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Alles rund um Mac OSX & Linux: Allgemeines zur SicherheitWindows 7 Für alle Fragen rund um Mac OSX, Linux und andere Unix-Derivate. |
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| | #1 |
![]() ![]() ![]() ![]() | Allgemeines zur Sicherheit Internet-Banking-Betrug funktioniert praktisch nur mit Windows. Lese z. B. zum Internet-Banking-Trojaner Emotet von vor einigen Jahren. Irgendwann steht da was von Windows-Registry usw. Es lohnt sich praktisch nicht Trojaner für andere Betriebssysteme zu schreiben. Das passiert einfach nicht: https://de.securelist.com/banker-emotet-evolution-einer-bedrohung/59222/ Dort steht zudem: "Die wichtigste Aufgabe der oben besprochenen Skripte ist die Durchführung betrügerischer Geldüberweisungen vom Konto des Anwenders. Allerdings kann der Bot die Zwei-Faktoren-Authentifizierungssysteme (Chip TAN oder SMS TAN) nicht eigenständig umgehen, er benötigt hier die „Hilfe“ des Anwenders. " Eigentlich sollte, sofern du dein Internet-Banking korrekt verwendest, trotz Schadcode es zu keinen ungewollten Tranaktion kommen. Der Virenscanner kann den Schadcode erkennen. Die zugehörige, transaktionsbezogene TAN musst du aber bestätigen. Und wenn du nur 5,- Euro überweisen willst und da steht was von 5000,- Euro im Kartenleser, SMS oder App, dann solltest du die berechnete TAN natürlich nicht eingeben. |
| | #2 | |
| /// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | Allgemeines zur SicherheitZitat:
Oder hat sich das schon wieder geändert? Durch so einen SmartTAN-Gerät bräuchte man überhaupt keine Virenscanner mehr, weil der ja nunmal alles korrekt anzeigt wie Betrag und Empfänger.
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