15.09.2003, 13:17 | #1 |
| Mac OS Hi Leute, irgendwie hab ichs in letzter Zeit mit Betriebssystemen . Ist Mac denn auch wie Linux Open Source sprich umsonst? Wie siehts mit der Benutzungsfreundlichkeit aus? Kann das auch ein eingefleischter Windowsuser ebenso leicht ohne große Kenntisse (die ja bei Linux erforderlich sind) bedienen? Ich interessier mich halt für den Mac, da es dafür ja die besten Bildbearbeitungstools geben soll und sogar Games darauf laufen. [ 15. September 2003, 14:31: Beitrag editiert von: I_wanna_know ] |
15.09.2003, 14:43 | #2 |
Gast | Mac OS nein, macos x ist nicht opensource -> apple will dafür kohle haben.
__________________der unterbau von macos x basierd auf bsd (ein unix-derivat), ein normaluser bekommt davon nix mit (aqua sei dank). und nen mac als hardware brauchst auch (ist eine andere prozessorarchitektur, nix mit intel-prozessoren). mac ist das mekka aller mäuseschubser, und auch grafisch (look'n'feel) eine augenweide (obwohl... unter linux kann man sowas genauso nachbauen, habe ich gestern mal gemacht mit karamba und tuxbar, vielleicht poste ich mal nen screenshot *g*) aber beastie wird dir hier mehr zum thema apple sagen können... [img]graemlins/teufel3.gif[/img] [ 16. September 2003, 23:17: Beitrag editiert von: n_dot_force ] |
15.09.2003, 15:41 | #3 |
| Mac OS Hä? Ich kann das Betriebssystem also gar nicht erst auf meinem Rechner installieren?
__________________Überall legen einem die Hersteller Steine in den Weg....M$ durch Sicherheitslöcher, Linux durch nicht erkannte Hardware und Mac schon beim Computer selbst. |
15.09.2003, 16:03 | #4 |
/// Helfer-Team | Mac OS Das MacOS ist ein Betriebssystem das nur auf den Apple Rechnern läuft. Genauso läuft wie MacOS nicht auf Intel CPUs läuft, läuft Windows nicht auf Apples. Daher wird das installieren nicht gehen. Richtig. Björn [img]smile.gif[/img]
__________________ Kein Support per PM! |
15.09.2003, 16:10 | #5 |
Gast | Mac OS </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von I_wanna_know: Hä? Ich kann das Betriebssystem also gar nicht erst auf meinem Rechner installieren? ...</font>[/QUOTE]nur, wenn du im besitz eines newworld-macintosh'es bist... </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Überall legen einem die Hersteller Steine in den Weg....M$ durch Sicherheitslöcher, Linux durch nicht erkannte Hardware und Mac schon beim Computer selbst. </font>[/QUOTE]eeeeeeeeeeeeiiiiiiinspruch! erstens: eine distribution ist nicht linux... linux ist der kernel - der grundkern; eine distribution ist quasi ein sammelwerk. es gibt verschiedene distributionen, jedes sammelwerk ist anders, hat aber eine gemeinsamkeit: sie beinhalten den linux-kernel. darum ist es nicht fair, global über linux zu schimpfen, nur weil die ein oder andere distro nicht das bietet, was du dir erwartest. zweitens: es ist nicht die schuld von linux, das bestimmte hardware nicht erkannt wird, sondern die schuld der hardwarehersteller, die entweder nicht mithelfen (durch aktive mitentwicklung im opensource-bereich, oder zumindest durch freigabe von whitepapers) bzw. alles hinter verschlossenen türen (sprich closed source) machen wollen, und dadurch inkompatiblitäten reinbringen... da hilft nur eines: boykottiert die hardware durch nichtkauf des produktes, wenn diese nicht seitens des herstellers für linux geeignet ist! [img]graemlins/teufel3.gif[/img] |
15.09.2003, 16:22 | #6 |
