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Antiviren-, Firewall- und andere Schutzprogramme: FritzBox-Firewall konfigurieren

Windows 7 Sämtliche Fragen zur Bedienung von Firewalls, Anti-Viren Programmen, Anti Malware und Anti Trojaner Software sind hier richtig. Dies ist ein Diskussionsforum für Sicherheitslösungen für Windows Rechner. Benötigst du Hilfe beim Trojaner entfernen oder weil du dir einen Virus eingefangen hast, erstelle ein Thema in den oberen Bereinigungsforen.

Antwort
Alt 31.03.2007, 10:05   #1
FreddyRincon
 
FritzBox-Firewall konfigurieren - Standard

FritzBox-Firewall konfigurieren



Hallo,
ich benutze einen FritzBoxFon WLan-Router. Angeblich hat der auch eine Firewall.
Ich sehe jedoch lediglich eine Portfreigabe bei der ich keinen einzigen Port freigegeben habe. Trotzdem funktioniert mein Internetverkehr einwandfrei. Das dürfte doch eigentlich gar nicht sein, oder? Muss ich vielleicht noch irgendwo ein Häkchen setzen, damit die Portfreigaben wirksam werden?

Oder verstehe ich den Sinn einer Hardwarefirewall falsch?

Ich muss doch dem Router mitteilen auf welchen Ports ich etwas senden und empfangen will.

Wie funktioniert das hier?

Gruß, Uli

Alt 31.03.2007, 10:26   #2
GUA
entlassen
 
FritzBox-Firewall konfigurieren - Cool

FritzBox-Firewall konfigurieren



schon mal hier nachgeschaut oder nachgefragt ?

AVM - Service-Portale

AVM Service-Portal FRITZ!Box Fon WLAN

GUA
__________________


Alt 31.03.2007, 10:57   #3
FreddyRincon
 
FritzBox-Firewall konfigurieren - Standard

FritzBox-Firewall konfigurieren



Danke GUA,
da hätte ich auch selber mal drauf kommen können

Jedenfalls steht dort ein sehr brauchbarer Hinweis: http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/Fragen_an_die_Hotline/firewall.php?portal=FRITZ!Box_Fon_WLAN

Das heißt also, dass ich tatsächlich die Funktion einer Hardwarefirewall falsch verstanden habe. Sie schützt mich "lediglich" vor Angriffen AUS dem Internet...?

Wenn ich mir einen Trojaner gefangen habe, benötige ich zum Schutz also immer noch eine Software-Firewall. Verstehe ich das richtig?
__________________

Alt 31.03.2007, 12:07   #4
franktd
 
FritzBox-Firewall konfigurieren - Standard

FritzBox-Firewall konfigurieren



Zitat:
Zitat von FreddyRincon Beitrag anzeigen
Danke GUA,
da hätte ich auch selber mal drauf kommen können

Jedenfalls steht dort ein sehr brauchbarer Hinweis: http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/Fragen_an_die_Hotline/firewall.php?portal=FRITZ!Box_Fon_WLAN

Das heißt also, dass ich tatsächlich die Funktion einer Hardwarefirewall falsch verstanden habe. Sie schützt mich "lediglich" vor Angriffen AUS dem Internet...?

Wenn ich mir einen Trojaner gefangen habe, benötige ich zum Schutz also immer noch eine Software-Firewall. Verstehe ich das richtig?
Hallo,
ja genau, aber die Fritzbox hat auch selber eine Software-Firewalllösung für den ausgehenden Verkehr (fritz!protect), die eigentlich ganz gut ist. Die kann man über die Installations-CD aufspielen. Ich benutze aber KIS 6.0, da ich von dem Programm noch andere Features nutze (Antispam,Antispy)

Mit freundlichen Grüßen

franktd

Alt 31.03.2007, 12:34   #5
FreddyRincon
 
FritzBox-Firewall konfigurieren - Standard

FritzBox-Firewall konfigurieren



Danke Franktd,
dann verstehe ich diejenigen nicht, die behaupten man bräuche keine Softwarefirewall. Ich möchte denjenigen kennenlernen, der von sich mit Sicherheit behaupten kann, dass er keinen Trojaner an Bord hat...

Oder hebeln gute Trojaner ZoneAlarm und dergleichen aus?

Und wenn schon, dann ist man wenigstens vor dem Rest der Trojaner geschützt (sofern man seine Firewall gewissenhaft pflegt ;-) )

Oder verstehe ich wieder etwas falsch???

Sorry, wenn ich so blöde Fragen stelle, aber ich will mir sicher sein bei dem, was ich tue...


Alt 31.03.2007, 12:47   #6
Glamatus
 
FritzBox-Firewall konfigurieren - Standard

FritzBox-Firewall konfigurieren



Zitat:
Zitat von FreddyRincon Beitrag anzeigen
Oder hebeln gute Trojaner ZoneAlarm und dergleichen aus?
Eine Personal Firewall nützt dir bei einem einmalig kompromitierten Systen nichts mehr, auch wenn du sie noch so gewissenhaft pflegst. Der Trick ist, es nicht zu einer Infektion kommen zu lassen.

