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Diskussionsforum: Gefahrenpotential Emailanhänge - Können verdächtige Hinweise nahezu vermieden werden?

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Antwort
Alt 03.04.2016, 21:26   #1
stefanbecker
 
Gefahrenpotential Emailanhänge - Können verdächtige Hinweise nahezu vermieden werden? - Standard

Gefahrenpotential Emailanhänge - Können verdächtige Hinweise nahezu vermieden werden?



Wie passen eigentlich die 5000 Locky Infektionen je Stunde laut Heise mit den Threads dazu in diesem Forum zusammen?

Alt 03.04.2016, 21:29   #2
cosinus
/// Winkelfunktion
/// TB-Süch-Tiger™
 
Gefahrenpotential Emailanhänge - Können verdächtige Hinweise nahezu vermieden werden? - Standard

Gefahrenpotential Emailanhänge - Können verdächtige Hinweise nahezu vermieden werden?



Zitat:
Zitat von stefanbecker Beitrag anzeigen
Wie passen eigentlich die 5000 Locky Infektionen je Stunde laut Heise mit den Threads dazu in diesem Forum zusammen?
Hatte ich das nicht vor ein paar Tagen auch schon so ähnlich gefragt?
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Alt 03.04.2016, 21:57   #3
purzelbär
Gesperrt
 
Gefahrenpotential Emailanhänge - Können verdächtige Hinweise nahezu vermieden werden? - Standard

Gefahrenpotential Emailanhänge - Können verdächtige Hinweise nahezu vermieden werden?



Zitat:
Lies du eigentlich auch was ich schreibe? Ein zerhackter MBR ist doch völlig egal, kann einfach neu geschrieben werden. Es geht um die Dateien des Benutzers.
Zitat:
Das Ziel von ransoms ist: Userdaten verschlüsseln!
Es geht fast garnicht um irgendwelche Dateisysteme, MBRs oder andere Systembereiche. Nochmal: die ransomware will in erster Linie den User treffen, nicht das System. Und Dateien zerhacken/verschlüsseln reicht da schon.
cosinus, zählt man aber auch Petya mit, dann werden nicht nur Userdaten verschlüsselt sondern die komplette Systemfestplatte, Petya lässt da wohl nichts aus und selbst ein reaparieren des MBR hilft nichts weil der Bootloader Windows nicht finden kann habe ich gelesen.
Zitat:
Du kannst mit den Befehlen den MBR der Festplatte wiederherstellen. Das ist der erste Ort, an dem ein Computer beim Boot nachschaut, wo er das Betriebssystem zu suchen hat. Selbst wenn dort aber alles so wieder steht wie vorher kann der Computer danach trotzdem nicht booten, weil die MFT, das Inhaltsverzeichnis der Windows-Partition, nicht lesbar ist. Anders als bei einem Buch, das man zur Not immer von vorne Durchblättern kann, weiß der Computer ohne diese Tabelle nicht, wie er das Dateisystem lesen soll. Er wird nur Datensalat vorfinden und wahrscheinlich einen Dateisystemschaden melden.
Quelle: http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1574127&page=2&p=18664454#post18664454
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