| Mac OS </font><blockquote>Zitat:</font><hr />zweitens: es ist nicht die schuld von linux, das bestimmte hardware nicht erkannt wird, sondern die schuld der hardwarehersteller </font>[/QUOTE]die meinte ich hab mich nur ungeschickt ausgedrückt </font><blockquote>Zitat:</font><hr /> erstens: eine distribution ist nicht linux... linux ist der kernel - der grundkern; eine distribution ist quasi ein sammelwerk. </font>[/QUOTE]Ich sage trotzdem Linux [img]tongue.gif[/img] </font><blockquote>Zitat:</font><hr /> darum ist es nicht fair, global über linux zu schimpfen </font>[/QUOTE]ich schimpfe ja nicht, finde ich halt nur schade, dass ich damit nicht ins Internet kann. Alles in allem finde ich Opensource eine tolle Sache, denn so kann man ne Menge Geld sparen. Nur sollten die Distriprogrammierer bessere Namen für ihre Tools ausdenken "kinternet"...schreeeecklich Ach ja, ist von Apple eigentlich nicht so klug ihre "eigene Hardware" so in den Vordergrund zu stellen. So schießen die sich ja selbst ins Knie, da die Anwender ja auf einen Apple Rechner angewiesen sind um Mac OS zu installieren...und wieder potentielle Kunden weg... [ 15. September 2003, 17:32: Beitrag editiert von: I_wanna_know ] |
15.09.2003, 17:05 | #7 |
Gast | Mac OS </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von I_wanna_know: ... Alles in allem finde ich Opensource eine tolle Sache, denn so kann man ne Menge Geld sparen. ...</font>[/QUOTE]geldsparen ist ein (sicher günstiger) nebeneffekt, aber opensource hat ein anderes ziel. open source bedeutet frei - aber nicht frei wie freibier, sonder frei wie freiheit, freie meinungsäusserung... </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Nur sollten die Distriprogrammierer bessere Namen für ihre Tools ausdenken "kinternet"...schreeeecklich ...</font>[/QUOTE]das k vor kinternet steht für kde, dass ist eine der zig gfx-oberflächen, die unter linux zur verfügung stehen... es gibt eine vielzahl mehr, wenn man suchen anfängt: kautodial, kppp, gppp (richtig, wir sind jetzt bei gnome, einer weiteren gfx-oberfläche), ... (freshmeat.net ist voll davon). </font><blockquote>Zitat:</font><hr />... Ach ja, ist von Apple eigentlich nicht so klug ihre "eigene Hardware" so in den Vordergrund zu stellen. So schießen die sich ja selbst ins Knie, da die Anwender ja auf einen Apple Rechner angewiesen sind um Mac OS zu installieren...und wieder potentielle Kunden weg... </font>[/QUOTE]falsch... ist sehr klug: die zielgruppe von apple sind user, die eine gesamtlösung wünschen. durch das exklusive entwicklen auf apple-hardware müssen die nicht breit gefächert hardware supporten, woduch sich die entwicklung auf ein apple-produkte konzentriert und dadurch vom look'n'feel (aqua) nahezu perfekt ist (was aber nachgebaut werden kann, siehe oben *g*). der herr jobs ist sicher nicht blöd, findige ideen hat er ja... als spartipp: schau dich nach einem emac um (ist das gleiche wie ein imac, nur nicht so auf design ausgelegt, aber im inneren werkelt die gleiche hardware, und weniger design = weniger teuer) [img]graemlins/teufel3.gif[/img] |
15.09.2003, 20:07 | #8 |
Kölsch-Pumpe | Mac OS Jau, Dottie hat ja schon einiges erklärt. Ich finde das auch ganz gut bei Apple, denn so ist erstens gewährleistet, dass nur qualitativ höchstwertige Hardware verbaut wird und zweitens NUR Hardware, die hundertprozentig mit dem Betriebssystem harmoniert. U.a. deswegen sind Apples auch auf den ersten Blick etwas teurer als PCs - dafür hat man Top-Hardware, kaum Wertverlust und selbst zehn Jahre alte Macs findest Du heute noch häufig im Einsatz. Während Du einen PC nach zwei Jahren eigentlich nur noch wegschmeißen kannst, weil Dir dafür niemand mehr Geld gibt, bekommst Du den Apple nicht allzu deutlich unter dem Neupreis. Punkt 2: Mac Os, PC-Architektur und New World. Es stimmt, das Mac OS läuft NUR auf Mac-Hardware - im Motherboard ist sogar ein spezieller Rom-Chip, der Teile des Betriebssystems enthält, ohne den Mac Os gar nicht laufen würde. Intel-PC? Keine Chance *g*. Linux? Yep, mit etwas Frickelei (noch), manche Distros inzwischen problemlos. Windoof? Mittels Virtual PC-Emulator. edit: 2 Sachen vergessen: "New