Ich würde gern sehen was da den Kessel zum Kochen bringt.
So könnte man per Registry oder einfacher per Dienste was löten.
Start-Systemsteuerung- Verwaltung- Dienste. Dann holt man die raus und ab gehts.

PS: ich hänge noch immer am XP, da viele PC noch dieses OS benutzen, wo nur ein Laboranalysegerät und Drucker dranhängen. Da darf nix kaputtgehen. Fällt ein Teil aus muss tief in die Tasche gegriffen werden. Neuer PC--->neue Software---->neuer Drucker

Zitat von Ostseesand

Ich würde gern sehen was da den Kessel zum Kochen bringt.
So könnte man per Registry oder einfacher per Dienste was löten.
Start-Systemsteuerung- Verwaltung- Dienste. Dann holt man die raus und ab gehts.

Das wird aber schon etwas schwieriger wenn da ne svchost.exe durchdreht...
Und irgendwie scheint das ganz nicht ganz einleuchtend zu sein mit den Diensten, denn so wie ich das verstanden habe ist du CPU-Last nur dann hoch wenn das Programm gestartet wurde. Also ist dem TO mehr oder weniger schon klar, dass es die exe des Programms selbst ist, die die Last erzeugt.

Zitat von Ostseesand

PS: ich hänge noch immer am XP, da viele PC noch dieses OS benutzen, wo nur ein Laboranalysegerät und Drucker dranhängen. Da darf nix kaputtgehen. Fällt ein Teil aus muss tief in die Tasche gegriffen werden. Neuer PC--->neue Software---->neuer Drucker

Das muss aber schon verdammt alte Hardware sein. Neuere Hardware ab 2009/2010 war ja nur schon begrenzt läuffähig mit XP, wenn nicht sogar inkompatibel. Viele Notebookhersteller hatten ja gar keine XP-Treiber mehr angeboten.

Sehr alte Hardware.
Desktop PCś.
Drucker mit Centronics-Schnittstelle.
Da wird auch mal für eine Reparatur (Lebenserhaltung) des Druckers auch mal 200 Euro investiert.
Software läuft nur mit wenigen Druckern, da die Treiber ca 5 vorgegeben sind.

Was soll denn das für Drucker sein?
Ganz taufrisch sind die dann ja wohl auch nicht mehr. Und dann sollte man sich unbedingt mal überlegen ob dieser ganz Krampf und administrative Aufwand mit uralten Treibern, uralter Hardware, kein Netzwerk/Internet auf totem OS überhaupt rechnet anstatt sich mal was neues anzuschaffen. Sonst wird doch auch immer verlangt, dass IT einfach sein muss und v.a. einfach zu warten aber wenn's dann darum geht seine Steinzeit-Software behalten zu können werden oft die absurdesten Verrenkungen in Kauf genommen so jedenfalls mein Eindruck

Jo, ein alter Laser der ersten Generation.
Nun ist es so, dass die gesamte Technik in 3 Jahren mit in Rente geht und so lange wird halt rumgedoktort.
Klar ist ein Radikalschlag ratsam. Aber auch teuer. Neuer PC bedeutet neue Win und das wiederum läuft nicht mit der alten Software. Neuere Software läuft nicht mit dem Gerät.
Tja, was nun? also durchhalten

Zitat von Ostseesand

Jo, ein alter Laser der ersten Generation.

Und damit ist man noch konkurrenzfähig, die Ausdrucke sind für heutige Verhältnisse noch okay? Die Druckkosten sind noch wirtschaftlich/vertretbar?

Was für ein Laserdrucker issen das?

Konkurenzfähig, kann mir da kein Urteil bilden, kenne mich damit nicht aus.
Ausdrucke sind noch OK. Soll ja nur einige Kurven und Zahlen drucken.
Druckkosten scheinen noch akzeptabel zu sein. Toner wurde mal billig geschossen.
HP Laserjet III.

Auman ich dachte du kommst jetzt mit seinem Superteuren-Super-Spezial-Industrie-Drucker an aber kein Desktop-Drucker

Was ist denn daran teuer, sich einmal nach >10 Jahren wieder ein moderneres Gerät anzuschaffen?

Undich wette, mit HPLIP driver unter Linux bekommt man das Ding auch besser zum Laufen als mit einem Windows >= 7....

Und das Laboranalysegerät?

Nee, ist ja eine Minifirma.
Nix mit Industriedrucker der 50.000 DM gekostet hat.
Deshalb hast du auch gefragt, jetzt verstehe ich deine Frage nach dem Druckertyp.

Aber ich vermisse jetzt hier den Threadersteller.