Hallo zusammen,

ich habe folgendes vor und wollte von euch Experten wissen, ob es Dinge gibt, das nicht so zu tun:

Nach einem Umzug ist es nun so, dass ich 2 WLAN-Router und zwei DLAN Adapter zur Verfügung habe. DLAN ist von TP-Link und nicht von Devolo und hat auch ausschließlich LAN-Buchsen und KEINE WLAN-Funktionalität. Ein Router ist der, der mir vom Anbieter (UPC) gestellt wird. Der zweite Router ist mein eigener und ebenfalls von TP-Link. Mein Plan wäre nun dieser: Der UPC-Router ist (weil er das ja auch muss) an den TV-Kabel-Anschluss im Haus angeschlossen. Das Signal kommt also zunächst als allererstes in den UPC-Router. Dieser verfügt auch über eine WLAN-Funktionalität und versorgt das Erdgeschoss mit WLAN. Vom UPC-Router aus geht ein Netzwerkkabel in einen der beiden DLAN-Adapter. Der zweite Adapter sitzt im ersten Stock, von wo das Signal via LAN-Kabel "aus der Steckdose" geholt wird. Dieses LAN-Kabel geht dann direkt in den zweiten Router (den von TP-Link), der dann den ersten Stock mit WLAN versorgt. Außerdem soll von diesem Router noch ein LAN-Kabel in meine Spielekonsolole führen.

Nun wäre eben meine Frage, ob es einen Grund gibt, NICHT die beiden WLANs der beiden unterschiedlichen Router zu verwenden oder ob andere Gründe gegen eine solche Konfiguration sprechen könnten?

Für Hinweise wäre ich euch sehr dankbar

Beste Grüße
G.F.

Sehe grundsätzlich nichts, was dagegen spricht. Mit einem einheitlichen Netz würde ich meinen, dass die Übergange von EG zu 1. Stock besser wären - für den Moment lässt sich das aber sicher verschmerzen.

Zu deinem "Der UPC-Router ist (weil er ja auch muss) an den TB-Kabel-Anschluss .. angeschlossen": Es gibt keinen Routerzwang mehr. Du kannst grundsätzlich frei anschließen, was du willst. Voraussetzung ist natürlich, dass der Router mit "Kabel" umgehen kann.