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Diskussionsforum: Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet SecurityWindows 7 Hier sind ausschließlich fachspezifische Diskussionen erwünscht. Bitte keine Log-Files, Hilferufe oder ähnliches posten. Themen zum "Trojaner entfernen" oder "Malware Probleme" dürfen hier nur diskutiert werden. Bereinigungen von nicht ausgebildeten Usern sind hier untersagt. Wenn du dir einen Virus doer Trojaner eingefangen hast, eröffne ein Thema in den Bereinigungsforen oben. |
08.04.2011, 14:15 | #1 |
Gesperrt | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet Security Hallo, ich möchte hier einfach meine blanken Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet Security veröffentlichen und lasse sie einfach mal wirken: Kunde: Hallo, durch eine komplette Neuinstallation konnte ich das Problem für einige Tage lösen. DAMIT IST DER DUMP, DEN ICH IHNEN GESCHICKT HABE, FÜR DAS PROBLEM NICHT MEHR RELEVANT. Mittlweile ist das Problem jedoch wieder da, allerdings mit einer neuen Beobachtung: Kaspersky stürzt seit Neustem wieder ab, aber dies mal öffnet sich im Zusammenhang mit diesem Absturz ein Fenster, welches mir sagt, dass meine Lizenz bald ausläuft. Dies kann aber nicht stimmen, da meinen Lizenz noch 266 Tage gültig ist, was auch Kaspersky selbst im Hauptmenü anzeigt. Anbei die von Ihnen gewünschten Informationen. Möchte Sie auch die Dumps von der neuen Art von Abstürzen? Kunde: Ja, das Problem besteht weiterhin, auch wenn ich diese "inkompatible" Software deinstalliere. Kunde: Wozu wollen Sie eine erneut erstellte Analyse? Glauben Sie mir nicht, dass ich die Software deinstalliert habe? Sie haben bereits eine Analyse erhalten und diese hat sich bis jetzt nicht geändert, außer, dass die zwei Programme deinstalliert wurden. Kunde: Es sind keine Reste mehr vorhanden, auch das ist kein Grund, eine erneute Analyse zu fordern! Ich muss sagen, dass ich bis jetzt nicht gerade zufrieden mit der Leistung des Supports bin. Am 27.03.11 habe ich mich an den Support gewandt. Bis jetzt zeigen Sie keinerlei Interesse, mein Problem wirklich lösen zu wollen; stattdessen wird erst einmal das Standard Deinstallieren-Sie-unsere-Konkurrenz Programm abgespielt. Und das hat sich jetzt über ganze 10 (!) Tage erstreckt. Im Vorfeld sollten Sie wissen, dass ich im Bereich der Informatik keine unwissende Person bin und deswegen wohl einiges besser durchschaue, als der Rest der "anderen" Kunden. Grundsätzlich ist vollkommen klar, dass die blosse Anwesenheit eines Konkurrenzprogramms auf meinem Rechner nicht zu einem Absturz von Kaspersky Internet Security führen kann; vor allem auch dann nicht, wenn die Programme nicht mal als Antiviren Software die ganze Zeit, also als "live Schutz" in Betrieb sind, sondern nur einmal die Woche zum Scannen des Computers benutzt werden. Wenn Kaspersky Internet Security doch durch die pure Anwesenheit solcher Programme auf der Festplatte abstürzt, sollten Sie sich dringend Gedanken über dieses Problem machen, denn das scheint auf eine nicht gerade kompetente Programmierung hinaus zu laufen. Sogar Spybot hat mir bei der Deinstallation - bei welcher man übrigens