World" sind halt die Rechner der neueren Generation (bestimmtes Platinen-Layout, etwa ab G3 glaub ich), auf denen Mac Os X läuft. Feiner Nebeneffekt durch den FreeBSD-Kernel: Sämtliche Unix- und Linuxprogramme laufen unter Mac Os X, mehr oder weniger einfach zu installieren. Natürlich hast Du auch eine Kommadozeile. /edit Punkt 3: Grafik. Naja, sooo viel bessere Grafik-Tools gibt es nicht (mehr), Photoshop wurde ja vor langem schon auf den PC portiert. Dieser Vorsprung, den Mac einmal hatte, ist doch weitgehend weg. Dennoch benutzen DTP-, Druckvorstufe und Werbeagenturen auch heute noch zu einem großen Anteil Macs. Aber ebenso ist der Mac in der Schweiz zum Beispiel bei rund 50 Prozent Verbreitung, das System ist sehr einfach zu bedienen und benötigt die M$-Knechterei nicht. Punkt 4: Meine Meinung zum Mac Os X. Mit Mac Os 9 oder gar noch älteren Versionen kenne ich mich nicht aus, ich habe erst vor fünf Monaten ge"switched". Das mit großem Abstand geilste Betriebssystem, was ich je erlebt habe. Mac Os X basiert auf dem FreeBSD, es ist quasi eine exzellente grafische Bentuzeroberfläche sowie die Abstimmung mit Mac-Hard- und Software drübergestülpt. Funktioniert fantastisch: stabil, ECHTES Multiuser- und Multitasking-System, am intuitivsten von allen mir bekannten Computersystemen zu bedienen. Weitere Vorteile: Für den normalen Privatuser sind eigentlich bereits ALLE nötigen Programme enthalten (Grafik, Fotos, Filme schneiden und und und), vieles gibt es als Free- und Shareware. Gängige Office-, Grafik- und HTML-Software gibt es ebenso für beide Plattformen wie EINIGE (allerdings längst nicht alle) Spiele... Do You Want to Know More? edit2: Noch jet *g*. Ja, es wurde bereits überlegt, das Mac OS auf die PC-Architektur zu portieren. EIN Grund, dies nicht zu tun, ist dass Apple dort nicht die gewünschte leistungsfähige und miteinander harmonierende Hardware gewährleisten könnte, wenn jeder User auf jeden PC Mac Os aufspielen könnte. Auch hat man den Gedanken damals einmal verworfen, weil man mit M$ nicht zu sehr in Streit geraten wollte. Und zum Thema "Switch" (Umstieg, Wechsel): Kinderleicht. Das einzige Umgewöhnen ist eigentlich, dass zwei Tasten leicht anders sind und daher die gelernten Tastenkombinationen TEILweise einen Tick anders sind (zB Apfel- statt Windoof-Taste). Es gibt noch ein paar Kleinigkeiten, aber das würde hier IMHO zu sehr ins Detail gehen und außerdem hat man sich nach knap zwei Tagen völlig dran gewöhnt. Schwierigkeiten bzw. fundierte Kenntnisse des Systems wie unter Linux brauchst Du kaum zu erwarten. Du KANNST Linux unter Mac Os X nutzen, Du MUSST es aber nicht (wie Dottie schon schrieb, der normale User bekommt vom Unix-Kern NICHTS mit). /edit2 [ 15. September 2003, 21:21: Beitrag editiert von: BEASTIEPENDENT ]
__________________ Greetz, BEASTIE (der Exil-Kölsche) Aircooled BUGS bite!!! ---To Live Is to Risk---1984 kommt: notcpa.org againsttcpa.com |
16.09.2003, 00:54 | #9 |
| Mac OS Hm-Ja...das klingt wirklich sympatisch! ...und das Teil spricht mich auch optisch an. Wie siehts eigentlich mit anderen HW-Teilen aus? z.B. sind die RAM's kompatibel? Könnte ich also meine vorhandnen PC 2700 auch in einen iMac einbauen? iMAC 15" Combo • 512MB DDR333 SDRAM (PC2700) - 1 DIMM • 160GB Ultra ATA-Laufwerk • Tastatur & Mac OS • 15" TFT-Bildschirm • iMac 1GHz • DVD/CD-RW-Laufwerk • GeForce4 MX - 32MB DDR • Zwei FireWire 400 Anschlüsse • Drei USB 2.0-Anschlüsse € 1.786,80 [ 16. September 2003, 02:03: Beitrag editiert von: @thehop ]
__________________ Wohin ich auch geh' - ich komm näher zu mir ... ^L^ mY gROOvE mUSiC LiST http://happy-groove-hylozoik.blogspot.co.at |
16.09.2003, 10:39 | #10 |
