Trojaner-Board

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Fragerin 06.02.2014 10:24

Die Arbeitsoberfläche meiner Wahl ist XFCE. Einzelne Sachen von KDE vermisse ich noch, aber insgesamt ist XFCE ziemlich genau das, was ich brauche und mir wünsche.
Aber wichtiger sind meiner Ansicht nach die Programme, die laufen.

Ich vermute mal eher nicht, dass der Threadstarter sich seinen Laptop als Server einrichten wollte :-)

Und zu meinen Tätigkeiten gehört auch nichts, was mit Server zu tun hat, jedenfalls nicht freiwillig.

cosinus 06.02.2014 11:21

Zitat:

Zitat von Fragerin (Beitrag 1247261)
Ich vermute mal eher nicht, dass der Threadstarter sich seinen Laptop als Server einrichten wollte :-)

Und zu meinen Tätigkeiten gehört auch nichts, was mit Server zu tun hat, jedenfalls nicht freiwillig.

Und warum thematisierst du reine CLI-Betriebssysteme? :confused:

Fragerin 06.02.2014 11:36

Weil MS-DOS angesprochen wurde :-)

cosinus 06.02.2014 11:41

Auch ziemlich offtopic. MS-DOS und 100% virenfrei, lööl

painfulsmile 18.02.2014 08:29

FreeBSD ist lustig. Nach einem mehrwöchigen Kurs und einigen Tagen konfigurationszeit, kannst du es dann auch das erste mal benutzen.

Naja. aber das Lizenzmodell gefällt mir.

@ms-dos:
War nicht dieser Krankenwagen-Virus für MS-DOS? Ambulance oder so?
Und noch ein paar andere lustige. :-)

Strikerx44 07.07.2014 18:23

Jetzt würde ich normal sagen Programmier doch dein eigenes Betriebssystem, aber ich gehe mal davon aus du kannst nicht Programmieren oder kennst das Binar System nicht und kannst es daher nicht. Nun ich rate dir Ubuntu oder Linux da beide kaum benutzt werden und es kaum Viren dafür gibt. Allerdings ist Linux nicht ganz sicher den vor kurzem hatte ich einen Linux vServer mit Plesk 17.4 oder 14.6 (Weis es nicht mehr) mir wurden sofort mehrere Meldung meines Providers eingegangen das ich lücken im Betriebssystem. Also aufpassen!

Jig Saw 07.07.2014 23:03

Zitat:

Zitat von cosinus (Beitrag 1247248)
Ahahaha da frag mal die Apple-Fanboys mit ihrem MacOS und iOS :rofl:

Ich würde behaupten, dass die Apple-Jünger die Produkte wegen dem Gesamtpaket Marke-Hardware-Software kaufen und nicht alleine wegen dem OS. Mit MacOS kann man sehr gut arbeiten (Unix Terminal out-of-the-box dabei).

Zitat:

Zitat von Strikerx44 (Beitrag 1327170)
Jetzt würde ich normal sagen Programmier doch dein eigenes Betriebssystem, aber ich gehe mal davon aus du kannst nicht Programmieren oder kennst das Binar System nicht und kannst es daher nicht.

Ich hoffe das war nicht ernst gemeint. Das würde weder Microsoft, Apple noch Canonical "normal sagen". Da geht es um sehr viel mehr als nur das "Binär System". Ich hoffe das war Ironie.

Zitat:

Zitat von Strikerx44 (Beitrag 1327170)
Nun ich rate dir Ubuntu oder Linux da beide kaum benutzt werden und es kaum Viren dafür gibt.

Mal eine allgemein Anmerkung zur Begriffsabsteckung. Linux ist eigentlich nur der Kernel. Deswegen kann man nicht "Ubuntu oder Linux" sagen, da Ubuntu eine Linux-Distribution ist.

Zitat:

Zitat von Strikerx44 (Beitrag 1327170)
Allerdings ist Linux nicht ganz sicher den vor kurzem hatte ich einen Linux vServer mit Plesk 17.4 oder 14.6 (Weis es nicht mehr) mir wurden sofort mehrere Meldung meines Providers eingegangen das ich lücken im Betriebssystem. Also aufpassen!

