12.12.2002, 23:24 | #151 |
/// Helfer-Team | Nicht weinen [img]graemlins/knuddel.gif[/img] ey schon mal gefragt worden.... Hast du auch ganz wichtig den Support für das "Device FileSystem" mit in den Kernel kompiliert? [ 12. Dezember 2002, 23:27: Beitrag editiert von: [TB]Lucky ]
__________________ Kein Support per PM! |
12.12.2002, 23:28 | #152 |
| gentoo macht sich Mein Kernel entspricht 100% dem von n_dot_force - und dessen läuft ja bekanntlich...
__________________Gorgo |
12.12.2002, 23:30 | #153 |
/// Helfer-Team | gentoo macht sich hmm jo das ist dann sehr komisch....
__________________
__________________ |
13.12.2002, 02:08 | #154 |
Gast | gentoo macht sich Mal ein Auszug... </font><blockquote>Zitat:</font><hr />sollte Ihnen die Einrichtung eines symbolischen Linkes Ihrer Maus auf /dev/mouse geläufig sein. Solche 'symlinks' sind bekannt für Probleme mit devfs (dem Device FileSystem), da sie dazu neigten, nach einem Neustart zu verschwinden. Gentoo Linux behandelt symbolische Links in /dev nun korrekt. Erstellen Sie den /dev/mouse symlink mit ln -s und er wird auch nach einem Neustart noch vorhanden sein.</font>[/QUOTE]aus http://www.gentoo-linux.org/doc/de/desktop.xml und... </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Wie erhalte ich ein /dev/mouse das nach dem Booten nicht wieder verloren geht (bei Benutzung von devfs)? Ab Version 1.0_rc6 oder später, es genügt einfach ln -s um einen gewohnten symbolischen link von /dev/mouse zu erstellen, welcher auch zwischen Neustarts erhalten bleibt. Alle anderen benutzer sollten Ihre /etc/devfsd.conf editieren und folgende Zeilen hinzufügen: Code listing 2.3 REGISTER ^misc/psaux$ CFUNCTION GLOBAL symlink misc/psaux mouse UNREGISTER ^misc/psaux$ CFUNCTION GLOBAL unlink mouse Benutzen Sie eine andere Maus, als die standardmässig vorgegebene devfs PS/2 Maus unter /dev/misc/psaux, sollten die misc/psaux Zeilen entsprechend abgeändert werden. Anschliessend sollte noch killall -HUP devfsd ausgeführt werden, um die Pfadangaben in /etc/devfsd.conf erneut einzulesen.</font>[/QUOTE]aus http://www.gentoo-linux.org/doc/de/faq.xml Vielleicht hilft Dir das ja weiter. piet |
13.12.2002, 07:11 | #155 |
| gentoo macht sich Ok ... Dann werd ich mal. Sorry das es ein Windows Screenshoot ist, aber mein KDE mag nicht compilieren. Er meint immer und fortwährend das QT nicht installiert sei. Folgendermaßen sieht meine USB Konfiguration aus. Ich muss dazu sagen, daß ich ein Fan davon bin Treiber usw. als Module fest in den Kernel einzucompilieren - außer bei Dateisystemen. Also nicht wundern ). Es bringt halt das Quäntchen mehr Speed ;o). Zuerst die Mausunterstützung im Input Core einschalten ). Bei USB ist es wichtig zu wissen was für einen Controller Du hast. Es gibt da mehrere Standards ... ). Normalerweise sollte OHCI die richtige Wahl sein bei allen USB Chipsätzen die nicht von Intel oder VIA sind. Ansonsten ist UHCI dein Freund. Falls Du einen USB2 Controller hast ist es UNBEDINGT notwendig, daß Du die USB2 Unterstützung einschaltest, selbst wenn Du wie ich einen separaten USB1 und USB2 Controller hast. Ansonsten initialisiert der USB Controller das Device nicht richtig und es wird nicht gefunden. Wenn Du eine optische Maus hast, kannst Du prima überprüfen ob die Geräte korrekt initialisiert werden indem du einfach schaust ob während des Bootens die Lampe angeht ). Funktioniert zumindest bei meiner Logitech klasse ). Vergiss außerdem das USB Device Filesystem nicht! Zuletzt noch das HID einschalten für USB ). Ich hab bei mir noch den RAW Support aktiviert - ist aber nicht zwingend notwendig. Bei mir funktioniert es so ). Falls noch Fragen sind, einfach melden ). |
13.12.2002, 12:38 | #156 |