die Installation von Kaspersky Internet Security als Grund angeben kann, also ein "bekanntes Problem", weil bereits bei der Installation von Kaspersky Internet Security darauf bestanden wird, Spybot zu entfernen - geraten, Spybot einfach neu zu installieren, nachdem die Installation von Kaspersky Internet Security abgeschlossen ist. Ich möchte in offenen Worten zu Ihnen sprechen: Seit ich Kaspersky Internet Security habe, und das sind jetzt schon zwei Jahre, habe ich auch immer parallel dazu andere Antiviren Software auf dem Rechner gehabt und auch wöchentlich benutzt. Dies hat nie zu Problemem geführt. Ich bin mir daher sicher, dass das Problem sicherlich nicht deswegen auftritt. Das, was mich jedoch am meisten gestört hat, ist, dass Sie mir nicht einfach glauben wollen, dass ich die Software deinstalliert habe. Stattdessen bestehen Sie darauf, dass ich Ihnen erneut einen riesigen Batzen an Informationen über meinen PC unverschlüsselt über eine E-Mail zukommen lasse. - Erstens finde ich diese Vorgehensweise an sich aus Gründen des Datenschutzes nicht gerade prickelnd. Unverschlüsselte E-Mails sind sicherlich nicht eine angemessene Übermittelungsmethode für solche Art von Informationen. Dass Sie, die Sie eigentlich die Experten in Fragen des Datenschutzes und der Sicherheit sein sollten, genau diese Vorgehensweise wählen, lässt in mir doch Verwunderung aufkommen. - Zweitens. Es geht Sie nichts an, was ich alles auf meinem Computer installiert habe und was nicht. Dieses Wissen brauchen Sie auch definitiv nicht, um an einer Lösung für mein Problem zu arbeiten. Sie könnten zum Beispiel einfach eine Liste von "inkompatibler" Software schicken und den Kunden bitten, solche Programme zu deinstallieren und sich direkt um das eigentliche Problem kümmern; damit hätten Sie den sinnlose Vorlauf von 10 Tagen schon einmal deutlich minimiert. - Drittens ärgert es mich daher um so mehr, dass Sie mich nun zwingen, noch einmal 1. überhaupt einen weiteren Scan an Sie zu schicken und 2. diese unsichere Methode wählen zu müssen und das nur, weil Sie in Ihrer standard Hervorgehensweise den Aspekt drinnen haben, dass Sie Ihren Kunden nicht trauen und daher auf einen erneuten Scan bestehen müssen, um selbst sicherzustellen, dass die Programme wirklich deinstalliert wurden. - Viertens verlängert dieses Bestehen auf einem erneuten Scan die Vorspanne, bis Sie sich endlich ernsthaft mit meinem Problem beschäftigen, noch einmal um mindestens drei Tage. Worauf ich hinaus will: Ich werde Ihnen keine weiteren Scans meines Computers schicken. Allgemein nicht und schon zehn mal nicht über eine unverschlüsselte E-Mail. Sie haben bereits einen Scan erhalten und dieser muss genügen. Entweder Sie glauben mir, dass ich die Software deinstalliert habe - ja, sogar restlos, denn ich kann selbst diesen Scan lesen und nach den deinstallierten Programmen durchsuchen - und beginnen endlich, sich um das eigentliche Problem zu kümmern, oder ich werde mir nächstes Jahr eine andere Antivirensoftware suchen, die Ihre Energie lieber in die Verbesserung der eigenen Software als in die Austechung der Konkurrenz investiert und die einen Support bietet, der vom ersten Kontakt