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Ist die Sourceslist so okay damit ich auch auf das ganze Non-Free Zeug Zugriff habe? Code: # |
Müsste so passen. Hier mal meine, da hab ich nochgarnix dran editiert. Aber du hast vermutlich über ein andere Image dein System aufgesetzt. Code: # |
Jo und ich hab nen anderen Server ausgewählt. Weil genau der gleiche Spiegelserver ist bei *buntu der schnellste bei mir. Ich muss ja sagen, ich hab es mir schwerer vorgestellt so ganz ohne Software-center usw. auszukommen. Mal sehen, bisher bin ich ganz zufrieden. Was ich gemerkt habe, Debian benutzt ältere Kernel als *buntu, stimmts? Gibts dadurch Nachteile ggü. der Sicherheit oder Stabilität? Code: denis@Buero-Debian:~$ dpkg -l | grep linux-[hi] |
Zitat:
Am Terminal sind es mit apt und vllt dpkg nur eine Handvoll Kommandos die man wissen muss. Und ein Terminal hast du auf jedem System, heißt du kannst mit diesen Kommandos jedes System (das mit apt arbeitet als Paketverwalter) verwalten egal welchen Desktop bzw überhaupt einen hat... Zitat:
In Debian Jessie ist der Kernel aber recht aktuell. kernel.org sagt heute am 02.04.15 dass 3.19.3 aktuell sei und Jessie verwenden 3.16 - auch Ubuntu Utopic verwendet diese Kernelversion. |
Wie ist denn das im Falle sudo unter Debian. Habe gelesen das man es machen kann indem man seinen User der Gruppe der sudoers hinzufügt. Ist das sinnig oder sollte man es lassen? Dann bräuchte mann nicht für jede Kleinigkeit ein Rootterminal öffnen |
Bei Debian ist root normalerweise aktiv, d.h. im Setup wird gefragt welches Passwort root haben soll. Dann wechselst du in einem normalen Terminal, wo du mit deinem user drin bist mit dem Kommando su zu root Wenn du lieber sudo verwenden willst dann mach das. |
Ja, würde ich gerne. Also nachteile durchs aktivieren von sudo hab ich aber keine? Geht eher um Gewohnheit. Mache desöfteren den Fehler und geb vor den terminalbefehlen im Rootterminal sudo ein und das geht natürlich nicht. :D |
Sudo ist temporär und eine einzige Anweisung. Das bedeutet, sobald dein Befehl im Terminal abgearbeitet wurde, wird die Admin Umgebung wieder verlassen. Musst du wieder mit Admin-Rechten ran, musst du den sudo noch mal eingeben. SU ist ein Schalter wenn du es verwendest bist du solange root bis du die Umgebung mit exit verlässt (siehe Rechte-Vererbung). Viele verfallen der Annahme das SU (Super-User) bedeutet. Das ist nicht der Fall. SU bedeutet "Switch-User" und gibt dir nur temporär root-Rechte. Deswegen auch hier der Begriff "Schalter". Selbst mit su erhälst du nicht die vollständigen root-Rechte. Bestimmte Bereiche im System können so nicht bearbeitet werden. Dazu gibt es Schalter die man mit su verwenden kann um vollständige Rechte zu erlangen. QuickTip: sudo unter Debian 7 Wheezy aktivieren ? akaul.de command - Difference between sudo -i and sudo su - Unix & Linux Stack Exchange Zu Paketsuche kann man auch direkt auf der Debian Homepage nach Begriffen suchen: https://www.debian.org/distrib/packages.de.html Hier noch eine schöne Seite wo man bequem alles durchsuchen kann. Allerdings weiss ich nicht wie Intensiv der Verwalter die Datenbank pflegt. DebianHelp.co.uk-Debian Linux Tutorials Tips System Administration Resources Nachfolgend zwei Datenbanken wo ich immer suche aber mit debian nichts zu tun haben. Allerdings sind diese nahezu vollständig. Diese kann man für die Suche nutzen und schauen ob es die Pakete auch für debian gibt. https://wiki.archlinux.org/index.php...f_applications https://packages.gentoo.org |
Wie gesagt, denke es ist einfach Gewohnheit von Ubuntu. Ich bins gewohnt alle Befehle mit "sudo" auszuführen und da hab ich jetzt schon einige Fehlermeldungen hinter mir weil Debian von Haus aus ja sudo deaktiviert hat. Jetzt läuft es mit sudo. |
Zitat:
Mit su bin ich einwandfrei root In deinem verlinkten Artikel was der Unterschied zu "su" und "su - " sei, hab ich bei mir in den Tasks zur Ausgabe von uid/gid (in den PIDs von su) auch keine Unterschiede gesehen |
Hast du Ubuntu oder Debian da gibt es doch unterschiede in den Restriktionen. Mit Arch z.B. komme ich auch mit su rein. Das ist das Problem das diese Standards in den Distros nicht so übernommen sondern durch eigene Scripte der Paketverwalter ersetzt werden. http://software.linuxnetz.de/su/ |
Habs hier getestet mit nem Xubuntu 14.04.2, hier Ausgabe von uname -a Code: cosinus@pebkac:~$ uname -a |
Hast du denn ein root Passwort vergeben. In der Regel ist bei Ubuntu-Versionen der root abgeschaltet da keine Passwort vergeben wurde. Das ist in /etc/pam.d/su geregelt (weiß nicht mal ob da die Config bei Ubuntu vorhanden ist). Wenn also kein root password vergeben wurde kannst du dich direkt mit root (also su) nicht ausweisen. Das funktioniert dann nur über die Konfigurationsdatei von sudo. Also mit sudo su bekommst du dann Admin Rechte. Das ist übrigens bei meinem Mac genauso da der Root abgeschaltet ist wird die sudo-Config verwendet um die Rechte zu verteilen. Im Grunde ist es egal wie man an die Rechte kommt, entscheidend aber ist in welcher Arbeitsumgebung gearbeitet wird. Hier mal ein Beispiel von meiner Shell. http://www.trojaner-board.de/members...icture563.html Wie du siehst bin ich im letzten Eintrag in der root- Umgebung. Das funktioniert auch mit sudo -i da du auf dieser Weise eine interaktive Shell mit Root-Rechten startest. Wo ist denn jetzt das Bild geblieben :confused: Ich kopiere das mal rein wie es aussieht: Code: elias-iMac:~:% su |
Jupp, hab aber root ein Passwort gegeben ;) 1. mit sudo su root werden 2. passwd ausführen um root ein neues Passwort zu geben 3. 2x neues Passwort für root eingeben 4. fortan kann man mit su root werden wenn man das richtige Passwort eintippt |
Aha deswegen geht es bei dir auch :) Sudo ist ja eigentlich erst durch Ubuntu so populär geworden. Da ich gerade hier Schreibe warum werden die Bilder nicht geladen? Ich hab's mit png als auch jpg probiert ich sehe bei mir im Thread nur ein Fragezeichen obwohl ich die Bilder in der Galerie hochgeladen habe. ... und Frohe Ostern |
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