Als Lektüre sei dir z.B. das hier ans Herz gelegt:

ZIV der WWU Münster - Sinn und Unsinn von Desktop Firewalls

Lutz Donnerhacke: de.comp.security.firewall FAQ


Alternative wäre z.B. folgendes:

Windows-Dienste abschalten

Alt 31.03.2007, 12:53   #7
franktd
 
FritzBox-Firewall konfigurieren - Standard

FritzBox-Firewall konfigurieren



Hallo Freddy,
es gibt keine blöde Fragen, nur blöde Antworten.
Zum Thema:
Ich kann mit Sicherheit behaupten, keinen Trojaner zu haben. Das verrät mir mein Virenscanner nach einem Komplettscan, den ich wöchentlich machen lasse, natürlich mit den aktuellsten Signaturen.
Es könnte sein, dass billige Firewalls und Virenscanner sich von guten Trojanern überlisten lassen. Man sollte zudem auch einen gesunden Menschenverstand haben und im Internet nicht alles Mögliche Downloaden und E-Mails von unbekannten Absendern gar nicht, auch nicht aus Neugier, öffnen. Über E-Mails werden bekanntlich die meisten Schädlinge eingeschleust.
Ich empfehle einen guten Virenscanner in Kombination mit einer guten Firewall, ich benutze KIS 6.0. Bin damit vollauf zufrieden, obwohl er etwas kostet.

Mit freundlichen Grüßen

franktd

Anhang: Die Ausführungen und aufgeführten Links von Glamatus sind meiner Meinung nach vollkommen richtig, aber nicht jeder Laie versteht das.

Geändert von franktd (31.03.2007 um 13:08 Uhr) Grund: Anhang nach den Ausführungen von Glamatus

Alt 31.03.2007, 17:08   #8
FreddyRincon
 
FritzBox-Firewall konfigurieren - Standard

FritzBox-Firewall konfigurieren



So, mal wieder was zum Thema. Nur zur Info und für mich zur Bestätigung, dass Benutzerkonten in Windows (aus Sicherheitsaspekten) Blödsinn sind.

Zitat Microsoft während der Einrichtung eines eingeschränkten Benutzerkontos:
Zitat:
Benutzer, die über ein eingeschränktes Benutzerkonto verfügen, können eventuell nicht alle Programme installieren. Abhängig von dem Programm sind eventuell Administratorrechte für die Installation erforderlich.
Eventuell???

Das ist ja noch unsinniger, als eine Personal Firewall ;-)

Also: Ich werde weiter als Admin arbeiten. Dann brauche ich mich nicht jedes Mal nervig anmelden...

Schönen Abend noch!
Uli

PS. Habt ihr euch mitlerweile geeinigt ;-)?

Alt 31.03.2007, 17:20   #9
Shadow
/// Mr. Schatten
 
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Was soll daran denn unsinnig sein?
Ich glaube du hast das Thema Sicherheit von keiner Seite auch nur annähernd ausgeleuchtet.

Ein Nutzer kann kein Programm installieren
=> ein Nutzer kann kein Programm vorsätzlich installieren um den Betrieb zu stören
=> ein Nutzer kann kein Programm aus versehen installieren welches den Betrieb stören könnte.

Ist bei jedem OS so, welches ein Mindestmaß an Sicherheit mit sich bringt, egal ob NT-basierendes Windows, Linux, Mac-OSX, ...

Willst du als normaler (Hobby-)Nutzer - aber im Besitz des/eines Administratoren-Nutzernamens mit Passwort - ein Programm installieren, dann kannst du dies meistens mit "Ausführen als" trotzdem durchführen.

Nein, du bekommst von mir keine Bestätigung. Ganz sicherlich nicht.
*kopfschüttel*
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Alt 01.04.2007, 09:14   #10
FreddyRincon
 
FritzBox-Firewall konfigurieren - Standard

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Zitat:
Zitat von Shadow Beitrag anzeigen
Ich glaube du hast das Thema Sicherheit von keiner Seite auch nur annähernd ausgeleuchtet.
Das kann man so nicht sagen. Rumgeleuchtet habe ich schon eine Menge. Aber offensichtlich habe ich das Puzzle falsch zusammengesetzt... ;-)

Ich gehe davon aus, dass ein Backdoor oder ein sonstiges Schadprogramm nur dann eine Chance hat, wenn das OS es zulässt, dass es sich irgendwie installieren kann. Ist das korrekt?

Dann denkst Du Dir wahrscheinlich: "Wieso surft er dann als Admin?"
Und da liegt dann wohl meine Fehleinschätzung zu dem folgenden Microsoft-Kommentar:
Zitat:
...können eventuell nicht alle Programme installieren
Ich dachte ein "eventuell" ist in etwa so wie "etwas kompromittiert"...
Scheinbar habe ich diese Aussage falsch interpretiert. Dann sorry für meine dummen Aussagen!
Aber was heißt das? Kann ich mich darauf verlassen, oder nicht?

