27.01.2020, 22:20
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| Avast verkauft wieder einmal Nutzerdaten Die Skandale von diesem Unternehmen was "Sicherheitssoftware" herstellt reißen nicht ab: Zitat: Vorneweg: Die Daten die erhoben wurden sind ohne Namen, IPs, Mailadressen oder sonstigen wichtige Daten. Aber trotzdem kann durch die erhobenen Daten genau nachverfolgt werden, wer wann wo auf welcher Webseite etwas gemacht hat. Trotzdem sind sich die Sicherheitsforscher nicht einig, ob die Daten nicht doch entschlüsselt und einem Benutzer zugeordnet werden können.
Denn wie PCMag schreibt, hat jede erhobene Datei eine „Device-ID“. Als Beispiel schreibt PCMag
"Device ID: abc123x Date: 2019/12/01 Hour Minute Second: 12:03:05 Domain: Amazon.com Product: Apple iPad Pro 10.5 – 2017 Model – 256GB, Rose Gold Behavior: Add to Cart"
Dies zeigt, dass man am 1.12.2019 mit dem iPad auf der Amazon.com Seite war. Und diese Daten sind interessant für andere Firmen. PCMag schreibt: „Die Datenschutzfachleute, mit denen wir gesprochen haben, stimmten zu, dass die Zeitstempelinformationen, die dauerhaften Geräte-IDs und die gesammelten URLs analysiert werden könnten, um die Identität einer Person offenzulegen.“ | Ganzer Artikel hier: https://www.deskmodder.de/blog/2020/...ammelt-werden/
Geändert von cc207 (27.01.2020 um 23:00 Uhr)
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