| gentoo macht sich </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von n_dot_force: achso... ich hab gedacht der fehler tritt nur bei xfs auf... controller-fehler ist nicht ausgeschlossen... auch ein ide-kabel-problem würd ich nicht ausschliessen.... :devil3:</font>[/QUOTE]HA! Fehler gefunden. War der Controller - genauer gesagt war es der Controller zusammen mit dem 2.4.xer Kernel. Unter hoher Last kommt der IDE Treiber des Kernels nämlich nicht mehr klar und sorgt dafür das nur noch Schrott auf der Platte landet. Habe jetzt den Kernel mal mit dem Treiber für meinen Controller Chipsatz neu compiliert und siehe da, alles bestens selbst bei sehr hoher Last. |
13.12.2002, 13:41 | #157 |
Gast | gentoo macht sich </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Andreas Haak: ... HA! Fehler gefunden. War der Controller - genauer gesagt war es der Controller zusammen mit dem 2.4.xer Kernel. ... Habe jetzt den Kernel mal mit dem Treiber für meinen Controller Chipsatz neu compiliert und siehe da, alles bestens selbst bei sehr hoher Last. ...</font>[/QUOTE]das beruhigt... [img]graemlins/daumenhoch.gif[/img] betreffend qt: seit dem die kde3.1rc5 im portage ist, wurde die qt3.1 integriert (von unstable auf stable geschalten)... kde3.0.4 läuft nicht mehr so stabil wie vorher, dafür die kde3.1rc5 umso mehr! der kde3.1rc5-konqueror kann jetzt übrigens den shortnews-java-scroller ohne probleme (und mit spitzen-performance) anzeigen... die 3.0.4 schlummert im hintergrund (damit emerge -u world mir nix zusammenhaut), aktiv nutze ich nur mehr die 3.1rc5! ich nehme an, ein unmergen und neu emergen von qt hast schon probiert? @gorgo: wenn du grad so schön beim kernel compilen bist *g* : aktiviere auch gleich im ATA/IDE/MFM/RLL support ---> die option SCSI emulation support... anmerkung: via aim hatte mir gorgo damals gesagt, dass er dort auch einen brenner in betrieb hat... mir war primär mal wichtig, dass die netzwerkkarte funktioniert... da dem jetzt so ist, können wir langsam den kernel-feinschliff anfangen - andreas haak hat die usb-einbindung ja sehr detailreich erklärt - und bei der gelegenheit ist mir der brenner wieder eingefallen (darum die scsi-emulation!) [img]graemlins/teufel3.gif[/img] |
13.12.2002, 13:58 | #158 |
| gentoo macht sich >ich nehme an, ein unmergen und neu emergen von >qt hast schon probiert? Jo. Bin auch schon verschiedene KDE Versionen durch. Überall das selbe bei mir unter Gentoo 1.2. |
14.12.2002, 15:38 | #159 |
| gentoo macht sich So, /dev/psaux ist jetzt vorhanden und wird auch gefunden. Somit funktioniert auch startx. An den Bildschirmeinstellungen muss ich erwartungsgemäß noch etwas rumbasteln. Aber zur Maus. Die optische Maus an der USB-Schnittstelle lässt sich auf dem Dektop nicht bewegen, das Licht funzt aber. (Die Maus wird übringens beim booten richtig als MS Wheel Mouse Optical erkannt.) Schließe ich eine PS/2 Mouse an, lässt sich der Mauszeiger zitternd und nicht koordinierbar in der horizontalen bewegen, hängt jedoch am oberen Bildrand fest... Ich würde aber gern die optische Maus verwenden. Was kann ich noch verändern? Hat jemand ne Idee, warum die PS/2 Maus nicht richtig funzt? Gorgo |
14.12.2002, 17:03 | #160 |
| gentoo macht sich Nachtrag: Die PS/2 Maus funzt jetzt und meine Monitoreinstellungen stimmen auch. Also mach ich erstmal weiter - die Optical Mouse kann ich ja später noch dazubasteln. Ansonsten hab ich das hier gefunden, passt ganz gut: Gorgo |
14.12.2002, 17:54 | #161 |
Gast | gentoo macht sich *LOL* die zeichnung ist gut... *g* zu deiner optischen maus: das sie leuchtet, bedeutet nur, dass der linux-kernel sie erkennt (sprich das du kernel-seitig alles richtig kompiliert hast)... das "X-phänomen" kommt daher, das du X noch nicht das richtige device zugeordnet hast... aber wie du selber schon treffend sagst: mit der ps/2-maus kannst derweil mal arbeiten, und die usb-maus kannst später noch immer einbinden... ich hab auch mal die usb-unterstützung reinkompiliert [img]smile.gif[/img] wie siehts eigentlich (nach dem kernel-compilen) mit dem vorhandensein von /dev/usbmouse aus (bzw. ist das ja nur ein symbolischer link auf /dev/input/mice)... bei nicht-verhandensein von /dev/usbmouse, aber vorhandensein von /dev/input/mice mach folgendes: </font><blockquote>Code:</font><hr /><pre style="font-size:x-small; font-family: monospace;">cd /dev ln -sf usbmouse input/mice</pre>[/QUOTE]dann probier bei der konfiguration von X als geräteanschluss /dev/usbmouse... [img]graemlins/teufel3.gif[/img] |