| Mac OS </font><blockquote>Zitat:</font><hr /> Während Du einen PC nach zwei Jahren eigentlich nur noch wegschmeißen kannst, </font>[/QUOTE]Nö, die Anwendungen, die ich jetzt am Laufen hab, rennen noch in 10 Jahren, denke ich. Nur wenn manihn verkaufen will, hat man Pech, aber ich bin der Meinung, dass es beim Mac geauso ist. Bei Autos ist das so, bei PCs, Viedeospielekonsolen und eben beim Mac wahrscheinlich auch. Es kommt immer was besseres raus, was das ältere (meist) verdrängt. Aber 1700€ für einen 1ghz Rechner finde ich schon happig. |
16.09.2003, 11:16 | #11 |
Gast | Mac OS Da vergleichst Du jetzt aber im wahrsten Sinne des Wortes "Äpfel" mit Birnen ... . Ein Mac Prozessor ist komplett anders aufgebaut als ein Intel Prozessor. Daher kannst Du die GHz Zahlen kaum mit einander vergleichen. Ein G5 mit 2 GHz (und vielleicht sogar ein G4 mit 1,25) rechnet Dir so ziemlich jeden Prozessor auf dem PC Markt in Grund und Boden - HT, 3 GHz etc. hin oder her. Also in Sachen Gesamtperformance wird ein Mac einen gleichteuren oder billigeren PC IMMER schlagen. |
16.09.2003, 13:14 | #12 |
| Mac OS Gut das mag sein. Aber manchmal muss man Äpfel mit Birnen vergleichen, um zu schauen, was einem besser schmeckt In ferner Zukunft werde ich sicher den Mac in betracht ziehen (irgendwann brauch ich ein Notebook und auf Windows hab ich irgendwie keinen Bock mehr...Einheitsbrei), dann wird auf meinem jetzigen Recher unter windows millenium gespielt und auf dem Mac gearbeitet...zumal ich gelesen habe, dass sogar Office, also Word 2000 auf dem Mac läuft. Und was auch geil ist: Ein Informatiklehrer meinte, dass Viren unter Mac nicht laufen (kann man sich auch das Geld für teure AV Scanner sparen...dafür aber, wie ich gesehen hab ein Dialer... [ 16. September 2003, 14:49: Beitrag editiert von: I_wanna_know ] |
16.09.2003, 20:13 | #13 |
Kölsch-Pumpe | Mac OS </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von I_wanna_know: ...zumal ich gelesen habe, dass sogar Office, also Word 2000 auf dem Mac läuft.</font>[/QUOTE]Ja leider, stimmt das. Ich find es etwas pervers, sich 'nen Mac zu holen, nur um dann doch wieder M$-Scheixxx drauf zu spielen, aber naja, jedem das seine. </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Und was auch geil ist: Ein Informatiklehrer meinte, dass Viren unter Mac nicht laufen (kann man sich auch das Geld für teure AV Scanner sparen...dafür aber, wie ich gesehen hab ein Dialer... </font>[/QUOTE]Ja, ein Dialer, wobei man sich ziemlich große Mühe geben muss, um den zu installieren *rofl*. Viren laufen nicht? Kann man so nicht sagen, ebensowenig wie man sagen kann, dass Viren nicht auf Unix laufen. Du kannst für absolut JEDES System Malware programmieren. Allerdings haben sie es unter Multiuser-Systemen mit anständiger Rechtevergabe wie Unix/Linux (und damit auch Mac Os X) schon wesentlich schwerer. Es gibt ca. 60 bekannte Viren für den Mac (*lol* 60 zu ca. 60.000 auf der PC-Plattform )... Aber man muss sich mit einem Mac nicht JEDEN gottverdammten Tag um das Thema Sicherheit kümmern, wie es bei M$ inzwischen ist. @thehop: Hmm, Hardware-Innereien sind meistens inkompatibel. Ram-Speicher KANN gleich sein, muss aber nicht. Er muss auf jeden Fall HAARGENAU die geforderten Spezifikationen haben, Apple ist sehr wählerisch. Was dagegen meistens kompatibel ist, sind generell USB-Geräte (auch hier gibt es allerdings ein paar Ausnahmen). Ich habe meine optische Logitech Funkmaus ebenso weiterverwendet wie mein Kartenlesegerät... USB-Geräte werden üblicherweise ohne Treiber erkannt, im Gegensatz zu dem ein oder anderen Windoof kann man sie hier auch tatsächlich einfach während des Betriebs ein- und ausstöpseln. Auch Firewire sollte im Allgemeinen problemlos funktionieren. Im Zweifelsfall vor dem Kauf erst googlen oder auf einschlägigen Seiten nachschauen |
16.09.2003, 21:38 | #14 |