an wirklich lösungsorientiert arbeitet und der auch seinen Kunden ein angemessenes Maß an Vertrauen schenkt. Natürlich bin ich gerne bereit Ihnen endlich die Dumps zu schicken, die Sie brauchen, um den Fehler zu beheben. Kunde: Das ist alles, was Sie dazu sagen? Ein Satz der knallhart aussagt, dass Sie mir leider nicht mehr weiterhelfen können? Bleiben Sie bitte bei der Wahrheit. Sie WOLLEN mir nicht weiterhelfen, nicht Sie KÖNNEN mir nicht weiterhelfen. Und so eine Haltung ist für einen Support Service ein Armutszeugnis. Ich bezahle Sie ganz bestimmt nicht unter anderem auch für einen Anspruch auf Support, der mir jedoch bewusst verweigert wird. Das ist, mit Verlaub, eine Frechheit. Dass Sie so wenig auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Kunden eingehen und stattdessen starr auf Ihren standard-Methoden verharren ist sehr schade. Sie versuchen nicht mal annähernd mir entgegen zu kommen, was man eigentlich von einem Support, der wirklich den Kunden helfen will, erwarten kann, und sind für keinerlei Kritik an Ihrer Vorgehensweise offen. Genauso schockiert es mich, wie gleichgültig es Ihnen ist, dass Sie mich deswegen als Ihren Kunden verlieren werden; aber Sie scheinen wohl leider genügend Kunden zu haben. Ich muss also das Resumé ziehen: Der Support Service von Kaspersky wendet direkt beim ersten Kontakt sehr fragwürdige Methoden zur Konkurrenzausstechung an, die keinerlei Rücksicht auf Sicherheit und Datenschutz nehmen. Diese können sich durch aus erst mal über mehr als zehn Tagen erstrecken, in welchen daher absolut nicht auf die Lösung des Problems hin gearbeitet wird; es ist stattdessen vergeudete Zeit, während welcher man garantiert noch mit dem Problem leben muss. Außerdem strotzt er nur so von Rigidität; er arbeite zu keiner Zeit lösungsorientiert; er traut den Worten seiner Kunden nicht; er ist absolut nicht bereit, individuell auf einen Kunden einzugehen und verzichtet gerne auch mal vollkommen auf einen Kunden, wenn dieser sich eine andere Vorgehensweise wünscht; Kritik an der Vorgehensweise wird absolut nicht akzeptiert; stattdessen wird diese vollkommen ignoriert. Mich hat auch gewundert, dass zu keiner Stelle die Dumps gewünscht wurden, die eigentlich nötig sind, um so einen Fehler zu beheben. Allgemein hat es mich auch verwundert, dass in keinem Satz Stellung zu der von mir ausführlich geschilderten Kritik genommen wurde. Eine professionelle und kompetente Kundenbetreuung sieht anders aus. Aber dafür steht meine Entscheidung fest, dass ich mich nach einem Konkurrenzprogramm umsehen möchte. Ich kann mich nicht auf die Leistung Ihres Supports verlassen, wenn einmal etwas wirklich nicht mehr funktioniert, und diese ständige Abstürze kann ich genauso wenig akzeptieren. Ich werde außerdem die E-Mails an verschiedenen angemessenen Stelle veröffentlichen, damit jeder, der sich Kaspersky Internet Security kaufen möchte, vorher auch bedenkt, was für eine Art von Support ihn erwarten wird. Geändert von Sairyn (08.04.2011 um 14:36 Uhr) |
08.04.2011, 14:51 | #2 |
/// Malware-holic | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet Security naja ziemlich einseitig und merkwürdig dein bericht.
