Nach Kaspersky sorgt auch wieder mal das "Security-Unternehmen" Avastfür Schlagzeilen:

Wer eine Antivirus-Lösung von Avast auf seinem Windows-System installiert, sollte davon ausgehen, dass seine HTTPS-Verbindungen mit überwacht werden. Dass Antivirus-Anbieter die HTTPS-Verbindungen mitlesen ist bekannt. Avast scheint seit einer Woche eine neue Technik einzusetzen – und ist bei einer Entwickler-Version von Chrome damit aufgefallen.

Quelle: https://www.borncity.com/blog/2019/0...bindungen-aus/

Am besten ist man bleibt beim Microsoft-Scanner Windows Defender Der macht die wenigsten Schwierigkeiten von den ganzen Schlangenölen....

Am besten führt man hier auch mal so eine Three-Strikes-Modell ein. Beim dritten Mal des Erwischtwerdens wie Daten erschnüffelt oder HTTPS-Verbindungen aufgebrochen werden, werden diese Firmen dichtgemacht. Fertig!

Aber ok, dann wird Microsoft ja auch irgendwann dichtgemacht