| Mac OS Ich fürchte, ich muß dieser Apple-Anbetung mal ein wenig Einhalt gebieten Natürlich sind die Prozessoren des G4 oder des G5 Takt für Takt effektiver als der P4. Das ist auch der Athlon. Einen Vorsprung haben sie aber höchstens in einzelnen Benchmarks, etwa dem Gaußschen Weichzeichner von Photoshop, in dem die Altivec-Einheiten des G4s zum Zuge kommen. Die allgemeine Performance eines G4 ist miserabel. Ersten Benchmarks zufolge, setzt sich auch ein G5 nicht gegenüber einem Northwood 3000 oder einem Barton 3200 durch...im Gegenteil. Ein G4 schon gar nicht....und letzteres ist meine eigene Erfahrung. Zum allgemeinen Performanceeindruck trägt natürlich auch das Betriebssystem bei. Mac OS X (Jaguar) ist speicherhungig und zäh wie kein anderes...das ist zumindest mein Eindruck. Erst ab 512 MB RAM läuft es _einigermaßen_ vernünftig. Die hohe Hardwarequalität bei Apple...ohje. Macht doch einfach mal die Box auf. Was man da findet, sind handelsübliche PC-Bauteile. Auch Apple hat gelernt. Apples sind in Deutschland overprized. Das ist in den Staaten anders. Das Betriebssystem ist gut. Aber selbst dann: ich erhalte einen stabilen Rechner mit einem weitaus flexibleren und ebenso stabilen Betriebssystem für weitaus weniger Geld. Cobra (lost in paradise ) [ 16. September 2003, 22:46: Beitrag editiert von: Cobra ] |
16.09.2003, 22:37 | #15 |
Kölsch-Pumpe | Mac OS </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Cobra: Die allgemeine Performance eines G4 ist miserabel.</font>[/QUOTE]Das würd ich nun wahrlich nicht sagen. Aber naja Der G5 is nich zwingend DER PC-Kiler, wie er jetzt gern hingestellt wird, v.a. der kleine mit nur einem Prozessor nicht. Ganz nett finde ich diese wissenschaftliche DNA-Analyse, wo er bis zu 6,7mal schneller als moderne PCs is - aber das is nur eine Spezialanwendung. Bei Photoshop mit der 64 Bit-Version gut doppelt so schnell in einigen Benchmarks, im großen und ganzen sieht es wohl - ehrlicherweise- relativ unentschieden aus. </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Mac OS X (Jaguar) ist speicherhungig und zäh wie kein anderes...das ist zumindest mein Eindruck.</font>[/QUOTE]Hmm, läuft etwa genauso fix wie vorher mein W2K Server Edition... </font><blockquote>Zitat:</font><hr /> Erst ab 512 MB RAM läuft es _einigermaßen_ vernünftig.</font>[/QUOTE]Erst ab! Weniger sollte ein moderner (besonders NEUER) Rechner aber nu wirklich nich haben. Mehr Ram, Ram und nochmals Ram is doch zudem mittlerweile bei allen Systemen der effektivste Weg zur Leistungssteigerung, oder? Naja, bei reinem Linux weiß ich es nich, aber 0,1 GHz schnellere CPU oder 128 MB mehr Ram, da sollte die Wahl eindeutig sein. Und in den G5 kannst Du 8 GIGABYTE Ram reinhauen Kosscht aber 'n büschen... *flöt* </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Die hohe Hardwarequalität bei Apple...ohje. Macht doch einfach mal die Box auf. Was man da findet, sind handelsübliche PC-Bauteile. Auch Apple hat gelernt. </font>[/QUOTE]Handelsüblich, ja (einiges, wie Grakas). PC-Bauteile nein (seltenst, RAM zB). Dennoch wird im Allg. qualitativ hochwertiges verbaut und va nur solche, die mit Motherboard und CPU sowie OS harmoniert (und das ist mir inzwischen am allerwichtigsten). Ich würd derzeit nich mehr auf Mac (insb. Mac Os X) verzichten. Wenn ich mal wieder einen PC nehmen MÜSSTE, hoffe ich, dass ich bis dahin halbwegs mit Linux umgehen kann oder es bis dahin eine ebenso ansprechende und einfach zu bedienende Oberfläche gibt. Ich beschäftige mich gern mit Rechnern, aber ich bin nunmal kein Progger Und ich beschäftige mich nur gern damit, WENN ich mal Zeit dafür hab, in erster Linie muss ich mit dem System möglichst schnell mit der Arbeit loslegen können, nich erst tage- oder gar wochenlang frickeln! |
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