__________________1. haben wir nicht mal die antworten von kaspersky, sondern nur ein von dir zusammengewürfelten "schriftverkehr" den du mit kaspersky hast. 2. sind solche dumps durchaus nötig, um inkompatible software bzw kombinationen zu erkennen, denn es können auch durchaus immerwieder neue probleme auftauchen die kaspersky oder anderen nutzern nicht bekannt sind. 3. wir, und auch kaspersky können nicht beurteilen ob du wirklich am pc so fitt bist, wie du es darstellst. was keine beleidigung sein soll, sondern nur eine anmerkung. 4. kann es immer wieder probleme mit anderer sicherheitssoftware geben, ich weis nicht welche du da benutzt, ob sie dienste im hintergrund laufen haben etc. nur weil etwas jahrelang geklappt hatt, heißt das lange nicht, dass es auch die nächsten jahre funktioniert, denn wie kaspersky auch werden auch andere programme ständig geendert und dies kann immer zu problemen führen. 5. beim betatest zumindest bietet kaspersky auch die möglichkeit dumps über ein ftp server hochzuladen, da kann man das pw über die mail senden und dann auf den server direkt hochladen, vllt machen sie das auch beim "normalen" support ich kann nur von der malware abteilung sprechen und dort bekommt man schnell und kompetennte antworten. aber du musst nicht vom einem unternehmen mit einigen mio kunden erwarten, das sie sofort für jeden eine individuelle arbeitsweise entwickeln, das ist in den meisten fällen gar nicht nötig, da sich probleme häufig mit einer vorgefährtigten arbeitsweise erkennen lassen. erst wenn es tiefer in die analyse eines problems geht wird individuell gearbeitet. dies wird dir bei jedem anderen hersteller auch passieren, der eine gewisse anzahl kunden sein eigen nennt :-)
__________________ |
08.04.2011, 15:09 | #3 | |
Gesperrt | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet SecurityZitat:
2. Der Support hat am Anfang einen Scan von mir erhalten; ich stelle dessen Relevanz zur Findung von Fehlern nicht in Frage. Allerdings war ich nicht bereit, einen zweiten direkt hinterher zu schicken, nur weil mir der Support nicht glauben will, dass die Software restlos deinstalliert wurde (ja, auch ich kann so eine Log Datei nach Resten durchsuchen). 3. Das ist mir klar, aber deswegen sollte der Support nicht starr auf seine Methoden bestehen und mich knallhart direkt als Kunden fallen lassen, wenn ich mit diesen nicht einverstanden bin. 4. Ich habe nie behauptet, dass ich die Programme nicht deinstalliert habe. Dies ist geschehen und ich habe danach in die Logs geschaut, um sicherzustellen, dass auch die Reste weg sind. Das Problem wurde dadurch nicht behoben; auch das entspricht schlichtweg der Wahrheit. 5. Genau solche Hinweise hätte ich mir vom Support erwünscht, anstatt dass Sie mir einfach mitteilen, dass Sie mir leider nicht mehr weiter helfen können; doch stattdessen hat der Support meine Kritik und Zweifel wortlos übergangen. Geändert von Sairyn (08.04.2011 um 15:19 Uhr) |
08.04.2011, 15:28 | #4 |
/// Malware-holic | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet Security Hi, den aussagen die kunden so treffen würde ich als kundensuport nicht blind vertrauen. wir haben hier auch immer mal user, die behaupten sie hätten dies oder jenes perfekt ausgeführt und am ende stellt sich das als falsch raus. dies liegt dann entweder daran, dass sie sich überschätzen oder einfach einen fehler gemacht haben. so, von dieser anname ausgehend ist es immer notwendig, jeden einzelnen schritt des kunden /hilfesuchenden nachzuprüfen, dies bedeutet zwar arbeit für den hilfesuchenden, in dem falle dich, sparrt mir, bzw in diesem falle kaspersky, im entefekt aber zeit, denn wenn der kunde /hifesuchende doch einen fehler gemacht hat und nicht alles nach meinen anweisungen ausgeführt wurde, kann nicht richtig gearbeitet werden im zweifelsfalle.
__________________ -Verdächtige mails bitte an uns zur Analyse weiterleiten: markusg.trojaner-board@web.de Weiterleiten Anleitung: http://markusg.trojaner-board.de Mails bitte vorerst nach obiger Anleitung an markusg.trojaner-board@web.de Weiterleiten Wenn Ihr uns unterstützen möchtet |
08.04.2011, 15:30 | #5 | ||||
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet SecurityZitat:
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Wieso ist es beim zweiten Mal ein Problem für dich, dass Kaspersky erfährt was auf deinem Rechner ist bzw. sein könnte? Im ersten Dump sieht man das bestimmt auch alles oder kam was neues hinzu was andere nicht unbedingt erfahren sollten?
