eine Endung erwartet wird, die nicht vorliegt.

Es ist eine 5 Jahre alte SuSE 11.1 (steht weiter oben). Wahrscheinlich zu alt, ich konnte nicht mal die letzte für Linux verfügbare Opera Version als rpm-Packet installieren. Gab eine Fehlermeldung.

fstab - darüber habe ich ja früher auch immer ein Win-Laufwerk eingebunden um damit Daten auszutauschen. Muß ich erst mal nachsehen wie das ging.

cosinus 18.02.2016 22:16

Was willst du denn mit so einem alten Linux Gast :balla:

Egal, das mounten über die fstab oder mount.cifs müsste auch so gehen. Da ich mch mit Suse aber GARNICHT auskenne und auch nicht weiß welche Macken diese Uraltversion hat, kann ich nur sagen: hilf dir selbst oder nimm ein aktuelles Ubuntu MATE, Debian oder Linux Mint

KernelpanicX 18.02.2016 22:28

Das war halt die letzte Version die funktionierte, 11.2 hing sich voll auf. Wollte ja eigentlich nur was ausprobieren. Die neuen Versionen mit KDE + Plasma gefallen mir nicht.

Linux war für mich ein Hobby neben Windows. War von Beginn an ein SuSE-Fan ;) und hab Linux von SuSE 4.3 bis eben 11.2 an die 14 Jahre genutzt; bis Ende 2010.

Na, mal sehen was ich jetzt mache.

cosinus 18.02.2016 22:29

ich würd mir ja mal eine von den ubuntu varianten anschauen :D


KernelpanicX 18.02.2016 22:49

Netter Versuch :applaus:, aber Ubuntu habe ich nie gemocht; sehe übrigens auch heute noch ab und an in die verschiedenen Foren rein. Ist ruhig geworden. SuSE war immer auf der 2ten HD, aber daneben habe ich mir auch noch Mandrake, Debian3.1 (?), und mal Kanotix angesehen. War nix!

SuSE war, so weit ich weiß, die einzige Distri die das Verzeichnis /opt nutze, wenn es angelegt war. Da lag dann eben der ganze "optionale" Kram: Mozilla, Firefox, Thunderbird, Quanta, KDE, etc. alles schön übersichtlich. :daumenhoc
Leider ist man nach 10.2 davon abgewichen und hat angefangen alles ebenfalls unter /user/xyz reinzuklatschen, so nach der Devise: Das muß man doch noch unübersichtlicher hinkriegen. :rolleyes:

Die Guten Alten Zeiten! :Boogie:


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