16.12.2002, 15:21 | #162 |
/// Helfer-Team | gentoo macht sich </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von n_dot_force: bist du noch nicht draufgekommen, das du immer einen windowmanager startest? egal welche session... irgendetwas muss ja die fenstersteuerung usw. verwalten das was du meinst, ist die oberfläche... bei kde und gnome ist es halt so, das windowmanager und oberfläche in einem sind (du kannst aber auch den kde-windowmanager nehmen und in icewm, fluxbox etc. einbauen ) </font>[/QUOTE]hmm und wie sieht das aus, wenn die Zeile bei mir auskommentiert ist? Ich habe da ein # vor. Und starte somit in der Konsole [img]smile.gif[/img] Wobei ich das aber bald ändere... ist mir zu umständlich immer den WindowMaker manuell zu starten.
__________________ Kein Support per PM! |
16.12.2002, 16:31 | #163 |
Gast | gentoo macht sich da sind 2 zeilen einmal die mit der variable DISPLAYMANAGER=, die den grafischen dm angibt (das grafische login!)... und dann noch die zweite zeile mit der variable XSESSION=, die die zu startende session angibt... ich spreche (die ganze zeit) von der 2. variable. wenn diese auskommentiert ist, dann wird der standardwert genommen (Xsession). mit dem automatischen starten hat die zweite variable nur sekundär was zu tun (und zwar, indem er dem dm mitteilt, was er starten soll)... primär ist die erste variable dafür verantwortlich... kombiniert mit einem rc-update-aufruf, der das xdm-script automatisch starten lässt (das xdm-script holt sich die infos aus der erstgenannten variable)... [edit] btw: das auskommentieren ( # ) hat gar nichts mit dem autostarten einer grafischen oberfläche zu tun... es wird einfach nicht die variable gesetzt... [/edit] [img]graemlins/teufel3.gif[/img] [ 16. Dezember 2002, 16:34: Beitrag editiert von: n_dot_force ] |
16.12.2002, 22:03 | #164 |
/// Helfer-Team | gentoo macht sich OK dann habe ich doch einen [img]smile.gif[/img] So gut kenne ich mich mit Linux auch noch nicht aus Ich mußte heute mein Gentoo neuinstallieren, ich hatte einen Arbeitskollegen dran gelassen: Linuxfreak Danach war mein Linux weg [img]graemlins/heulen.gif[/img] Er hatte was mit fdisk gemacht und meine Partionen gelöschen [img]graemlins/heulen.gif[/img] War aber keine Absicht :/ hehe aber ich werde immer schneller mit dem installieren. Beim ersten mal waren es noch 8 Std. beim 2. mal schon 6 und nun habe ich es schon in 5 Std. geschafft [ 16. Dezember 2002, 22:04: Beitrag editiert von: [TB]Lucky ]
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16.12.2002, 22:28 | #165 |
Gast | gentoo macht sich wieso lässt du einen fremden (auch arbeitskollegen zählen zu dieser gruppe) mit root-rechten auf deine maschine??? auf meiner maschine bin nur ich root, und sonst keiner! *g* sicher, wenn er sich auskennt, dann kommt er auch ohne root-passwort auf deine maschine... das kannst aber erschweren bzw. verhindern: ...durch verwenden von filesystemen wie xfs oder jfs erschweren... ...durch das ausbauen des cd-rom-laufwerkes und des diskettenlaufwerkes... sofern jemand physisch zugriff auf die maschine hat, ist der zugriff auf den rechner und das erlangen von root-rechten unter jedem unix-derivat möglich, darum immer meine devise: server gehören in einen abgesperrten raum, und maximal eine klimaanlage darf ihm gesellschaft leisten! [img]graemlins/teufel3.gif[/img] |
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