__________________ Logfiles bitte immer in CODE-Tags posten |
08.04.2011, 15:32 | #6 | |
Gesperrt | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet SecurityZitat:
Es wurden keinerlei Versuche unternommen, mir meine Bedenken und Zweifel hinsichtlich der Übermittelungsmethode zu nehmen (dass das jetzt einen großen Aufwand darstellt, glaube ich eher nicht, da man auch dazu einfach wenigstens einen vorgefertigten Text einfügen könnte) und Alternativen wurden mir genauso wenig angeboten. Ich glaube auch, wenn jemand sich strikt zu so einem Schritt weigert, sollte man dies respektieren und trotzdem versuchen, das Problem zu lösen, anstatt dann selbst zu blockieren und den Fall einfach fallen zu lassen. |
08.04.2011, 15:40 | #7 |
/// Malware-holic | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet Security naja du hast doch aber wie von arne geschrieben schon bei e-mail 1 nen dump geschickt, da gab es doch augenscheinlich auch kein problem. worin liegt das problem einen zweiten oder dritten dump zu senden, also was hat sich geendert...
__________________ -Verdächtige mails bitte an uns zur Analyse weiterleiten: markusg.trojaner-board@web.de Weiterleiten Anleitung: http://markusg.trojaner-board.de Mails bitte vorerst nach obiger Anleitung an markusg.trojaner-board@web.de Weiterleiten Wenn Ihr uns unterstützen möchtet |
08.04.2011, 17:27 | #8 | |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet SecurityZitat:
Ich versuch mich in die Lage des Kaspersky-Support-Mitarbeiter hineinzuversetzen: da kann mir der Kunde zehnmal am Telefon versichern dass das Konkurrenzprodukt deinstalliert sei, letzenendes interessiert mich aber ein Dump, Protokoll oder wie immer man das nennen mag. Und ein neues ist auch völlig notwendig, da sich der Zustand des Computers verändert hat...der erste Dump also wertlos sein kann.
__________________ Logfiles bitte immer in CODE-Tags posten |
08.04.2011, 21:40 | #9 |
/// Helfer-Team | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet Security Und ich denke mal, dass hier jemand mit einem Produkt unzufrieden ist und herumflamt, weil die Antwort des Anbieters nicht so ausgefallen ist, wie es sich der TO gedacht hat: http://www.google.de/webhp?hl=de&sou...75e2da902f2e1b Crosspostings lieben wir ja abgöttisch Felix PS: Ich werde den Thread mal für die Tonne nominieren.
__________________ LG Der Felix Keine Hilfe per PN und E-Mail |
09.04.2011, 14:16 | #10 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet Security Hehe...irgendwie steht er mit seiner Meidung völlig allein da. Fragt man sich warum und warum so sehr das Kaspersky-Supportteam gebasht wurde. Aber auf die Idee, er arbeitet für die Konkirrenz würde ich so nicht kommen..
__________________ Logfiles bitte immer in CODE-Tags posten |
09.04.2011, 15:12 | #11 |
/// Mr. Schatten | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet Security Halte ich auch für Unsinn. Stammt wohl von anderen Nutzern die ähnlich wenig Erfahrung vom IT-Leben wie der TO haben. Dessen Kritik ist so überzogen und sinnfrei, da muss man den (mitunter schlechten) Kaspersky-Support ja verteidigen. Wenn schon Verschwörungstheorie, dann war's ein Kaspersky-Agent.
