Ja hoppla da hab ich ja wieder mal Futter für cosinus, schrauber und Kollegendenn Avast bietet jetzt auch für Avast Free im Setup die Mitinstallation für den Avast SafeZone Browser an(wer die Standardinstalltion wählt kriegt ja eh den ganzen Krempel mitinstalliert und ab jetzt dann auch den SafeZone Browser)und somit haben besagte User noch einen Punkt/Grund mehr um von Avast abzuraten

Genau purzel, es wird immer mehr unnötiger Rotz bei Avast mit installiert, und das in der Standardinstallation wie immer automatisch und ungefragt.

Na endlich oknijetzt fehlt noch das 3. Forum wo du genau diese Antwort per copy and paste posten musst

Warum wohl purzel, weil du wie immer deine Avast Werbung in allen drei Foren gleichzeitig plazierst.

Ich frage mal ganz interessiert: Ist das in etwa das, was es vorher nur in der "Pro-Version" gab?

Also das hier:

Bei der Avast SafeZone handelt es sich um eine gegenüber dem eigentlichen System abgeschottete Umgebung, in der man momentan einen speziell abgesicherte Version den Google Chrome Browsers ausführen kann, über den sich dann wiederum sensible Transaktionen, wie z.B. Bankgeschäfte (Online-Banking), Bestellungen und ähnliches, ausführen lassen. Selbst wenn das eigentliche System infiziert wäre, würde die Malware dort keine Möglichkeit haben in die Avast SafeZone einzudringen und Daten auszuspähen oder zu manipulieren.

?

Ja das ist das, bisher gab es den SafeZone Browser bzw SafeZone nur für die Bezahlversionen von Avast. Warum es das jetzt auch für Avast Free gibt weiß ich nicht, finde ich aber grundsätzlich gut obwohl ich es nicht benutze. Beschrieben wird der SafeZone Browser von Avast 2016 hier: https://www.avast.com/de-de/faq.php?article=AVKB209

Ok. Da steht dann nix mehr betreffend Transaktionen auf einem kompromittiertem System

Wie meinst du das?

Na weil ich das für sehr gewagt halte, auf einem verseuchtem System Transaktionen (Onlinebanking, Webshop-Bestellungen, etc.) auszuführen, egal ob das in einer "SafeZone" passiert oder nicht.

Wobei ich programmiertechnisch eher Laie bin und vielleicht nur deswegen unnötig kritisch sehe.

Kurz gesagt alles unnötiger Kram den keiner braucht.

Zitat von _sTaNlEy_

Na weil ich das für sehr gewagt halte, auf einem verseuchtem System Transaktionen (Onlinebanking, Webshop-Bestellungen, etc.) auszuführen, egal ob das in einer "SafeZone" passiert oder nicht.

Wobei ich programmiertechnisch eher Laie bin und vielleicht nur deswegen unnötig kritisch sehe.

Sorry aber wer Onlinebanking oder Ähnliches auf einem komprimierten System macht, der gehörtaber wie kommst du jetzt in Verbindung mit dem SafeZone Browser darauf?

Der von mir zitierte Absatz stamm von hier: Hinweis Avast SafeZone

Beitragsersteller ist (war? ) bei dem Verein

Zitat von purzelbär

....denn Avast bietet jetzt auch für Avast Free im Setup die Mitinstallation für den Avast SafeZone Browser an(wer die Standardinstalltion wählt kriegt ja eh den ganzen Krempel mitinstalliert und ab jetzt dann auch den SafeZone Browser)und somit haben besagte User noch einen Punkt/Grund mehr um von Avast abzuraten

Das ist aber nur die halbe Wahrheit,denn der Hersteller installiert diesen SafeZone Browser inclusive Shopping-Tool dem Nutzer dreist und frech ohne jegliche Vorankündigung ungefragt auf die Platte,wenn Avast Free vorher schon installiert ist.

Zitat von _sTaNlEy_

Na weil ich das für sehr gewagt halte, auf einem verseuchtem System Transaktionen (Onlinebanking, Webshop-Bestellungen, etc.) auszuführen, egal ob das in einer "SafeZone" passiert oder nicht.

Eben. Das Teil ist ziemlicher Dünnschiss. Onlinebanking-Sicherheit stellt man mit einem Zweitgerät her, das NIX mit dem PC zu tun hat. Also sowas wie SmartTAN+ wo man bei ner Überweisung die Empfängerkontodaten noch direkt auf diesem TAN-Generator sehen kann und prüfen MUSS.

Dieser Dünnschiss hatte ja auch schon eine fette Sicherheitslücke:

Der SafeZone Browser, der auf Chromium basiert hatte eine Lücke drin, die Angreifer erlaubte jede Datei auf dem System zu lesen. Das schlimme daran ist, das passierte auch wenn man diesen Browser gar nicht genutzt hatte.

Quelle:Sicherheitsprogramme machen das System wirklich sicher? | Deskmodder.de