Wer root-Server betreibt, muss auch Ahnung davon haben. Das ist etwas anderes als ein Desktop-Rechner.

Wie bei jedem OS darf man sich keine Sicherheit aus Wundertüten und den Im-Lesesessel-Zurücklehn-Komfort erwarten. Es gelten die gleichen Grundsätze wie für Windows: Kopf einschalten und Updates fahren.

OpenBSD legt sehr viel Wert auf Sicherheit. Allerdings gibt es auch ganz unabhängig vom OS Konzepte das OS konstant sicher zu halten z.B. wie bei Sicheres Online-Banking mit Bankix | c't
Von der SD-Karte oder USB-Stick booten und keine persistenten Änderungen vornehmen.

Edit: Live-CD natürlich auch.

Strikerx44 08.07.2014 15:20

Ja das erste war ein Witz. Zu Ubuntu und Linux ist mir bewusst. Jedoch sehe ich Ubuntu als ein neuere Version von Linux. Scheiße das jetzt in Worten zu erklären aber nun ist egal.

Ich betreibe einen gespaltenen Root-Server auf den vServer hosten. Ok das ist auch wie aus der Mülltonne formuliert aber solche Lücken darf es einfach nicht geben! Vorallem nicht wenn es durch ein Tool wie Plesk ausgenutzt werden kann. Wenn man schon so lausig Programmiert ist man derbe am arsch ^^. Deswegen wundert es mich nicht das Linux kaum jemand nutzt.

cosinus 08.07.2014 15:31

Zitat:

Zitat von Strikerx44 (Beitrag 1327478)
Deswegen wundert es mich nicht das Linux kaum jemand nutzt.

Viel Erfahrung im Bereich Linux und Server hast du offensichtlich nicht gerade, oder? :rolleyes:

Glaubst du echt, man muss auf einem (v)Server einfach nur irgendein Linux draufklatschen und das andere Zeug was man will und schon ist alles sicher?

Strikerx44 08.07.2014 17:11

Ich führe die Installation ja nicht durch das macht ja der Provider und laut Vertrag muss alles vollständig Installiert wird. Aber du hast recht ich "Scheiße" förmlich auf den mist schließlich nutze ich dieses Zeug ja nur um Programmieren zu lernen ^^.

cosinus 08.07.2014 20:32

Zitat:

Ich führe die Installation ja nicht durch das macht ja der Provider und laut Vertrag muss alles vollständig Installiert wird.
Wenn du für das Ding verantwortlich bist dann auch für installierte Software. Punkt.
Das ist völlig egal ob der Provider oder Karl-Heinz das gemacht hat.
Naja, es kommt auch drauf an was im Vertrag steht und welche Pflichten du hast. Ich hoffe mal nicht für dich, dass du vollen root Zugang zu dem Server und somit die volle Verantwortung hast, was auf diesem Host läuft.

Hast du sowas wie nen managed vserver oder eher nen root server? SSH-Zugang als superuser root?

Strikerx44 09.07.2014 10:40

"Hast du sowas wie nen managed vserver oder eher nen root server? "
Ja habe ich. Im Vertrag steht das ich nicht der Urheber bin sondern nur der Mieter somit muss der Vermieter sich um alles kümmern.

cosinus 09.07.2014 10:59

Zitat:

Ja habe ich.
Ähm ja, also entweder hast du das eine oder das andere :D

Zitat:

bin sondern nur der Mieter somit muss der Vermieter sich um alles kümmern.
Sry, aber du solltest mal ganz genau lesen welche Pflichten du hast.

Ich hoffe mal für dich, dass du keinen eigenen root server hast (vgl dazu den managed server )

Strikerx44 09.07.2014 12:32

Habe einen vServer noch mal. Der root server auf dem der vServer hostet verwalltet der Provider.

cosinus 09.07.2014 13:27

vserver bedeutet doch nur, dass du ne eigene virtuelle Maschine hast.
Wenn du auf dieser Maschine dich auch als superuser root per ssh austoben kannst, bist allein du dafür verantwortlich was auf dieser VM passiert.


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