Wenn ja und wenn meine obige Annahme zutrifft, dann müsste doch das System "theoretisch" schon durch ein eingeschränktes Benutzerkonto sicher sein...?

Zitat:
Nein, du bekommst von mir keine Bestätigung. Ganz sicherlich nicht.
Das ist auch gut so. Ich wende mich ja an dieses Farum, damit mir jemand sagt, was richtig und was falsch ist

Bitte gib meinem kleinen Hirn noch eine Chance ;-)
Ich bin einfach nur bemüht zu verstehen und sinnvoll (auch im Sinne von nicht übertrieben) zu handeln...

Alt 01.04.2007, 10:42   #11
Shadow
/// Mr. Schatten
 
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Zitat:
Zitat von FreddyRincon Beitrag anzeigen
Ich dachte ein "eventuell" ist in etwa so wie "etwas kompromittiert"...
Scheinbar habe ich diese Aussage falsch interpretiert. Dann sorry für meine dummen Aussagen!
war nicht dumm, nur (so wie ich deine Aussage verstanden habe) falsch.

"eventuell" bedeutet hier "es kommt darauf an"
Ein Programm läßt sich installieren wenn es nichts macht, was einem normalen Benutzer verboten ist.
Wenn ein Programm sich nur in den Anwenderordner (oder in anderen Verzeichnissen auf die der Anwender Schreibrechte hat) kopiert, sich einen Link in den Anwenderdesktop, dem Anwender-Programmmenü, der Anwender-Schnellstartleiste setzt, dann kann auch ein normaler Benutzer ein Programm installieren (im professionellen Umfeld wird mitunter auch deshalb noch stärker eingeschränkt).

Zitat:
Zitat von FreddyRincon Beitrag anzeigen
Aber was heißt das? Kann ich mich darauf verlassen, oder nicht?
Nein, du kannst dich auf nichts verlassen, wenn man es genau nimmt.
Du darfst dich darauf verlassen wenn der PC immer aktuell ist, der "normale" Benutzer nicht gegen den Administrator arbeitet, wenn der normale Nutzer nicht auf bösen Seiten surft, nicht alle E-Mails aufmacht etc. Denn Lücken gibt es immer bzw. du kannst bei einem "bösen" Anwender und den sicherlich immer vorhanden Lücken nicht von einem wirklich geschützten System ausgehen.
Ist der Anwender "gut", dann darf man so tun als wäre das System sicher mit der Erkenntnis im Hinterkopf, dass diese Sicherheit nicht absolut ist.

//Hatte mal den Fall im einen Netzwerk, da war ein firmen-hierachisch hoch stehender ex-Win9x-Nutzer (die Windows-Kisten liefen aus zugesicherter Kompatibilität unter DOS/9x) und damals auch noch Mac OS-8/9-Nutzer damit nicht "zufrieden" keine Adminrechte auf dem Windows-Server und auf den W2k-Arbeitsstationen zu haben - die Rechte hatte ich ihm primär genommen, weil er immer versehentlich(!) Unfug getrieben hat (Firmen-Backup unterbrochen und ähnliches).
Dann musste ich mich wundern, warum seine, immer nur seine Kiste so "schräg" lief. Neu aufgesetzt, alles war in Ordnung, kurze Zeit später wieder unerklärliches Verhalten des PCs.
Bis ich durch Zufall an diesem Arbeitsplatz ein Computer-Heftchen fand, aufgeschlagen auf der Seite "wie werde ich zum Administrator, ohne Admin zu sein". (hat er nie geschafft, aber deutlich gestört)
Heft entfernt, PC neu aufgesetzt und seit dem läuft der PC :aplaus:

Zitat:
Zitat von FreddyRincon Beitrag anzeigen
Wenn ja und wenn meine obige Annahme zutrifft, dann müsste doch das System "theoretisch" schon durch ein eingeschränktes Benutzerkonto sicher sein...?
Sicherheit ist - siehe Beispiel - immer relativ.
Ein PC der "gestört" läuft ist auch immer (noch) anfälliger gegen Malware
Zitat:
Zitat von FreddyRincon Beitrag anzeigen
Bitte gib meinem kleinen Hirn noch eine Chance ;-)
Aber sicher doch.
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Alt 01.04.2007, 12:03   #12
FreddyRincon
 
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FritzBox-Firewall konfigurieren



OK, jetzt habe ich's - denke ich - begriffen.
Wenn meine Zusammenfassung jetzt stimmt, kann der Thread von mir aus geschlossen werden...

Also:
1. Eingeschränktes Benutzerkonto erstellen
2. Aktuellen Virenscanner nutzen
3. Hochgepatchte ;-) brain.exe ständig im Hintergrund laufen lassen!
4. PF kann ausgeschaltet werden

Die 10 goldenen Regeln muss ich mir noch in Ruhe ansehen. Da scheinen ja auch noch ein paar sehr gute Tipps zu stehen...

Vielen Dank an alle.
Ist ein sehr gutes und angenehmes Forum :-)
Uli

Antwort

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