__________________ alle Tipps + Hilfen aller Helfer sind ohne Gewähr + Haftung keine Hilfe via PN hier ist ein Forum, jeder kann profitieren/kontrollieren - niemand ist fehlerfrei tendenzielle Beachtung der Rechtschreibregeln erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Antwort - |
09.04.2011, 15:23 | #12 | |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet SecurityZitat:
__________________ Logfiles bitte immer in CODE-Tags posten |
11.04.2011, 01:28 | #13 |
Gesperrt | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet Security Ich dachte eigentlich, dass dies hier ein Fachforum ist, in welchem man niveauvolle und fachliche Diskussionen führen kann. Während es am Anfang noch so schien, kippte die Atmosphäre schnell, als die Trolle - vor allem felix1 und Shadow und auch cosinus, der sich leider mitreißen lies - aus ihren Käfigen hersaus gelassen wurden und wie üblich anfingen, Beiträge zu schreiben, die nicht sinnvoll zur Diskussion beitragen und stattdessen die Intention verfolgen, deren Verfasser als unfachlich, inkompetent, unwissend und einfach nur nervig darzustellen. Nehmt euch doch zum Beispiel ein Beispiel an markusg, mit dem ich einige sehr sinnvollen Beiträge austauschen konnte. Also: Wenn ihr keine Ahnung habt, seid einfach still und sucht euch andere Hobbys als in so einem Forum sinnfreie Beiträge zu verfassen (das schadet nur dem Ansehen des Forums) und wenn doch, dann schreibt auch fachlich wertvoll und tragt zur Diskussion bei. Sollten eure Antworten auf diesen Beitrag erneut sinnlose Flams und Spams sein, so erwartet bitte keine Reaktion mehr von mir; ich habe Besseres zu tun als meine Zeit mit euch zu verschwenden. Sollte dieser Beitrag oder erneut mein Account gelöscht werden, ist dies ein Beweis dafür, dass in diesem Forum kein fachliches Wissen ausgetauscht werden soll, sondern dass dieses Rumgetrolle der tatsächliche Sinn des Forums ist, was eigentlich ziemlich schade wäre. |
11.04.2011, 06:41 | #14 |
/// Mr. Schatten | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet Security Warum dafür einen zweiten Account? Hat es deine Möglichkeiten überfordert oder warst du nicht bereit nach einem Tag das Passwort noch einmal zu nutzen? Über unsere Erfahrung mach dir keine Sorgen, ich mach mir auch keien Sorge über deine Erfahrung. Ich weiß, dass insbesondere Halbwissen, wie es bei dir zu sein scheint, noch schlimmer ist, als echtes, absolutes Laientum. Wenn du nur einmal versucht hättest, einen Fehler an einem unbekannten System aus der Ferne zu finden, dann wüsstest du, dass du da zu jedem Zeitpunkt nach einer Änderung - genauso wie wenn du davor sitzen würdest - alle Informationen aufs Neue brauchst. Nur wenn du davor sitzt, dann hast du die Rückmeldung sofort. AUch du wirst als Experte ja wohl kontrolliert haben, ob die Deinstallation von einem Programm durchgelaufen ist. Hättest du IT-Erfahrung, aber auch ganz normale menschliche Erfahrung, dass auch selbst echte Experten mal was übersehen können oder Hämmer reinhauen, da kann man sich nur wundern - manchmal auch über sich selber. So blöd es klingt, als Support aus der Ferne ohne Fernwartungszugriff kannst du deinem Klienten nicht "einfach glauben", du musst jeden Müll nachfragen, du musst jeden Müll kontrollieren, noch dazu wenn er sich so wie du als ganz offensichtlich eher unerfahrenen Halbwissender zeigt. Natürlich kann man sich ärgern und meiner Erfahrung nach kann (muss) man sich über den Support von AV-Programmen oft ärgern, aber wenn du eine Lösung willst, kannst nicht du diktieren, was zum Support im Fehlerfall an Daten gebraucht wird. Wenn dir dieses nicht passt, dann musst die Konsequenzen ziehen und diesen Supportvorgang ganz einfach abbrechen und deine Lösung suchen. Aber wild sich in einigen Foren dafür extra anzumelden und auszukotzen ist keine zielführende Lösung und wirft weder vom Inhalt noch von der äußeren Form ein besonders gutes Licht auf dich.
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11.04.2011, 12:18 | #15 | ||
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet SecurityZitat:
Was hast du erwartet? Dass alle dir uneingeschränkt zustimmen? "Bravo toll gemacht" oder was hast du erwartet? Zitat:
Kann es einfach sein, dass du sauer bist, weil du ziemlich allein mit deiner Meinung da stehst?
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